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Offene Beziehung - was sind eure Erfahrungen?

******rah Paar
3.259 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Zitat von ******rah:
„Ich bin eigentlich in einer (offenen) Beziehung, Ehe, Affäre, Freundschaft Plus, bloß Partner oder Partnerin fehlt mir noch ….“ *kopfklatsch*

So "Kopfklatsch" ist das nicht. Man kann seine Beziehung durchaus "per Definition" öffnen, auch ohne bereits eine Affäre oder Sonstiges zu haben. Nach meinem Ermessen SOLLTE man das sogar: Denn das bedeutet die VORHERIGE Absprache.

Im Übrigen muss das auch nicht bedeuten, dass man noch nie eine Affäre hatte, nur weil es AKTUELL niemanden gibt. Also bitte erst einmal ein bisschen nachdenken...

Mein Mann und ich legen es auch nicht auf "Biegen und Brechen" darauf an, jeweils jemanden Drittes zu haben. Es ergibt sich vielleicht, oder eben nicht. Trotzdem besteht der Status "offene Ehe". Schon allein, weil man dies gedanklich durchgegangen und offen miteinander kommuniziert hat, was ebenfalls Voraussetzung ist.

Nö, sehen wir genau anders herum.

Da kann man Absprechen, Planen, Definieren, Wünschen und Reden so viel man will - erst wenn die Fakten des Tatsächlichen wirklich eintreten, erst dann schaffen diese Fakten das, „was es ist“.

Meistens völlig unabhängig von all dem, was man sich so vorgenommen hat, was es sein sollen könnte oder wäre.

Uns überrascht dabei immer nur, (daher unser *kopfklatsch*) warum das die Betroffenen immer wieder selber überrascht:

„Es kommt immer anders als man denkt“.


Die Fakten schaffen das Label, nicht die vorherige Absprache, nicht die vorher festgelegte oder gewünschte Definition.


Wir zumindest haben uns für uns damit abgefunden und verzichten auf das „Labeln möglicherweise kommender Dinge“, nur um damit unsere Unsicherheiten zu kaschieren, die schließlich auch uns zu eigen sind.

Wir gehen dann lieber positiv damit um, wie es faktisch gerade ist. Und das kann sich schließlich täglich ändern. Absprachen hin oder her.


*liebhab*

Tom & Zarah
Ja wenn ein Wissender an Board ist, kann ja nichts schief gehen.
**********pitze Frau
1.707 Beiträge
Zitat von ******rah:
Da kann man Absprechen, Planen, Definieren, Wünschen und Reden so viel man will - erst wenn die Fakten des Tatsächlichen wirklich eintreten, erst dann schaffen diese Fakten das, „was es ist“.

Meistens völlig unabhängig von all dem, was man sich so vorgenommen hat, was es sein sollen könnte oder wäre.

Warum "meistens"? Was, wenn es eben doch nicht so überraschend abläuft, sondern durchaus in den Bahnen, die man abgesteckt hat? Dass man diese nicht auf den mm genau umrissen hat, liegt ja eigentlich in der Natur der Sache.

Sicher spielen die tatsächlichen Fakten eine Rolle. Wenn ich mich aber nur auf diese fokussiere, dann könnte man auf den Gedanken kommen, dass man zuvor gar nichts absprechen muss, da ja eh alles anders kommt wie geplant.
NEIN. Dies sehen wir nicht als offene Beziehung (ist das dann überhaupt noch "irgendwas"?), und schon gar nicht für uns persönlich.
@******rah
Voneinander zu wissen, wohin die Reise gehen könnte und dies vorab zu besprechen, schließt doch nicht kategorisch aus, dass man nachjustiert, sobald der "Ernstfall"
eintritt?

Das ist für mich nämlich auch wichtig in einer oB:
Dass man sich immer wieder abgleicht.
****va Paar
29 Beiträge
Ist immer wieder lustig wie die Leute an Treue glauben wollen. Man muss nur die Augen öffnen - sowas gibt es nicht (ok, ausnahme/regel). Nur der frisch Verliebte denkt an den Partner beim onanieren. Treu sind nur die, die sich nicht trauen (die bleiben beim träumen) oder keine Gelegenheit bekommen.

Wenn meine Frau bei einer Freundin übernachtet dann weiß ich dass sie bei einer Freundin (ohne sex) ist.
Wenn ich in der Arbeit bin dann bin ich 100% da.

Die Leute sehen den festen Partner als „Eigentum“.
******eek Frau
5.643 Beiträge
Zitat von ******man:
Zitat von ******eek:
Zitat von ******man:
Es wird hier so dargestellt, als müsste man lediglich miteinander kommunizieren und alles ist easy. Seit wann ist das denn? Wenn das so einfach wäre!
Kommt mal wieder zurück auf den Teppich!
So easy? Kommunikation ist doch das, was das Zwischenmenschliche am schwersten macht. Kommunizieren heißt nämlich nicht, jeder hält einen Monolog und der andere versteht es dann schon. Kommunikation heißt, die eigenen Gefühle und Empfindungen zu reflektieren, in Worte zu fassen und dem Partner mitzuteilen. Ebenso bedeutet es, das, was einem der Partner mitteilt zu reflektieren und zu verstehen.
Wenn das ganz easy und ohne Missverständnisse ginge, wäre die Welt ein besserer Ort.

Sorry, aber ich weiß was Kommunikation ist. Das ist ein Teil meines Berufes. Und deshalb weiß ich auch, wo die Grenzen der Kommunikation sind.
Aber wenn du das so gut weißt, wieso meinst du dann, dass so so easy? Letztendlich ist es doch - wie übrigens in jeder Beziehung - "lediglich miteinander kommunizieren". Daran scheitern ja auch nicht wenige monogame Beziehungen schon häufig. Entsprechend sagt auch niemand, der tatsächlich eine offene Beziehung führt, ernsthaft "alles ganz easy".
Beim Onanieren, denke ich an Wilma, ansonsten ist so was nichts für mich... außer aber das ist ein anderes Blatt.............
******eek Frau
5.643 Beiträge
Zitat von ****va:
Ist immer wieder lustig wie die Leute an Treue glauben wollen. Man muss nur die Augen öffnen - sowas gibt es nicht (ok, ausnahme/regel). Nur der frisch Verliebte denkt an den Partner beim onanieren. Treu sind nur die, die sich nicht trauen (die bleiben beim träumen) oder keine Gelegenheit bekommen.
Diese Annahme, finde ich, ist ein ziemlich trauriges Weltbild. Ich glaube nicht, dass jeder Mensch, der eine vermeintlich monogame Beziehung führt, auch dafür gemacht ist, oder damit voll glücklich werden kann. Aber genauso wenig glaube ich, dass es dir, dir treu sind, das nur aus Mangel an Gelegenheit sind.
Da projizierst du wohl ziemlich viel von dir auf die Allgemeinheit...
******rah Paar
3.259 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Zitat von ******rah:
Da kann man Absprechen, Planen, Definieren, Wünschen und Reden so viel man will - erst wenn die Fakten des Tatsächlichen wirklich eintreten, erst dann schaffen diese Fakten das, „was es ist“.

Meistens völlig unabhängig von all dem, was man sich so vorgenommen hat, was es sein sollen könnte oder wäre.

Warum "meistens"? Was, wenn es eben doch nicht so überraschend abläuft, sondern durchaus in den Bahnen, die man abgesteckt hat? Dass man diese nicht auf den mm genau umrissen hat, liegt ja eigentlich in der Natur der Sache.

Sicher spielen die tatsächlichen Fakten eine Rolle. Wenn ich mich aber nur auf diese fokussiere, dann könnte man auf den Gedanken kommen, dass man zuvor gar nichts absprechen muss, da ja eh alles anders kommt wie geplant.
NEIN. Dies sehen wir nicht als offene Beziehung (ist das dann überhaupt noch "irgendwas"?), und schon gar nicht für uns persönlich.

Richtig. *ja*

Absprachen kann man treffen. Regeln über gemeinsames Verhalten kann (und muss) man aufstellen.

Machen wir auch. Dient aber eher dem Kaschieren von eigenen Unsicherheiten oder als vorbeugende Maßnahme, um vermeintlich vorgesorgt zu haben, damit es doch nicht anders kommt als abgesprochen.

Wir können das absolut nachvollziehen.

Nur, was passiert, wenn „Fremdverlieben“ zwar laut Absprache verboten ist, aber es dennoch geschieht?

Wer aktiv dafür keine Häufigkeiten schafft, für denjenigen ist das abgesprochene Verbot natürlich zunächst einmal eine Beruhigung.

Wir haben aber für uns gelernt, dass diese gefühlte Sicherheit halt trügerisch ist und verzichten ehrlicherweise uns gegenüber lieber darauf.

Läuft auch.

*liebhab*

Tom & Zarah
@******eek Hast du noch nie?
******man Paar
768 Beiträge
Zitat von ******eek:
Zitat von ******man:
Zitat von ******eek:
Zitat von ******man:
Es wird hier so dargestellt, als müsste man lediglich miteinander kommunizieren und alles ist easy. Seit wann ist das denn? Wenn das so einfach wäre!
Kommt mal wieder zurück auf den Teppich!
So easy? Kommunikation ist doch das, was das Zwischenmenschliche am schwersten macht. Kommunizieren heißt nämlich nicht, jeder hält einen Monolog und der andere versteht es dann schon. Kommunikation heißt, die eigenen Gefühle und Empfindungen zu reflektieren, in Worte zu fassen und dem Partner mitzuteilen. Ebenso bedeutet es, das, was einem der Partner mitteilt zu reflektieren und zu verstehen.
Wenn das ganz easy und ohne Missverständnisse ginge, wäre die Welt ein besserer Ort.

Sorry, aber ich weiß was Kommunikation ist. Das ist ein Teil meines Berufes. Und deshalb weiß ich auch, wo die Grenzen der Kommunikation sind.
Aber wenn du das so gut weißt, wieso meinst du dann, dass so so easy? Letztendlich ist es doch - wie übrigens in jeder Beziehung - "lediglich miteinander kommunizieren". Daran scheitern ja auch nicht wenige monogame Beziehungen schon häufig. Entsprechend sagt auch niemand, der tatsächlich eine offene Beziehung führt, ernsthaft "alles ganz easy".

Kommuniktion ist ein Mittel der Verstängigung untereinander. Aber noch nicht die Lösung selber. Reden alleine reicht nicht. Das sehen wir doch jetzt deutlicher denn je in der Politik.
Es bedarf weitaus mehr.
******rah Paar
3.259 Beiträge
Zitat von *******ant:
@******rah
Voneinander zu wissen, wohin die Reise gehen könnte und dies vorab zu besprechen, schließt doch nicht kategorisch aus, dass man nachjustiert, sobald der "Ernstfall"
eintritt?

Das ist für mich nämlich auch wichtig in einer oB:
Dass man sich immer wieder abgleicht.

Stimmt. Machen wir auch. *top*

Aber eben nur am „Ernstfall“ und an den Fakten.

Wir verzichten hingegen gerne auf die (Vorab-) Theorie und eine ausufernde, konjunktive „Paarkommunikation“und Definition.

Wahrscheinlich aus schierer Faulheit. *ggg*
...dark
****ody Mann
13.311 Beiträge
Ich hatte, wenn, eine optional geöffnete Beziehung. D.h. wenn alles stimmte, wenn ich Lust auf eine sinnliche Begegnung hatte und wenn diese Frau meine Beziehung unmissverständlich respektierte. Das passierte zwei oder drei Mal im Jahr. Mir fehlte mit meiner Partnerin nichts. Auf schlechten Sex oder auf Herumprobieren hatte ich keine Lust. Diese Begegnungen fanden mit außergewöhnlich kreativen Frauen statt, das war leicht und sinnlich tief zugleich.

Auf meine Partnerin hatte ich danach noch viel mehr Lust. Es brachte mich ihr näher.
******eek Frau
5.643 Beiträge
Zitat von ******man:
Kommuniktion ist ein Mittel der Verstängigung untereinander. Aber noch nicht die Lösung selber. Reden alleine reicht nicht. Das sehen wir doch jetzt deutlicher denn je in der Politik.
Es bedarf weitaus mehr.
Ich sagte ja, reden allein ist keine Kommunikation. Da gehört auch noch der Schritt der Reflektion der eigenen Gefühle (sonst kann man die auch nicht kommunizieren) und des Gesagten des Partners dazu.
Kommunikation ist sehr viel weiter gefasst als nur Worte auszusprechen und ausgesprochene Worte zu hören.
******man Paar
768 Beiträge
Sorry, aber das ist doch geschenkt. Das wissen wir doch alle. Das ist doch nichts neues.
******eek Frau
5.643 Beiträge
Zitat von ******man:
Sorry, aber das ist doch geschenkt. Das wissen wir doch alle. Das ist doch nichts neues.
Ja, und zwischen "wissen" und "anwenden können" liegt der Unterschied des Erfolgs.
**********pitze Frau
1.707 Beiträge
Nur, was passiert, wenn „Fremdverlieben“ zwar laut Absprache verboten ist, aber es dennoch geschieht?

Na, dann ist man mit Polyamorie ja fein raus, da "Fremdverlieben" dort zum Konzept gehört *gg*

(Naja. Sooo einfach ist es dann natürlich doch nicht.)
******man Paar
768 Beiträge
Zitat von ******eek:
Zitat von ******man:
Sorry, aber das ist doch geschenkt. Das wissen wir doch alle. Das ist doch nichts neues.
Ja, und zwischen "wissen" und "anwenden können" liegt der Unterschied des Erfolgs.

Was für ein Erfolg? Reden ist doch nicht ein Garant für einen Erfolg. Du setzt das damit gleich.
****va Paar
29 Beiträge
Verlieben ist doch schöön *g* Verlieben ≠ durchbrennen/Brücke sprengen usw
Man sollte zum Denken das Organ oben benutzen, nicht das Organ unten *grins*
******rah Paar
3.259 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Nur, was passiert, wenn „Fremdverlieben“ zwar laut Absprache verboten ist, aber es dennoch geschieht?

Na, dann ist man mit Polyamorie ja fein raus, da "Fremdverlieben" dort zum Konzept gehört *gg*

(Naja. Sooo einfach ist es dann natürlich doch nicht.)

*top*

…. und vielfach ist auch lediglich der Wunsch der Vater des Gedankens.

Denn selbst die gelebte Polyamorie folgt nicht dem zuvor festgelegten Plan, sondern sie ergibt sich.

*hi5*

Tom & Zarah
***si Frau
2.485 Beiträge
Zitat von ****va:
Ist immer wieder lustig wie die Leute an Treue glauben wollen. Man muss nur die Augen öffnen - sowas gibt es nicht (ok, ausnahme/regel). Nur der frisch Verliebte denkt an den Partner beim onanieren. Treu sind nur die, die sich nicht trauen (die bleiben beim träumen) oder keine Gelegenheit bekommen.

Wenn meine Frau bei einer Freundin übernachtet dann weiß ich dass sie bei einer Freundin (ohne sex) ist.
Wenn ich in der Arbeit bin dann bin ich 100% da.

Die Leute sehen den festen Partner als „Eigentum“.

20 Jahre verheiratet, geiler Sex, treu.
6 Jahre Partnerschaft, geiler Sex, treu.
Nochmal 6 Jahre Partnerschaft, geiler Sex, treu.

Glaubst Du nicht? Ist aber so. Nicht, weil ich ein Moralapostel bin, sondern weil es Spaß macht. *stolzbin*
******man Paar
768 Beiträge
Genau das ist das Problem. Ich kann alles rechtliche durch "Kommunikation" regeln und fixieren, nur eins nicht - Emotionen und Gefühle. Und wenn die ins Spiel kommen, nützt die beste Kommunikation (häufig) nichts. Da kannst Du noch so viel reden und diskutieren. Emotionen sind stärker.
Und genau das Problem sehen wir in einer offenen Beziehung. Dort werden mehr Emotionen entstehen, als wenn man als Paar mal in einen Club geht und sich gegenseitig (fast) alles gönnt.
**********pitze Frau
1.707 Beiträge
Und genau das Problem sehen wir in einer offenen Beziehung. Dort werden mehr Emotionen entstehen, als wenn man als Paar mal in einen Club geht und sich gegenseitig (fast) alles gönnt.

Man kann sich das auch schön reden.

Als Paar regelmäßig in einen Club gehen und sich dort von Fremden durchvögeln lassen (ich provoziere bewusst), ist keine offene Beziehung?!

Aha. Was denn dann? Da bin ich ja mal gespannt.
******eek Frau
5.643 Beiträge
Zitat von ******man:
Zitat von ******eek:
Zitat von ******man:
Sorry, aber das ist doch geschenkt. Das wissen wir doch alle. Das ist doch nichts neues.
Ja, und zwischen "wissen" und "anwenden können" liegt der Unterschied des Erfolgs.

Was für ein Erfolg? Reden ist doch nicht ein Garant für einen Erfolg. Du setzt das damit gleich.
Nochmal, ich schreibe nicht von "Reden", sondern von Kommunikation. Und doch, die ist meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg. Manchmal kann der Erfolg auch darin liegen, dass man feststellt, so passt es für einen nicht mehr, wie es gerade läuft. Dann muss man das kommunizieren können, sonst kann sich auch nichts ändern. Und manchmal bedeutet das auch, dass der eigene Wunsch für die Zukunft nicht mehr der gleiche ist wie der des Partners.

Das, was halt viele vergessen beim Thema Kommunikation, ist die eigene Reflektion. Es ist ein sehr großer Unterschied, ob ich einfach sage "Ich will nicht, dass du X machst oder dich mit Y triffst." oder ob ich sage "Wenn du dich mit Y triffst, löst das in mir folgendes aus". Dann muss die Lösung gar nicht unbedingt sein, das man Y nicht mehr trifft oder X nicht mehr macht, sondern dass man klärt, warum diese Gefühle dabei ausgelöst werden.
Diesen Schritt aber, zu überlegen, warum etwas welche Gefühle auslöst, und das dann dem Partner entsprechend - vorwurfsfrei - zu kommunizieren, ist für viele offenbar nicht möglich.
Sie reden also miteinander, aber das verstehen klappt nicht.
****va Paar
29 Beiträge
Zitat von *****man:
Beim Onanieren, denke ich an Wilma, ansonsten ist so was nichts für mich... außer aber das ist ein anderes Blatt.............

Wilma Flintstone (Feuerstein)? *grins*
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