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Body-Positivity mit Gesundheit vereinbar?

****ity Paar
16.585 Beiträge
Mittlerweile ist das hier ein Rechtfertigungsforum geworden. Es interessiert mich zum Beispiel null, wieso oder weshalb.
Würden hier Bilder gepostet und um Meinungen gebeten, würde ich das tun.

Es gab vor ein paar Monaten so ein Thema und das fand ich absolut mutig und ehrlich.
*******soon Mann
57 Beiträge
Zitat von *******eben:
Wenn wir ansetzen müssen wären es die Kinder. Und auch wenn ich nicht interveniere, ich schaue mit sehr gemidchten Gefühlen auf den riesigen Eisbecher mit viel Sahne bei einem Kind wo so breit wie lang ist. Ich schaue aich dufs Kassenband, was Dicke so einkaufen. Oft korreliert es. Kohlehydrate pur, Fast Food etc.
So sehe ich das auch, dass Kassenband lügt nicht.
Gift wird bei seiner Wirksamkeit auf das Körpergewicht bezogen. Rechnet man die Süßigkeiten die vielen Kinder rein geschoben werden, damit sie Ruhe geben, auf das Körpergewicht eines Erwachsenen hoch, dürft einem schlecht werden.
*******ady Frau
629 Beiträge
@******ung -- sehr gerne:

Ein Buch mit vielen Forschungsergebnissen, von einem Allgemeinmediziner geschrieben:
https://lizenz-zum-essen.de

Ein riesiges und sehr erfolgreiches Forschungsprojekt, gefördert durch die DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft).
https://www.achim-peters.de

Ich habe mich sehr viel mit der Forschung zum Thema Gewicht auseinandergesetzt, denn ich habe mir große Sorgen gemacht, dass ich in großen gesundheitlichen Gefahr wegen meinen Kilos wäre. Da ich selber promovierte Wissenschaftlerin in einem technischen Bereich bin, kenne ich mich mit Forschungsmethoden aus, und kann methodisch korrekte Forschung von methodisch inkorrekten Forschung unterscheiden. Also habe ich vor ca. 15 Jahren angefangen, mir die Forschung anzuschauen.

Mein wichtigster Fazit: die Wissenschaft weiß immer noch zu wenig über die physiologischen Prozesse, die mit Zunahme und Abnahme von Gewicht zusammen hängen. Es ist viel komplizierter als "richtiges Essen + richtige Bewegung". Es ist aber so kompliziert, dass sich nur Menschen damit auseinander setzen, die entweder dort Grundlagenforschung machen (wie Achim Peters, Link oben), oder selber betroffen sind (wie ich). Für alle anderen lohnt es sich nicht wirklich, denn die lieb gewonnene Vorstellungen kommen ins Wanken, ohne durch etwas "sicheres" ersetzt zu werden.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Das Kassenband bzw was da draufgepackt wird, lügt vielleicht nicht-
und trotzdem schaue ich mir die Einkäufe wildfremder Leute nicht an.
Jetzt, ein paar Seiten später, immer noch nicht.
Und ja, ich war zwischenzeitlich einkaufen.
*lach*
******aex Mann
2 Beiträge
Ich glaube dass die wenigsten Menschen ein Problem mit molligen oder schlacksigen Menschen in der Werbung haben.
In einigen Anzeigen tauchen ab und aan allerdings Extremfälle auf, die medizinisch bedenklich waren.

Wenn mein Körper in einer ungesunden Verfassung ist, sollte ich etwas ändern.
Raucht ja auch niemand mehr in der Werbung.

Ich finde es aber schon extrem anmaßend, erwachsene Menschen in meinem Umfeld darauf anzusprechen. Als ob die das nicht selbst wüssten.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Man muss auch nicht unbedingt Wissenschafter sein, um zu wissen, wenn man mehr isst , als verbraucht man zunimmt.
*******ady Frau
629 Beiträge
Zitat von ****ity:
Man muss auch nicht unbedingt Wissenschafter sein, um zu wissen, wenn man mehr isst , als verbraucht man zunimmt.

Das ist nun wirklich sehr entlarvend. *bravo* *zugabe*
****nrw Mann
731 Beiträge
@*******ady
Ich finde, dass das keine überzeugenden Links sind. Wissenschaftliches Arbeiten sieht anders aus: Presseecho vom Deutschlandradio etc, ein Allgemeinmediziner (!), der Heilpraktik für sich entdeckt hat, angeblich bahnbrechende Ergebnisse ohne Studienergebnisse. Beim genauen Lesen sagt Dr Peters selbst, dass seine Theorien ein Erklärungsansatz sein könnten(!), ohne weitere Belege.

Wenn es dir hilft, dann ok.
******ung Mann
6.662 Beiträge
Zitat von *******ant:
Das Kassenband bzw was da draufgepackt wird, lügt vielleicht nicht-
und trotzdem schaue ich mir die Einkäufe wildfremder Leute nicht an.
Jetzt, ein paar Seiten später, immer noch nicht.
Und ja, ich war zwischenzeitlich einkaufen.
*lach*
Ich schon
Weil ich manchmal ein Schussel bin.
Und es ist mir schon mehr als einmal passiert das da jemand was aufs Band gelegt hat vor mir und es mir eingefallen ist:
"Oh mist - meine Mama wollte das auch haben!"

Letztens (relativ gesehen) stand ich aber im Laden beim Obst und eine durchaus dicke Frau hat ihrer ebenfalls dicken Freundin ihr Leid geklagt das sie einfach nicht abnimmt.
Und sie meinte dann:
"Schau dir das an! Ich gehe jeden Tag frisch einkaufen! Und das esse ich dann! Jetzt hab ich gestern ein Netz Kartoffeln, eine Packung Äpfel und so 300g Lachs gegessen - die Kartoffeln müssen sein weil von dem bisschen Lachs wird man ja nicht satt! Und das mach ich seit 2 Monaten! Jeden Tag so ein Netz Kartoffeln und Fisch oder Fleisch. Und ich esse auch nur noch eine, maximal 2 Tafeln Schokolade am Tag! Und trotzdem nehme ich nicht ab!"
Ich hab verzweifelt nach ner Menge Gemüse gesucht und hab viel zu viel von dem gehört was ich nie hören wollte...
Ich hab auch nichts gesagt.
Aber ich hab mir was GEDACHT!
Ich habe mir gedacht:
"Na moin Mädl...du wirst weiterhin nicht abnehmen wenn du dir jeden Tag ein Netz Kartoffeln rein pfefferst...nicht nur das WAS ist ausschlaggebend sondern auch die MENGE!"

Und vollkommen unabhängig davon, ob es jetzt so ist wie @*******ady (danke an der Stelle für die Links, werds mir anschauen) oder nicht:
Für diese Frau - und viele andere - wäre eine Ernährungsberatung - die ja auch übernommen wird von der KK - zumindest als erste Anlaufstelle mal eine Idee.
Damit sie zumindest gewisse Basics bekommt.
Etwa wie:
"Jeden Tag zu vielen anderen Sachen noch 2,5kg Kartoffeln zu essen ist nicht unbedingt das cleverste das man machen kann."
Weil das schlimmste das passieren kann ist...das sie zumindest eine weitere Sicht geschildert bekommen...
Und...außerdem:
Selbst wenn die Ernährungsberatung nichts bringt - können sie dann vor der KK zumindest sagen:
"Ich war aber da und hab hier einen Nachweis."
sollte - nur für den Fall das eben - die KK denn mal sagen:
"Wir zahlen nur 60% für die OP weil sie sich nie bemüht haben an ihrem Gewicht etwas zu ändern."
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Zitat von ****ity:
Man muss auch nicht unbedingt Wissenschafter sein, um zu wissen, wenn man mehr isst , als verbraucht man zunimmt.

Das stimmt zwar aber hier muss ich @*******ady recht geben. Das Problem bzw das Komplizierte daran ist leider:

Essen ist nicht gleich Aufnahme von Nährstoffen .... es kommt auch darauf an was, wie vom Körper verwertet und tatsächlich aufgenommen wird. Es zählt also nicht nur "was man oben rein kippt"

Der Verbrauch ist auch sehr unerschiedlich. Bewegung ist ein (sehr wichtiger) Faktor, aber es gibt eben noch mehr als das. Grade die Hormone regeln sehr stark wie groß der "Verbrauch ohne Sport" (Grundumsatz) ist.

Beides, Verbrauch und Aufnahme hängen zudem von der Darmflora ab ... aber die wiederrum hängt nicht unerheblich von dem ab was wir essen.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@******ung
Dein schlimmes Erlebnis beim Einkauf tut mir leid.
Mir gehen bei Menschen andere Dinge auf die Nerven.
*nixweiss*
*******ady Frau
629 Beiträge
Zitat von ****nrw:
Wissenschaftliches Arbeiten sieht anders aus: Presseecho vom Deutschlandradio etc, ein Allgemeinmediziner (!), der Heilpraktik für sich entdeckt hat, angeblich bahnbrechende Ergebnisse ohne Studienergebnisse.

Die Forschungsergebnisse werden im Buch zitiert. Gunter Frank hat sie natürlich nicht selber erbracht, denn er kann als Allgemeinmediziner keine Forschung betreiben. Dafür braucht man Forschungsgelder. Aber er hat Forschungsergebnisse analysiert und für Laien aufbereitet.

Zitat von ****nrw:
Beim genauen Lesen sagt Dr Peters selbst, dass seine Theorien ein Erklärungsansatz sein könnten(!), ohne weitere Belege.

Genau das sagt aus, dass Achim Peters ein ehrlicher und sehr guter Forscher ist, kein Blender. Er weiß ganz genau, dass er nicht genug weiß, trotz jahrzehntelangen Forschung.

Die Belege sind natürlich in seinen Artikeln.
****nrw Mann
731 Beiträge
Zitat von *******er66:
Zitat von ****ity:
Man muss auch nicht unbedingt Wissenschafter sein, um zu wissen, wenn man mehr isst , als verbraucht man zunimmt.

Das stimmt zwar aber hier muss ich @*******ady recht geben. Das Problem bzw das Komplizierte daran ist leider:

Essen ist nicht gleich Aufnahme von Nährstoffen .... es kommt auch darauf an was, wie vom Körper verwertet und tatsächlich aufgenommen wird. Es zählt also nicht nur "was man oben rein kippt"

Der Verbrauch ist auch sehr unerschiedlich. Bewegung ist ein (sehr wichtiger) Faktor, aber es gibt eben noch mehr als das. Grade die Hormone regeln sehr stark wie groß der "Verbrauch ohne Sport" (Grundumsatz) ist.

Beides, Verbrauch und Aufnahme hängen zudem von der Darmflora ab ... aber die wiederrum hängt nicht unerheblich von dem ab was wir essen.

Wenn alle, die abnehmen wollen, schon mal die Input-Output-Logik wirklich umsetzen würden, würden schon mal viele Normalos auch abnehmen. Beim Rest müsste man dann näher hinschauen, wo es hakt. Und dieser Anteil beträgt nicht >50%…
*******ady Frau
629 Beiträge
Zitat von ****nrw:

Wenn alle, die abnehmen wollen, schon mal die Input-Output-Logik wirklich umsetzen würden, würden schon mal viele Normalos auch abnehmen. Beim Rest müsste man dann näher hinschauen, wo es hakt. Und dieser Anteil beträgt nicht >50%…

Wunderbar, sehr genaue Angaben, sogar in Prozenten. Könntest du bitte Belege für diese Aussagen zitieren?
****nrw Mann
731 Beiträge
Zitat von *******ady:
Zitat von ****nrw:
Wissenschaftliches Arbeiten sieht anders aus: Presseecho vom Deutschlandradio etc, ein Allgemeinmediziner (!), der Heilpraktik für sich entdeckt hat, angeblich bahnbrechende Ergebnisse ohne Studienergebnisse.

Die Forschungsergebnisse werden im Buch zitiert. Gunter Frank hat sie natürlich nicht selber erbracht, denn er kann als Allgemeinmediziner keine Forschung betreiben. Dafür braucht man Forschungsgelder. Aber er hat Forschungsergebnisse analysiert und für Laien aufbereitet.

Zitat von ****nrw:
Beim genauen Lesen sagt Dr Peters selbst, dass seine Theorien ein Erklärungsansatz sein könnten(!), ohne weitere Belege.

Genau das sagt aus, dass Achim Peters ein ehrlicher und sehr guter Forscher ist, kein Blender. Er weiß ganz genau, dass er nicht genug weiß, trotz jahrzehntelangen Forschung.

Die Belege sind natürlich in seinen Artikeln.

Es freut mich, dass dich jemand so begeistern kann.
Dennoch ist das kein wissenschaftliches Arbeiten. Einen wissenschaftlichen Vortrag hält man auf Kongressen, publiziert in ärztlichen Blättern für einen wissenschaftlichen Diskurs. Ein Vortrag bei TEDx überzeugt mit nicht, da es da um Klicks geht….

Aber es ist dein Ding, nicht meins…
*******ady Frau
629 Beiträge
Zitat von ****nrw:
Dennoch ist das kein wissenschaftliches Arbeiten.

Wissenschaftliches Arbeiten ist mein täglich Brot, da kenne ich mich aus. Darf ich fragen: bist du Forscher vom Beruf?

Zur Erklärung: eine der vielen Aufgaben der Forschung ist es, die Ergebnisse für die Laien verständlich zu kommunizieren. Deswegen macht man manchmal auch nicht-wissenschaftliche Vorträge. Bei TEDx treten sehr viele Wissenschaftler auf, die bahnbrechende Forschung betreiben. Es ist eine große Ehre, eigene Forschung der Allgemeinheit vorstellen zu dürfen. Natürlich in der Hoffnung, dass in den Köpfen der Menschen sich etwas bewegt.
*********ller Paar
2.171 Beiträge
Zitat von ****nrw:


Wenn alle, die abnehmen wollen, schon mal die Input-Output-Logik wirklich umsetzen würden, würden schon mal viele Normalos auch abnehmen. Beim Rest müsste man dann näher hinschauen, wo es hakt. Und dieser Anteil beträgt nicht >50%…

Wie die Prozentzahl aussieht - da lässt sich trefflich streiten, aber auch wir gehen zu 100% mit, dass es bei den allermeisten an der In-Out-Ratio mangelt. Schlimm an den vielen Forschungen zum Thema Abnehmen ist: Sie bieten vielen Übergewichtigen super Ausreden an:

Ich kann ja nicht abnehmen, meine Darmflora will das nicht.
Ich würde ja abnehmen, aber mein Grundumsatz ist genretypisch bedingt viel zu niedrig.
ect. pp.

Interessanterweise sind diejenigen, die sich viel mit ernährungsphysiologischen Theorien auseinandergesetzt haben, nicht auch automatisch schlank - meist im Gegenteil.

Leider versuchen es daher viele erst gar nicht mit dem einfachsten:
Kalorienzufuhr verringern, möglichst ohne zu hungern oder auf guten Geschmack zu verzichten.
Dass es funktioniert zeigen bei unserer Mrs 40 kg, die nicht nur abgenommen wurden, sondern dass die Abnahme ohne Jojo Effekt auch seit Jahren gehalten wird.
*********ller Paar
2.171 Beiträge
Ich werde diesen Beitrag nun nicht mehr folgen. Ich mag mehr Harmonie und auch andere Meinungen. Was mich aber abstößt, sind Menschen, die mit allen Mitteln recht haben wollen und ständig Aussagen sich so drehen, wie sie es hören möchten. Ähnlich hab ich es bei den Esoterikern erleben müssen. Jeder wollte recht haben. Einfach mal andere Meinungen hinnehmen, fällt leider so vielen schwer. In dem Sinn verabschiede ich mich hier ganz lieb und fröhlich.

die Mrs Waller
***io Frau
370 Beiträge
Noch ein wissenschaftlicher Erklärungsansatz für Übergewicht: Epigenetic https://www.deutschlandfunk.de/epigenetik-wo-der-hunger-seine-spuren-im-fetalen-erbgut-100.html
Die Nachfahren von Müttern, die im Krieg an Hunger litten waren vermehrt übergewichtig
****nrw Mann
731 Beiträge
@*******ady
Richtig: bei TEDx treten viele Wissenschaftler auf, aber auch andere. Eine Freundin von mir hat dort auch mal einen Vortrag gehalten, sie ist Geschäftsführerin eines Möbelhauses.

Ich maße mir nicht an, schlauer zu sein als Wissenschaftler, bin auch keiner. Dennoch ist mir wissenschaftliches Arbeiten nicht fern.

Nochmal: es ist dein Ding, aber versuche nicht, andere (wie mich) zu seinen Theorien zu missionieren.
***io Frau
370 Beiträge
Ich glaube, dass Body-Positvity mehr hilft einen gesunden Körper zu haben als der ewig erhobene Zeigefinger Namens BMI oder Heidi Klum oder Adipositas oder ....
Das Ziel sollte sein: "fühl dich wohl in deinem Körper"
*******soon Mann
57 Beiträge
Zitat von *******ady:
Genau das sagt aus, dass Achim Peters ein ehrlicher und sehr guter Forscher ist, kein Blender. Er weiß ganz genau, dass er nicht genug weiß, trotz jahrzehntelangen Forschung.
Wenn Jahrhunderte lange Forschung, nichts bringt, weil man doch nie genug weiß, um eine klare Aussage zu treffen, warum stützt man sich denn dann überhaupt darauf?
Weil es bequem der eigenen Meinung nutzt?

Vielleicht sollte man sich eher auf die Erfahrung von Menschen verlassen, die es geschafft haben abzunehmen. Und ich denke, die meisten, wenn nicht sogar alle, schaffen das mit mehr Bewegung und Änderung der Essgewohnheiten.
*******nee Frau
3.942 Beiträge
... und stoisch Kalorien zählen, weil die Input-Output-Logik eben das einzige ist, was am Ende funktioniert.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Zitat von *******ady:
Zitat von ****ity:
Man muss auch nicht unbedingt Wissenschafter sein, um zu wissen, wenn man mehr isst , als verbraucht man zunimmt.

Das ist nun wirklich sehr entlarvend. *bravo* *zugabe*

Na nur irgendwelche links zu posten ist jetzt auch nicht soooo schwierig *zwinker*
*********kend Paar
14.104 Beiträge
Zitat von ***io:
Ich glaube, dass Body-Positvity mehr hilft einen gesunden Körper zu haben als der ewig erhobene Zeigefinger Namens BMI oder Heidi Klum oder Adipositas oder ....
Das Ziel sollte sein: "fühl dich wohl in deinem Körper"

Alles gut und schön aber es gibt tatsächlich Grenzen ab denen es ein Wohlfühlen trotz statt eines tatsächlichen Wohlfühlens ist. Ich kann mir z.b. 30 kg Übergewicht genauso schöndenken wie 30 kg Untergewicht. Beides ist lebensbedrohlich und beides ist ungesund. Es hat nur niemand das Recht jemanden dafür vorzuverurteilen.

g/w
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