Ich glaube das mit den Geschlechtskrankheiten hat eine gesellschaftliche und psychologische Komponente?
Wenn man von anderen sich ein Adenovirus, Herpes Simplex, oder Magen-Darm Krankheit einfängt, hat man da kein Problem. Man geht zum Arzt lässt sich ein Medikament verschreiben und gut ist.
Bei den Geschlechtskrankheiten ist das außer bei HIV auch möglich. Nur da hat man mehr Probleme.
Gegen HIV helfen nur Kondome!
Gut jetzt ist meine These relativ progressiv, aber wer lässt vor dem Clubbesuch heute noch auf Corona, Adenovirus, Grippe, Magen-Darm testen?
Da ist eine Ansteckung vom anderen o.K.?
Ja reden wir hier über Risikos, sollten wir auch, aber wieviele rauchen hier mit dem Risiko Krebs zu bekommen? Könnte noch viele andere Risikos aufzählen die wir Menschen akzeptieren?
Warum ist das so?
Ich sage, weil es Psychologisch und Gesellschaftliche Norm ist.