Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1288 Mitglieder
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1036 Mitglieder
zum Thema
Offene Beziehung: Was, wenn ein Partner keinen Erfolg hat?633
Es geht um das Thema offene Beziehung bzw. wenn ein Part keinen…
zum Thema
Offene Beziehung: Wie schwer ist es, den Partner zu teilen?380
Den Partner teilen - wie schwer fällt es euch? Eine monogame…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Offene Beziehung - was sind eure Erfahrungen?

****na Frau
95 Beiträge
Bei mir ist das Risiko zum Fremdverlieben viiiel geringer als früher in der geschlossenen Beziehung. Einfach, weil ich damals Sehnsüchte hatte, die jetzt befriedigt sind und welche aber nichts mit der Beziehung zu tun hatten. Wir haben seit über sechs Jahren eine offene Beziehung. Manchmal sind wir zusammen unterwegs und manchmal alleine, jedoch nur, wenn es uns als Paar gut geht. Wenn nicht, fokussieren wir uns wieder zuerst auf uns. So sind wir bis jetzt sehr gut gefahren. Für uns passt das so total.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Zitat von ****na:
Manchmal sind wir zusammen unterwegs und manchmal alleine, jedoch nur, wenn es uns als Paar gut geht. Wenn nicht, fokussieren wir uns wieder zuerst auf uns. So sind wir bis jetzt sehr gut gefahren. Für uns passt das so total.

Das klingt für mich nach einer guten Basis für OB.
******rah Paar
3.257 Beiträge
Nirgends wird doch mehr gelogen als bei diesem Thema. Insbesondere belügt man sich dabei meistens selbst.


Denn:

„Offene Beziehung“. Was soll das überhaupt sein?

Der jeweils andere kann Sex auch mit anderen haben?

Läuft bei uns. Aber das definiert deswegen noch lange nicht unsere Beziehung zueinander. Das ist Sex. Sonst nix.

Und ob die Gefahr sich zu verlieben damit größer wird?

Nö. *nono* Denn ob man sich anderweitig verliebt, hat wenig damit zu tun, ob man Sex mit anderen hat oder nicht. „Sich verlieben“ kann immer und überall passieren.

Das hat für uns wenig mit der Bezeichnung einer Beziehung zu tun, als eher mit ihren „inneren Bindungskräften“.

(Im Gegenteil, wenn man Sex mit dem potentiellen neuen „Verliebt“ hat, schwindet möglicherweise sogar genau deshalb die Gefahr, die bestehende Beziehung dafür aufzugeben. *lol*)


Also „Offene Beziehung“ als Beziehungsmodell für feste andere Partner? Nö. Das wäre für uns Polyamorie, also wieder was komplett anderes.


Und „offen“ nur, indem sich jeder anderweitig umschauen darf? Dann ist das keine echte Beziehung, sondern eher eine Affäre oder Freundschaft plus oder irgendwas im „Prüfe wer sich ewig bindet, ob sich noch was Besseres findet“ Modus.


Also was soll das sein? „Offene Beziehung“? *hae*

Für uns im Grunde immer nur ein Ausdruck von Unklarheit, Unsicherheit und Selbstbeschwindelungen.


„Sex mit anderen“ begründet zumindest für uns keinen Beziehungsstatus.

Das ist halt nur: „Sex mit anderen“ und bereichert am Ende bei uns eher das damit verbundene sexuelle Wohlbefinden, als dass es die Beziehung als solche gefährden würde.

Denn wenn sie nur dabei und dafür anfällig wäre, dann ist es eben keine (mehr), egal wie man das Kind zerredet oder tauft.


*hi5*

Tom & Zarah
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ******980:
Habe einfach die Frage...wie eure Erfahrungen ist in diesem Bereich!

Für mich ist eine offene Beziehung nichts (war schon unfreiwillig Bestandteil einer solchen Beziehung, weil der Mann nicht ehrlich mit seinen Beziehungsstatus war, sich als Single ausgegeben hat und der Umgang mit mir tat einfach nur schrecklich weh), dennoch denke ich tatsächlich, dass eine offene Beziehung funktionieren kann. Das setzt - wie in einer monogamen Beziehung auch - Ehrlichkeit voraus. Jedoch nicht nur zum Partner, sondern auch zu den Menschen, die Teil eines solchen Konstruktes sein sollen, damit sie wissen, worauf sie sich einlassen und die Möglichkeit haben, das für sich abzulehnen. Das wäre meiner Meinung nach fair, da eben nicht alle Menschen promisk, poly oder sonstwas sind.
Wenn Sex Liebe wäre, dann gäbe es keine Ehen. Liebe ist was sehr tiefes, einfach etwas Überwältigendes, da passt einfach kein Schwanz dazwischen, wenn man mir die Wortwahl erlaubt.
Offene Beziehung heißt für mich erstmal dass man nicht monogam lebt aber eine Beziehung führt, mehr nicht. Wie das Offene ausgestaltet wird ist total individuell.
Bei uns sind Gefühle kein Problem, deswegen brenne ich doch nicht mit jemand anderem durch und verlasse meinen Partner, bin doch zufrieden.
Er hatte immer langfristige Partnerinnen, ich verbringe gerne Zeit mit mir und freue mich wenn er eine gute Zeit mit anderen hat, wir leben und arbeiten zusammen sehen uns also eh ständig. Wenn ich Angst hätte dass mein Partner mich verlässt hätte ich weder eine offene Beziehung noch eine geschlossene.
**********pitze Frau
1.692 Beiträge
Zitat von ******rah:
Also „Offene Beziehung“ als Beziehungsmodell für feste andere Partner? Nö. Das wäre für uns Polyamorie, also wieder was komplett anderes.

Die Idealvorstellung für uns wäre Polyamorie. Da es dazu aber auch entsprechende Dritte mit den entsprechenden Gefühlen und Verbindlichkeiten braucht - diese z.Z. jedoch fehlen - nennen wir das derzeit "offene Beziehung" (offene Ehe, um genau zu sein). Polyamorie sozusagen z.Z. nur passiv.

Wenn einer von uns jemanden hat, mit dem es, wenn auch mit Wiederholung, mehr oder weniger nur um Sex geht, ist das eine Affäre. Selbst wenn alle Beteiligten darüber Bescheid wissen, was wir persönlich voraussetzen, bleibt es eine Affäre und wird nicht zur Polyamorie, nur weil wir grundsätzlich dieses Konzept für uns befürworten.

Für Polyamorie braucht es sehr viel mehr.
Zitat von ******lue:
Offene Beziehung heißt für mich erstmal dass man nicht monogam lebt aber eine Beziehung führt, mehr nicht. Wie das Offene ausgestaltet wird ist total individuell.
Bei uns sind Gefühle kein Problem, deswegen brenne ich doch nicht mit jemand anderem durch und verlasse meinen Partner, bin doch zufrieden.
Er hatte immer langfristige Partnerinnen, ich verbringe gerne Zeit mit mir und freue mich wenn er eine gute Zeit mit anderen hat, wir leben und arbeiten zusammen sehen uns also eh ständig. Wenn ich Angst hätte dass mein Partner mich verlässt hätte ich weder eine offene Beziehung noch eine geschlossene.

Ja, aber wie sollte man es dann nennen! Coole Frau ohne Allüren, wusste gar nicht, dass es so was noch gibt.
**********pitze Frau
1.692 Beiträge
Ein bewusster Verzicht ist im Zeitalter der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung ja bei den meisten zu Gunsten eines nackten Egoismus und purer Egozentriertheit etwas aus der Mode gekommen.

Diesen Satz von Seite 1 finde ich richtig und wichtig. Ich denke, auch das muss gesagt werden (es wurde kritisiert, dass das hier geschrieben wurde). Wenn ich hier im JC so mitlese, habe ich des Öfteren den Eindruck, dass die offene Beziehung lediglich aus Bequemlichkeit mit Egoismus als Quelle geführt wird.

Um eine offene Beziehung zu führen, sollte man auch in der Lage sein, auch eine monogame Beziehung führen zu können. Weniger aus moralischen Gründen, sondern vielmehr um "zu lernen" und zu akzeptieren, dass eine Beziehung auch Annäherung an einen anderen Menschen, ggf. Verzicht (z.B. auf Sex mit Dritten) und schließlich das Eingehen von Kompromissen bedeutet.

(Nicht zuletzt braucht es all das auch bei Polyamorie - trotz oder gerade weil man Sex (u.a.) mit Dritten hat.)
Zurückstecken soll man also und nur darum geht es!
**********pitze Frau
1.692 Beiträge
Zurückstecken soll man also und nur darum geht es!

????
Zitat von **********pitze:


Um eine offene Beziehung zu führen, sollte man auch in der Lage sein, auch eine monogame Beziehung führen zu können. Weniger aus moralischen Gründen, sondern vielmehr um "zu lernen" und zu akzeptieren, dass eine Beziehung auch Annäherung an einen anderen Menschen, ggf. Verzicht (z.B. auf Sex mit Dritten) und schließlich das Eingehen von Kompromissen bedeutet.

Hierzu fällt mir ein Punkt ein, der mir sehr wichtig ist:
Loyalität.
Wenn mein Partner mir sagt, dass er einen bestimmten Mann fürchterlich unsymoathisch findet, käme ich nicht auf die Idee, mit diesem Sex haben zu müssen oder meinen Partner zu fragen, ob ich trotzdem "darf".
Und genau das war ein Punkt, der - in umgekehrter Konstellation (er fragte mich) den Anfang vom Ende markiert hat.

Ich habe damals nicht vom gegenseitig vereinbarten Vetorecht Gebrauch gemacht, da wir nicht unter uns waren und ich fürchtete, als eifersüchtig (was ich nicht bin) dazustehen.
Wenn ich das andere Paar, um dessen Frau es ging (ihn hatte ich schon abblitzen lassen), nicht -im Gegensatz zu meinem damaligen Partner- den ganzen Abend lang live und in Farbe erlebt hätte, hätte es mich gar nicht interessiert.

So war mir aber der Appetit auf ihn vergangenen, da brachten auch die Gespräche hinterher nichts.


Also, ein Vetorecht zu vereinbaren und die Gründe des anderen ernst zu nehmen, ist für mich einer der Grundpfeiler einer oB.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von ****ody:
@******eek Menschen, die sich da nicht einschränken lassen wollen, können doch gleich polyamor stsrten. Wieso dann die Offene Beziehung, die noch amouröse Exklusivität impliziert?
Für mich ist Polyamorie erst dann, wenn ich auch tatsächlich mehrere Partner*innen habe, die ich auf dem Level einer Beziehung empfinde.
Meinen Freund würde ich von seinen Empfindungen her als polyamor bezeichnen, da er seine Partnerin und mich liebt. In unserer Konstellation spreche ich aber von einer offenen Beziehung, die wir miteinander haben. Für mich schließe ich es nicht aus, auch für einen weiteren Menschen vergleichbare Gefühle zu entwickeln, wenn er bis es soweit ist, kann (oder will) ich nicht von Polyamorie sprechen. Das eine schließt aber das andere ja nicht zwangsläufig aus.

Zitat von **********pitze:
Um eine offene Beziehung zu führen, sollte man auch in der Lage sein, auch eine monogame Beziehung führen zu können. Weniger aus moralischen Gründen, sondern vielmehr um "zu lernen" und zu akzeptieren, dass eine Beziehung auch Annäherung an einen anderen Menschen, ggf. Verzicht (z.B. auf Sex mit Dritten) und schließlich das Eingehen von Kompromissen bedeutet.
Sehe ich nicht so. Ich habe für mich festgestellt, dass keine exklusive monogame Beziehung führen will. Wer mich also kennen lernt, kennt auch diesen Aspekt. Wer damit nicht klar kommt, ist halt nicht die richtige Person für mich. Für mich persönlich sind das Verzichte und Kompromisse, die ich nicht eingehen kann.

Aber nur, weil ich keine Exklusivität versprechen kann, heißt das nicht, dass meine Gefühle für eine Person, mit der ich eine Beziehung führe, weniger stark oder minderwertig wären.
******rah Paar
3.257 Beiträge
Die „Passiv Beziehung“:

„Ich bin eigentlich in einer (offenen) Beziehung, Ehe, Affäre, Freundschaft Plus, bloß Partner oder Partnerin fehlt mir noch ….“ *kopfklatsch*

Ausgestattet mit allen Regeln, Vorstellungen, viel Reden, Ansprüchen und Wünschen.

Meist an den oder die anderen. Und an die Akzeptanz durch Dritte. In der Regel stark im Konjunktiv gehalten. Weil, man ist ja noch im „passiv“ Status. *oede*




Für uns orientieren sich Beziehungen dann eher an Kant. **

„Die normative Kraft des Faktischen“.



Heißt für uns naive Digitals:

„Die Art einer Beziehung ist dadurch bestimmt, wie sie faktisch IST, und nicht dadurch, welchen Namen sie trägt.“

Schon gar nicht im Konjunktiv.


Faktisch im Hier & Jetzt:

*omm*

Tom & Zarah



P.S. ** Kant, Influencer aus Vor-YouTube Zeiten mit überschaubarer Zahl an Followern und Likes. Ein gewisser Jellinek hat das später noch mal als Cover Version promotet.
ich bin der Meinung, das ein Mann sich 3 Weibchen halten kann und die 3 Weibchen, halten sich auch jeweils 3 Buben. So kommt mal Bewegung in die Bude und der Schornstein raucht.
@******eek
Hm.
Ich glaube irgendwie nicht, dass @**********pitze meinte, man müsse die Beziehung grundsätzlich erst einmal ungeöffnet beginnen.
*nachdenk*

Für mich weiß ich alles Mögliche und hatte erst eine oB.
Und würde da auch von Anfang an die Karten auf den Tisch legen, dass ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen kann.
******eek Frau
5.638 Beiträge
@*******ant Sie schrieb aber "Um eine offene Beziehung zu führen, sollte man auch in der Lage sein, auch eine monogame Beziehung führen zu können."
Demnach müsste ich einfach ewig Single bleiben, weil ich eben keine monogame Beziehung führen kann. Als ich es versucht habe, bin ich früher oder später doch fremd gegangen (klar, als Alternative hätte ich auch Schluss machen können, obwohl ich die Partner noch geliebt habe?).
**********pitze Frau
1.692 Beiträge
Zitat von ******rah:
„Ich bin eigentlich in einer (offenen) Beziehung, Ehe, Affäre, Freundschaft Plus, bloß Partner oder Partnerin fehlt mir noch ….“ *kopfklatsch*

So "Kopfklatsch" ist das nicht. Man kann seine Beziehung durchaus "per Definition" öffnen, auch ohne bereits eine Affäre oder Sonstiges zu haben. Nach meinem Ermessen SOLLTE man das sogar: Denn das bedeutet die VORHERIGE Absprache.

Im Übrigen muss das auch nicht bedeuten, dass man noch nie eine Affäre hatte, nur weil es AKTUELL niemanden gibt. Also bitte erst einmal ein bisschen nachdenken...

Mein Mann und ich legen es auch nicht auf "Biegen und Brechen" darauf an, jeweils jemanden Drittes zu haben. Es ergibt sich vielleicht, oder eben nicht. Trotzdem besteht der Status "offene Ehe". Schon allein, weil man dies gedanklich durchgegangen und offen miteinander kommuniziert hat, was ebenfalls Voraussetzung ist.
Zitat von ******eek:
@*******ant Sie schrieb aber "Um eine offene Beziehung zu führen, sollte man auch in der Lage sein, auch eine monogame Beziehung führen zu können."
Demnach müsste ich einfach ewig Single bleiben, weil ich eben keine monogame Beziehung führen kann. Als ich es versucht habe, bin ich früher oder später doch fremd gegangen (klar, als Alternative hätte ich auch Schluss machen können, obwohl ich die Partner noch geliebt habe?).

Dass ich habe in der Lage bin, eine monogame Beziehung zu führen, weiß ich halt noch von früher. *lach*
Nur, dass ich es mir nicht mehr vorstellen kann und will.

Ich verstehe jetzt aber, wie du das auf dich bezogen meinst. *g*
Guter Beitrag, @**********pitze .
*blumenschenk*
******man Paar
762 Beiträge
Es wird hier so dargestellt, als müsste man lediglich miteinander kommunizieren und alles ist easy. Seit wann ist das denn? Wenn das so einfach wäre!
Kommt mal wieder zurück auf den Teppich!
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von ******man:
Es wird hier so dargestellt, als müsste man lediglich miteinander kommunizieren und alles ist easy. Seit wann ist das denn? Wenn das so einfach wäre!
Kommt mal wieder zurück auf den Teppich!
So easy? Kommunikation ist doch das, was das Zwischenmenschliche am schwersten macht. Kommunizieren heißt nämlich nicht, jeder hält einen Monolog und der andere versteht es dann schon. Kommunikation heißt, die eigenen Gefühle und Empfindungen zu reflektieren, in Worte zu fassen und dem Partner mitzuteilen. Ebenso bedeutet es, das, was einem der Partner mitteilt zu reflektieren und zu verstehen.
Wenn das ganz easy und ohne Missverständnisse ginge, wäre die Welt ein besserer Ort.
Meine Frau, war meine Frau, da passte kein cm zwischen. Ich hatte halt nicht, was sie sich wünschte, fühle mich jetzt nicht minderwertig, aber was solls. Vor 10 Jahren gingen die Uhren auch noch anders!
******man Paar
762 Beiträge
Zitat von ******eek:
Zitat von ******man:
Es wird hier so dargestellt, als müsste man lediglich miteinander kommunizieren und alles ist easy. Seit wann ist das denn? Wenn das so einfach wäre!
Kommt mal wieder zurück auf den Teppich!
So easy? Kommunikation ist doch das, was das Zwischenmenschliche am schwersten macht. Kommunizieren heißt nämlich nicht, jeder hält einen Monolog und der andere versteht es dann schon. Kommunikation heißt, die eigenen Gefühle und Empfindungen zu reflektieren, in Worte zu fassen und dem Partner mitzuteilen. Ebenso bedeutet es, das, was einem der Partner mitteilt zu reflektieren und zu verstehen.
Wenn das ganz easy und ohne Missverständnisse ginge, wäre die Welt ein besserer Ort.

Sorry, aber ich weiß was Kommunikation ist. Das ist ein Teil meines Berufes. Und deshalb weiß ich auch, wo die Grenzen der Kommunikation sind.
**********pitze Frau
1.692 Beiträge
Es wird hier so dargestellt, als müsste man lediglich miteinander kommunizieren und alles ist easy. Seit wann ist das denn? Wenn das so einfach wäre!

Nein, das ist es NICHT. Wie *InkedGeek" schon richtig schrieb.

Bei uns war das ein Prozess von mehreren JAHREN, von der ersten Erwähnung dieser Idee bis zum Beschluss, bis wir soweit waren.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.