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Was bringt mir eine offene Beziehung? Mehrwert ?

********in75 Frau
7.648 Beiträge
Themenersteller 
Was bringt mir eine offene Beziehung? Mehrwert ?
Liebe Leute, aus welchen Gründen führt man eine offene Beziehung ? Wie sieht diese aus ? Welchen Mehrwert habt ihr davon und wie geht ihr in der Partnerschaft damit um ?

Weiß euer Partner von den Anderen ? Sprecht ihr über Details ? Gibt es Eifersucht?

Für mich käme das nur ohne Offenbarung in Frage. Quasi unentdeckt aber erlaubt.
Würde nichts wissen wollen.

Wie seht ihr das ? Oder was hat es mit euch gemacht ?

Freue mich über Eure Erfahrungen 😊
@********in75
Nichts wissen geht nicht ohne angelogen zu werden
Denn wenn er bei einer anderen ist dürfte er dir ja nicht die Wahrheit sagen.

Grundsätzlich habe ich aber eh den Eindruck aufgrund deiner Ansichten die du hier im forum vertritt und das zu deinem guten Recht das eine offene Beziehung für dich egal in welcher Form eher nichts ist.
Es würde dich mit der Zeit zerfressen.
*********uest Mann
2.205 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn Du nach dem "Mehrwert" fragst, ist es wohl die sexuelle Vielfalt ohne den Makel des "Betrugs".

Das kann eine Beziehung bereichern und beide insgesamt zufriedener/glücklicher machen, birgt aber auch individuelle Gefahren.
*****_74 Mann
1.185 Beiträge
Ich hatte mal eine offene Beziehung, die letztendlich daran auch gescheitert ist. Anfangs habe ich noch gesagt, wen ich Date und wo. Sie wollte dann hinterher alle Einzeleinheiten erfahren, es hatte sie angemacht. Ich jedoch, wollte das "Fremdgehen" und das Erlebnis für mich behalten. Das waren natürlich Gegensätze. Für mich war es ein erlaubtes "Fremdgehen", was auch sehr schön war. Doch würde ich es jetzt nicht mehr machen. Zudem sollte man in der Beziehung sehr stark gefestigt sein und sich absolut Vertrauen.

Es kann natürlich gut gehen. Was ich nicht bestreiten möchte. Doch sind dies dann oftmals Cuckoldpaare oder Wifesharring paare. Sie haben die offene Beziehung dann in ein "Spiel" umgewandelt.

Den einzigen Mehrwert, den ich darin sehe, ist, dass man sich ohne Partner besser fallen lassen kann oder auch mal etwas ausprobiert, was der eigene Partner weniger mag. Zugleich kann man zurückkehren zu seinem vertrauten Partner.
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Ich verstehe die Sache mit der offenen Beziehung etwas anders.

Offen heißt für mich, dass man offen miteinander umgeht, daß man über alles reden kann (auch die unangenehmen Dinge) und nicht den Anderen auf seinem Weg bremst.

Die Offenheit ist für mich die Schwester der Ehrlichkeit und des Vertrauens.

Ich will es nicht mehr anders...

(Er)

Wenn es sexuell nicht mehr läuft macht eine Ursachensuche sicherlich Sinn.
Welche Bedürfnisse sind nicht erfüllt....
Die Fragestellung lässt schon vermuten, dass du liebe TE kein Interesse an einer OB hast.

Das alles logisch zu ergründen ist schwer, denn das einzige was eine OB bringt ist Ehrlichkeit .

Es gibt viele die betrügen und betrogen werden, also ist das Versprechen der Monogamie immer erst mal ein Versprechen.

Eine OB ist nichts mehr als eine Entkopplung von Treue und Liebe. That is all.
Liebe führt bei vielen zu Verlustängsten und sie entgegnen dem mit einem "Alleinanspruch" und schränken den Geliebten ein. Entweder man lässt das mit sich machen, oder eben nicht.
*****_54 Frau
11.756 Beiträge
Zitat von ********in75:
Für mich käme das nur ohne Offenbarung in Frage. Quasi unentdeckt aber erlaubt.
Würde nichts wissen wollen.

Manche öffnen ihre Beziehung tatsächlich so, dass der andere nichts von Außenkontakten erfährt, weil er das nicht möchte.
Andere wiederum erzählen sich das meiste und einige sogar bis ins Detail.
Das alles ist Sache der gemeinsamen Entscheidung.

Wenn einer von beiden grundsätzlich kein Interesse mehr an Sex hat, ist es vermutlich einfacher, wenig darüber zu erzählen. Es wird den Asexuellen vermutlich sowieso nicht interessieren.

Wichtig finde ich aber die Absprache, dass, wenn sich durch andere Kontakte etwas an der Hauptbeziehung ändern sollte, dass der andere umgehend informiert wird.
********wise Frau
439 Beiträge
Man erlebt sich selbst mit jedem Menschen ein Stück anders. Wenn man also Freude daran hat, sich selbst in allen Facetten zu leben, kann das der richtige Weg sein.
Geht halt nur, in dem man die Komfortzone des Mainstream "Du bist jetzt exklusiv meins" konsequent verlässt.
Und geht nur wirklich gut in sehr sehr ehrlich, transparent und ethisch.
Lügen, manipulieren, so tun als ob, eigene innere Themen nicht angehen wollen und den Partner vollumfänglich für das eigene Wohlbefinden zuständig zu erklären geht dann nicht mehr
****na Frau
1.278 Beiträge
Warum Partner ihre Beziehung öffnen?

Um Bedürfnisse zu befriedigen, die in der Beziehung nicht mehr befriedigt werden (können).
„Sekundärgewinn“ ist die Entlastung ihrer Beziehung von Erwartungen, Betrug und Enttäuschungen, was dann bestenfalls zur Stabilisierung und Verbesserung der Beziehung führt. Soweit die Theorie.

In der Praxis müssen sich die Partner dann erstmal mit Gefühlen und Problemen auseinandersetzen, die sie vor der Öffnung noch nicht hatten. Nur die, deren Liebe füreinander und Kommunikation miteinander solide und tragfähig ist, kommen a la Longe mit der Öffnung der Stammbeziehung und den etwaig entstehenden Problemen mit den temporären Nebenpartnern zurecht.

Bei nicht wenigen Paaren wäre die Energie, die die Öffnung ihrer Beziehung verbrauchte, besser gleich in deren Rettung investiert gewesen.
Für mich käme auch nur eine in Frage, in der wir beide nichts darüber erzählen. Das liegt zum einen daran, dass ich ihm vertraue und es mich nicht interessieren würde und zum anderen möchte ich auch die Privatsphäre der anderen berücksichtigen. Ich selbst mache einen großen Bogen um Paare, die sich alles erzählen.
******eek Frau
5.624 Beiträge
Zitat von ****na:
Warum Partner ihre Beziehung öffnen?

Um Bedürfnisse zu befriedigen, die in der Beziehung nicht mehr befriedigt werden (können).
„Sekundärgewinn“ ist die Entlastung ihrer Beziehung von Erwartungen, Betrug und Enttäuschungen, was dann bestenfalls zur Stabilisierung und Verbesserung der Beziehung führt. Soweit die Theorie.
Bei mir würde ich das so gar nicht sehen. Es ist nicht so, dass ich (sexuelle) Bedürfnisse habe, die mein Freund nicht stillen könnte, außer natürlich, wenn es um gleichgeschlechtliche Erfahrungen geht.

Es ist eher so, dass es hin und wieder passiert, dass Menschen in mein Leben kommen, die mich neugierig machen. Ich fühle mich zu der Person hingezogen und möchte gern mehr erleben. Ich habe also kein unbefriedigtes sexuelles Bedürfnis und suche mir dafür dann die passende Person. Sondern ich lerne eine Person kennen, die meine sexuelle Neugier weckt.

So, wie deine Fragen gestellt sind, @********in75 würde ich sagen, für dich ist eine offene Beziehung eher nicht die richtige Form. Das ist ja auch überhaupt nichts schlimmes. Aber dass man überhaupt die Frage nach einem Mehrwert stellt, sagt, finde ich, einiges aus.

Ich rede sehr offen mit meinem Freund. Details will er nicht unbedingt wissen, er weiß aber auch, wenn er sie wissen wollen würde, würde er sie bekommen. Er weiß also, wann ich mich mit wem treffe, und vielleicht noch, in welche Richtung derjenige tickt (z.B. Ob die Person dominant ist).
Für mich ist Kommunikation das A und O der offenen Beziehung. Einmal öffnen und nie wieder drüber reden, wäre nichts für mich. Da hätte ich das Gefühl, einen Teil von mir, einen Teil meines Lebens, der mich glücklich macht, verheimlichen zu müssen.

Man muss auch immer wieder reflektieren und sich zusammen setzen, ob die aktuellen Parameter noch passen und wie sich die Beteiligten fühlen.
*****ven Frau
7.596 Beiträge
Ich kann dir nur sagen, was MIR eine offene (in meinem Fall auch polyamore) Beziehung ermöglicht:

• Einen Weg, mit unterschiedlichen Bedürfnissen umzugehen, ohne den Partner zu belügen oder zu hintergehen
• Befriedigung meiner Bedürfnisse, die da sind: Abwechslung, Abenteuer, Jagd, etc.
• Freiheit, mich auf das Leben einzulassen

In meinem Fall wurde die Beziehung von aller Anfang an offen eingegangen und nicht erst später (auf Grund von akuten Defiziten ... wie es hier beschrieben wird) geöffnet. In unserem Fall ist das etwas Grundsätzliches, das zu unserem Wertesystem passt.
****na Frau
1.278 Beiträge
@******eek

In deinem Fall war die Beziehung dann vermutlich nie geschlossen und eine Öffnung deshalb gar nicht notwendig.
****ely Frau
1.722 Beiträge
Ich hatte noch nie eine offene Beziehung. Habe es aber auch schon für mich in Erwägung gezogen.

Mich interessiert, ob es in einer OB auch den Druck in der Hinsicht rauskommt, dass man sich freier fühlt und gar nicht mehr so das Bedürfnis hat diese auszuleben?
Frei nach dem Motto, nur was man nicht haben kann ist interessant? Wenn man darf, will man gar nicht mehr?
Wie sind dahingehend eure Erfahrungen?
*****ven Frau
7.596 Beiträge
Zitat von ****ely:
Mich interessiert, ob es in einer OB auch den Druck in der Hinsicht rauskommt, dass man sich freier fühlt und gar nicht mehr so das Bedürfnis hat diese auszuleben?
Frei nach dem Motto, nur was man nicht haben kann ist interessant? Wenn man darf, will man gar nicht mehr? Wie sind dahingehend eure Erfahrungen?

Für mich ist das klar nicht so. Ich will und brauche Feiheit und nutze sie auch.
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Zitat von ****ely:
Mich interessiert, ob es in einer OB auch den Druck in der Hinsicht rauskommt, dass man sich freier fühlt und gar nicht mehr so das Bedürfnis hat diese auszuleben?
Frei nach dem Motto, nur was man nicht haben kann ist interessant? Wenn man darf, will man gar nicht mehr?
Wie sind dahingehend eure Erfahrungen?

Ja, ein wenig.
Ein Fremdkontakt wird nicht mehr so hoch gehängt.
Beim Fremdgehen muss man sich viel mehr mit Eventualitäten beschäftigen und das nimmt dann von der Aufmerksamkeit einen großen Platz ein.
Das ist jetzt anders.
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Durch die Beschränkung rückte die Fragestellung mehr in den Fokus.
Z.Z. völlig uninteressant....
******eek Frau
5.624 Beiträge
Zitat von ****na:
@******eek

In deinem Fall war die Beziehung dann vermutlich nie geschlossen und eine Öffnung deshalb gar nicht notwendig.
Das stimmt, es hat bei uns irgendwann mal beidseitig als Affäre angefangen und sich mit den Jahren dahin entwickelt, wo wir jetzt sind.
Ich würde auch keine Beziehung mehr unter der Prämisse, Exklusivität bieten zu müssen, eingehen.
******eek Frau
5.624 Beiträge
Zitat von ****ely:
Mich interessiert, ob es in einer OB auch den Druck in der Hinsicht rauskommt, dass man sich freier fühlt und gar nicht mehr so das Bedürfnis hat diese auszuleben?
Frei nach dem Motto, nur was man nicht haben kann ist interessant? Wenn man darf, will man gar nicht mehr?
Wie sind dahingehend eure Erfahrungen?
Ich pflege die Bekanntschaften mit Plus, die ich habe. Aber es ist da eher so "Wenn sich die Gelegenheit bietet, ist es schön, aber wenn nicht, fehlt mir auch nichts".
Ich glaube, das war früher durchaus anders, als ich mich im Ausleben meiner Optionen durch monogame Beziehungsmodelle eingeschränkt gefühlt habe.
*******ker Mann
176 Beiträge
Wir haben nach vielen intensiven Gesprächen die Beziehung geöffnet, das ist (zusammengefasst) die Vereinbarung:
Wir leben schon so lange wie Bruder und Schwester zusammen und kennen uns jetzt schon 20 Jahre. Trotz allem sind wir uns sehr verbunden.

Ihre ziemlich große OP (die nicht alles beseitigen konnte), hat zum Nachdenken und intensivem Reden geführt, das jeder mit Segen des anderen mehr Lebensfreiraum braucht um sein weiteres/restliches Leben zu entwickeln und zu genießen.

Dazu gehört auch Sex mit einem/einer Andern. Die Vereinbarung ist, zu wissen aber nicht unmittelbar involviert zu sein. Also z.B. nicht, wenn der jeweils andere in der Nähe ist.
Sollte der oder diejenige im gemeinsamen Bekanntenkreis sein wird es nicht preisgegeben wer das ist, um dem jeweils Anderen nicht die bisherige Unvoreingenommenheit zu nehmen.

Das Thema hat "Sie" schon eine ganze Zeit vor der OP beschäftigt, seit sie eine intensive freundschaftliche Beziehung zu zwei Männern (Paaren) in der Nachbarschaft pflegt.

Wir haben uns bestätigt, dass unsere Beziehung tief ist und auch so bleiben soll. Wie hat sie sich ausgedrückt: Ihr Leben, die Liebe und Lust hat sich stark gewandelt ...
Sie will mehr ihre Bedürfnisse ausleben aber mit einer festen Basis.

Lockeres wie eine Freundschaft mit "plus" ist beiderseitig akzeptiert ohne große Erklärung.
Sollten die Ambitionen in Richtung auf was festeres laufen, setzen wir uns wieder zusammen und überlegen wie wir dies zum beiderseitig Gutem lösen.
Denn unsere Verbindung ist wirklich physisch und psychisch ziemlich intensiv .... außer Sex

Allerdings ist das für uns kein Freibrief alles zu vögeln was nicht bei "drei" auf den Bäumen sitzt.
Das sind wir eh nicht. Wir brauchen emotionale Verbindung, sonst "kann sie/ich nicht" *zwinker*

übrigens... grundsätzlich ist nicht ausgeschlossen das wir zusammen vielleicht doch nochmal Sex haben könnten ...

Das Leben ändert sich immer mal wieder und Offenheit gegenüber dem Partner ist immer ein Mehrwert *zwinker*
Das käme für mich nicht in Frage, wenn ich fremd vögeln will bleib ich Single, ich erkenne da keinen Mehrwert. Allerdings bin ich da auch Monogam eingestellt, und ich hammer sas Gefühl bei solchen Sachen das es nur darum geht den Partner mal auszutauschen.
Und wenn ich hier lese,.....Ne ich will keine Details wissen,....liegt für mich der Verdacht nahe das es einem dann doch nicht so egal ist.
Aber ist auch mein empfinden, wenn es Menschen gibt die damit klar kommen ist das auch ok😊😊😊😊
********in75 Frau
7.648 Beiträge
Themenersteller 
Wissen ist Macht aber nichts wissen macht auch nichts. 😉

Ich habe nicht vor eine Beziehung zu öffnen, denn ich habe keine. Aber ich würde es tun, wenn es meinem Partner an was fehlen würde. Dann aber nur unter der Bedingung, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Was sich aus so einer Begegnung entwickeln kann, tja 🤷‍♀️ Steckt keiner drin. Und sicher fände ich eine F+ bescheiden, neben meiner Beziehung. Aber ich weiß es ja nicht 😉
Zitat von ********in75:
Wissen ist Macht aber nichts wissen macht auch nichts. 😉

Ich habe nicht vor eine Beziehung zu öffnen, denn ich habe keine. Aber ich würde es tun, wenn es meinem Partner an was fehlen würde. Dann aber nur unter der Bedingung, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Was sich aus so einer Begegnung entwickeln kann, tja 🤷‍♀️ Steckt keiner drin. Und sicher fände ich eine F+ bescheiden, neben meiner Beziehung. Aber ich weiß es ja nicht 😉

Eine offene Beziehung bedeutet nur, dass man weiß, dass der/die Partner/in Sex mit anderen haben kann und wenn es heraus kommt deswegen die Beziehung nicht beendet wird.

Würde man Beziehungen bei denen es vor dem/der Partner/in geheim gehalten wird und ein "Herauskommen" zum Ende der Beziehung führt dazu zählen, dann würden in Deutschald sicher 60%-80% oder mehr eine offene Beziehung führen.

Alles nur Definitionssache.

*traenenlach*
Es gibt viele Dinge die eine Definitionssache sind,..am Ende muss jeder selbst entscheiden wie er leben möchte und am Ende ist es vielen auch egal.
So what,....
Ich möchte nichts genaues wissen, einfach aus dem Grund, weil jemand anderes involviert ist. Dieser Mensch wird gerne mal vergessen und ich weiß jetzt auch nicht, was er wann mit wem im Detail gemacht hat. Er ist verabredet und so würde ich es auch handhaben. Alles andere ist für mich nur den Partner zu kontrollieren und als Vorlage zum Geil machen, möchte ich auch nicht dienen.

Den Mehrwert sehe ich darin, dass eine Beziehung nicht gleich gescheitert ist, wenn sich eine Gelegenheit bieten sollte.
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