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Warum seid ihr bisher nicht (mehr) in einen Club gegangen?

Warum seid ihr nicht (mehr) in einen Club gegangen?

Dauerhafte Umfrage
*******lice Frau
144 Beiträge
Themenersteller 
Warum seid ihr bisher nicht (mehr) in einen Club gegangen?
Hallo Ihr Lieben,

ich hatte neulich ein Gespräch mit ein paar Mädels die mir erzählt haben, sie würden gerne in einen Club (Sowohl Swinger als auch BDSM Formate) gehen, haben sich aber bisher nicht getraut. Diese Mädels waren etwa 18-22 und meinten sie hätten vor allem das Gefühl dort allein nicht sicher zu sein. Außerdem hätten die meisten Clubs eben ein bestimmtes Image und das würde eher abschrecken.

Ich kenne das Gefühl und die Klischees, wollte aber mal fragen wie die alten und vor allem jungen Hasen hier im Joy das sehen:
Warum geht ihr nicht (mehr) in einen Club? Was hält euch davon ab?
Habt ihr eventuell schlechte Erfahrungen gemacht und seid deswegen weg geblieben?
Oder hat euch etwas grundsätzlich gestört (Hygiene, Publikum, veraltet, etc.)?
Welche guten Erfahrungen habt ihr gemacht?
Was für ein Bild existiert für euch von der Swinger- und BDSM Szene, oder generell Fetisch Clubs?

Freue mich über einen regen und respektvollen Austausch!
Ich würde übrigens vorschlagen, dass wir Locations hier nicht beim Namen nennen! Ich will hier nicht hetzen, sondern fand einfach den Blickwinkel der Mädels interessant! *g*
Ich selbst hab da eine eigene (und durchaus auch andere) Meinung zu, wollte aber mal hören was ihr so dazu sagt! Vielleicht geb ich später noch meinen Senf dazu *zwinker*
********e_68 Frau
3.564 Beiträge
Ich finde man sollte Swingerclubs und BDSM/Fetisch Clubs auf alle Fälle unterscheiden.
In den meisten Fällen stehen in den BDSM/Fetischclubs die Sessions im Vordergrund.
Es wird eigentlich so gut wie nie gevögelt.

Swingerclubs sind da ja eindeutig um was es da geht.

Ich gehe normalerweise nicht in Swingerclubs- außer in einen bestimmten und zu einem bestimmten Motto.

Dort habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Es waren einige junge Leute da und es kam auch richtige Partystimmung auf.
Die Männer waren sehr respektvoll.
Und man hat als Frau dort überhaupt nicht das Gefühl Freiwild zu sein.

Ich kann nur diese Erfahrung aus diesem einen Club beitragen.

Aber ich bin trotzdem viel lieber in meiner BDSM Welt unterwegs.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
ich gehe seltener in Clubs weil die Clubszene sich sehr verändert hat, es geht zunehmend nur noch um Party machen oder Mega-Events.
Da gibt es halt riesige Unterschiede von Land zu Land. Bei uns in Frankreich gibt es ja massenweise "Club Echangiste" oder "Club Libertin". In den grossen Städten meist nichts anderes als Bordelle, auf dem Land diskrete und gediegene Möglichkeiten des "Fremdgehens".
PT mit Ehepaaren ist hier eher selten, wenn auch nicht ausgeschlossen.
In diesen "LandClubs" ist man Mitglied oder halt nicht, wenn nicht, kommt man auch nicht rein, es sei denn man wird empfohlen, dabei ist es völlig egal ob Männlein, Weiblein oder Paar. Diskretion ist hier das oberste Gebot. Prostitution, BDSM etc. sind verpönt.
In Deutschland habe ich das völlig anders kennen gelernt. Da läufts eher im Stile "Party" was mir überhaupt nicht zugesagt hat.
**********true2 Paar
7.903 Beiträge
Wir gehen jetzt wieder regelmäßig, wie sonst auch. 1 Mal pro Monat. Vielleicht sind die Abstände auch ein bisschen größer geworden.

Keine Lust auf Clubs haben wir mit den ganzen G gehabt und Maske im Club. Da waren wir gar nicht und haben uns lieber privat mit Swingerfreunden getroffen. Das ist entspannter.
Weil die Clubszene für mich immer unattraktiver geworden ist und ich dem jungvolk als alter Kerl nur noch bedingt auf den Sack gehen will so 2 bis 3 mal im Jahr müssen sie dann halt da durch.
*teufel*
***en Mann
4.174 Beiträge
Weil ich irgendwie keine Lust mehr auf ständig wechselnde Sexpartner/inen meh hatte.
Es fehlte auf dem I das Tüpfelchen.
******eek Frau
5.635 Beiträge
Ich war zu zwei Gelegenheiten. Einmal zu nem Pärchenabend, einmal zum reinen Frauenabend.
Da mich aber Sex mit Fremden nicht reizt, wäre es also abhängig von der Begleitung und dem Thema.

CMNF zum Beispiel würde ich gern mal erleben, aber nur mit einem Menschen, dem ich vertraue, an meiner Seite und nicht für Sex mit anderen.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Vor Corona sind wir regelmäßig gegangen. Mit den ganzen Regeln zwischendurch hatten wir keine Lust mehr, war uns auch zu unsicher.
Im Moment ist alles was sich draußen abspielt wichtiger, Events, Festivals, Freunde treffen im Biergarten oder grillen.
Warten wir mal den Herbst ab, wie es sich entwickelt.
Wer noch nie in einem Club war, kann auch nichts beurteilen. Es gibt jede Menge unterschiedliche Clubs, von Schmuddel bis Extraklasse.
Wer auf Hörensagen was gibt, wird es nie wissen.
Was wollen die jungen Mädels denn erleben? Party machen etc….ist nicht unsere Vorstellung von einem Clubabend.
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Ich würde auch diese Swinger- und BDSM-Szenen trennen würden .
Sex mit Fremden interessiert mich auch nicht, deswegen sind Swinger Veranstaltungen für mich nicht interessant.

Bei BDSM-Veranstaltungen ist es besser, mit jemandem bekannten zu gehen, dann kann man wirklich eine gute Zeit haben und spielen. Aber selbst wenn ich alleine gehe, ist es für mich immer noch interessant zu sehen, wie andere spielen *peitsche* *spank*
LG Алиса
*********otion Frau
1.516 Beiträge
Im Grunde mag ich beide Arten.
Derzeit geh ich wenig da es mit zwei Kleinkindern schwer zu organisieren ist als Mama weg zu kommen.

Dazu kommt, daß ich für BDSM-Clubs gerade nicht den passenden Spielpartner habe und alleine bringt es nix, da ich nicht Fremdspielen mag.

Bei Swingerclubs hab ich ein Publikumsptoblem.
Ich bin sehr anspruchsvoll, auf Ältere oder "etwas zu viel auf den Rippen" steh ich so garnicht, weder bei Frauen noch bei Männern, wer mich ned echt kickt, den mag ich nicht ranlassen, geht garnicht.
In den meisten Clubs ohne Altersgrenze sind mir die Leute zu alt und zu unattraktiv, sind eben viele Ü50 dabei. Bei Veranstaltungen mit Altersgrenze geht die meist bis 40 oder 45 und ich bin somit schon drüber. Ist also schwierig eine passende Party zu finden.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@*******lice
Keine Ahnung, wovon du sprichst. Ohne genauere Angaben klingt das für mich sehr fremd.

Allerdings gehen nicht viele 18 - 22-jährige Mädels in die Clubs, in die wir gehen.
*******987 Frau
9.060 Beiträge
Also in BDSM Clubs gehe ich sehr gerne, sowohl alleine als auch in Begleitung.
In Swingerclubs gehe ich nur, wenn ich muss. Ich mag es nicht, dass ich dort ohne gefragt zu werden und ohne nonverbale Signale direkt zwischen den Beinen und an den Titten angegrapscht werde. Ich weiß, laut Regeln oder Etikette eigentlich nicht, aber es ist mir bisher jedes Mal mehrfach passiert. Das schreckt einfach ab.
***en Mann
4.174 Beiträge
Es war schon eine Geile Zeit,sowohl als Gast als auch als Co Betreiber.
Ich bin Menschen begegnet die ich im Real Life nie Getroffen hätte, auch auf Sexueller Ebene.
Es sind Verbindungen Entstanden,die Teilweise in lockere Freundschaften übergingen.
Gut 95%davon lösten sich in Luft auf,aber egal es waren Wertvolle Lebenserfahrungen.

Aber der Nachteil war das,dass Swingen zu meinem Lebensinhalt würde und ich alles Emotionale um mich Rum vergaß.
Was mir so nach und nach das Gefühl einer Beliebigkeit gab.
Was in meinem Leben nie wollte auch heute noch Nicht.
Aber wie dem auch sei unterm Strich war es Sehr Schön.
*********rzen Paar
2.135 Beiträge
In BDSM-Clubs gehen wir auch gerne.
Wir würden auch öfters gehen, aber der Dienstplan hindert uns oft daran.
Swingerclubs reizen und nicht so, da muss dann schon das passende Event sein.
Liebe TE,

ausschlaggebend war Corona.

Nicht mehr, nicht weniger.

Dies hatte ich gern angekreuzt. 🖍️🖊️🖋️
*******871 Mann
78 Beiträge
Ich gehe gar nicht. Einerseits reizt mich das Club Leben nicht, andererseits finde ich die Musik anstrengend. Meine Welt ist das nicht.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
letztlich ist es eine Kombination zweier Gründe warum ich schon lange nicht mehr im SC war.

1. ohne eigene PKW Mobilität ist gerade der Rückweg mit dem ÖPNV einfach ätzend und wenn da dann noch schlechtes Wetter und Bahn Kaos zukommen nimmt der dann schnell das ganze schöne und die Entspannung des abends wider.

2. Den Preis für solo M finde ich zu meist echt unverschämt und wenn meine Partnerrin dann eben keine Zeit hat und oder sich keine andere Damen Begleitung findet ist es mir einfach zu teuer.
******rah Paar
3.255 Beiträge
Wir outen uns mal ….


…. als regelmäßige Dauerclubgänger. *panik*

Da wir beruflich sehr viel reisen, sind wir quasi jedes Wochenende irgendwo anders in Deutschland und wohnen eh im Hotel.

Die Clubs und Veranstaltungen haben sich hier für uns als wunderbare Abwechslung und Auszeit vom Alltag herausgestellt.

Da spielte es für uns überhaupt keine Rolle, ob das BDSM, Swinger, Dance, klein, groß, CMNF oder whatever ist. Die Vielfalt macht es eben und wir probieren auch gerne Neues aus.

Insofern können wir nur eine Lanze für jeden Clubbesuch brechen, auch wenn nicht immer alles perfekt ist. Muss es auch nicht. Spätestens morgen oder in 14 Tagen sind wir ja wieder unterwegs und übers Jahr gesehen haben wir da eine mehr als positive Clubbilanz. *top*


Homepage "Deutschlandreise ... und unsere aktuellen Reisetipps:" von Tom_Zarah


Dass die „ganz jungen Menschen“ (w, 18-22) bezüglich Clubbesuche ein paar Bedenken haben, finden wir ganz normal. In dem Alter hat man Vorbehalte gegen so ziemlich alles. Da ist man schließlich noch auch Erkundungstour und noch nicht so sehr beim Kompensieren von (beruflichem) Alltag. So what?

Das ist für uns überhaupt kein Aufreger.



Dass wir zu Zeiten der Seuche ein wenig Club-Pause hatten lag schlicht und ergreifend daran, dass die Clubs geschlossen hatten.

Zu Zeiten von „Halb-offen“ hat uns auch nicht die spezielle Seuche abgeschreckt - Gesundheitsschutz und Gesundheitsvorsorge treffen wir auch bezüglich aller anderen Risiken - sondern eher die (nicht-gesundheitlichen) Folgen der staatlichen Maßnahmen in Form von Verifizierung des Personalausweises und das Hinterlegen persönlicher Daten. *cool*

Da sind interessanterweise viele 18-20 jährige noch viel zu sorglos damit, finden wir.

Für uns jedenfalls ist die Anonymität nach wie vor das höchste Gut und das wichtigste Merkmal für einen guten Clubbesuch.


*hi5*

Tom & Zarah

Aktuelles von Tom_Zarah
Ich nicht gut bedient bin mit wechselnden Männern, ich nicht auf Frauen stehe wäre für die Paare ne Zumutung, mir da viel zu Unruhig ist, meine Sexuellen Vorlieben sich verschoben haben, ich mich einfach nicht entspannen kann.
Privat wäre ich vielleicht nicht abgeneigt.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
"Einem Nackerten kann man nicht in die Tasche greifen" sagen wir in Österreich.

Erst zwei Jahre Corona Maßnahmen, jetzt explodierende Spritpreise, Heizkosten, Lebensmittelpreise usw. extrem am steigen.

Und es sieht für mich leider nicht danach aus, dass Europa bei den Corona Maßnahmen, oder bei den Sanktionen einlenkt und sich die Lebenserhaltungskosten in absehbarer Zeit normalisieren würden. Es wirkt eher wie Kriegsvorbereitung und der Beginn einer starken Geldentwertung.

Daher ist es schwierig mit überzogenem Konto und keiner Hoffnung auf bessere Zeiten bzw. mehr als bescheidenen Zukunftsprognosen, Party zu machen.

Lg. M (Er)
*****sin Mann
8.898 Beiträge
Ich fühle mich unter anderen von den Beiträgen im Forum, den Preisen und der generellen zwischenmenschlichen nonverbalen, nicht autistenfreundlichen Kommunikation der Leute von weiteren Klubbesuchen abgeschreckt. Zumal fehlt mir eine passende Belgeitung/Spielpartnerin.
-Selten jemanden gefunden der zu uns passt - Eifersuchtsdramen anderer Paare
-Besoffene, laute Gäste
• Risiko von Geschlechtskrankheiten (in unserem Fall HPV), deshalb habe ich/wir komplett aufgehört wechselnde Partner zu haben
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich bin wegen Corona nicht mehr dort gewesen seit ca. 3 Jahren. Nun plane ich aber in den nächsten Wochen mit meinem Kollegen wieder mal hinzugehen.

Meine Gründe fürs länger nicht mehr hingehen waren:
-Corona
-keine passenden Leute da
-bekam in einem Club vor Jahren was von einem Mann angesteckt und musste zur Frauenärztin
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Ich gehe sehr gerne in Clubs/Fetisch-Veranstaltungen wenn ich es zeitlich schaffe und vielleicht eine passende Begleitung habe. Wobei ich auch schon alleine im Club war.

Dennoch kann ich die Ängste der beiden jungen Frauen und Neulingen gut verstehen. Meiner Freundin und mir ging es vor dem ersten Besuch nicht anders. Wir wollten das selbst mal miterleben, hatten aber viele Bedenken (wie läuft es dort ab, Gibt es Regeln, wenn ja, welche, wird man gleich angefasst, wie reagieren die "alten" Hasen auf Neulinge, wie reagiert man auf mollige, was zieht man denn an, welcher Club ist in Ordnung...usw.)
Um der Molligfrage aus dem Weg zu gehen, wurde uns ein nicht allzu großer Club empfohlen mit regelmäßig stattfindenden Mollipartys. Da waren wir schon mal auf der sicheren Seite *top*. Dann haben wir Leute gefragt, beim Club direkt und hier was man so anzieht. Gut war einfach auch dass wir zu zweit waren und uns gegenseitig stützen konnten. Wir sind auch ohne große Erwartungen dort hin, denn es ging in erster Linie darum unsere Neugier zu stillen. Weil wir so aufgeregt waren, haben wir uns schon ein bisschen (oder auch etwas mehr) Alkohol im Hotelzimmer gegönnt. Half allerdings nichts, wir waren derbe stock nüchtern vom Adrenalin *traurig*. Super ist auch, dass es dort extra Partys für Newcomer gibt. Nicht nur dann, sondern immer kann man sich vor einer Veranstaltung den Club vom Personal zeigen und erklären lassen. Und dass sogar in Straßenklamotten *top2*
Fazit für meine Freundin und mich: es war ein großartiger, erfolgreicher Abend und wir sind seit dem bekennende Swingerinnen und Besucherinnen von tollen Veranstaltungen/Partys *top2*

Erstmal sollte man sich von negativen Aussagen nicht beeinflussen lassen und sich selbst ein Bild machen. Mit Führung vom Personal in Straßenklamotten vor einem Event wirklich entspannt und mit Infos aus erster Hand. Manchmal gibt es auch unter den "alten" Hasen Leute, die sich neuen Clubbesuchern den ersten Abend annehmen und begleiten.
Für mich ist ein Club das Sicherste überhaupt. Dort ist man nie alleine, man bekommt sofort Hilfe, wenn etwas sein sollte und eigentlich ist es dort wie eine Art Familie, wo alle ein bisschen auf den anderen achten (zumindest in den kleineren Clubs). Ein "Nein" MUSS IMMER akzeptiert werden! Als ich mal völlig genervt und sauer aus einem Raum im Club raus kam, wurde ich direkt gefragt ob alles ok sein oder etwas passiert ist.

Und ein Club/Party/Veranstaltung ist kein Muss für irgendetwas (z.B. Sex, sich erniedrigen lassen....) Man darf durchaus auch einfach nur dort sitzen, etwas trinken/essen und sich mit anderen unterhalten (auch wenn es dem Verständnis mancher Leute wiederspricht)

Einfach selbst testen und schauen ob das was für einen ist *top2*
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