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Auswandern: Könnt ihr euch das vorstellen?

Zitat von ******_wi:
D.h. man würde ihm möglicherweise vor Ort den Führerschein abnehmen und an seine Heimatbehörde schicken. Wie er und sein Auto von dort wegkäme, wäre dann sein Problem.

Wird umgekehrt in Österreich auch so gemacht. Allerdings dauert das Fahrverbot nur 14 Tage.
*zumthema*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Seitdem so etwas in den USA wieder (!) möglich ist, haben die sich für mich endgültig disqualifiziert.
https://www.focus.de/politik/ausland/abtreibungs-irrsinn-in-den-usa-schwanger-nach-vergewaltigung-10-jaehrige-reist-zur-abtreibung-nach-indiana_id_108876232.html
Vergewaltigte 10-Jährige (!) darf das daraus resultierende Kind nicht abtreiben und soll es als Chance ("opportunity") sehen!
Zitat von ******_wi:
Vergewaltigte 10-Jährige darf das daraus resultierende Kind nicht abtreiben und soll es als Chance ("opportunity") sehen!

Ja. Völlig gaga. Aber sie könnte es in einem anderen Bundesstaat abrtreiben lassen, da der Supreme Court die Frage der Abtreibungsverbote erst vor wenigen Tagen an die Bundesstaaten zurückdelegiert hat und nicht alle US-Staaten Abtreibung verbieten.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Je nach Bundesstaat (hier Ohio, da weiß ich es nicht) könnten aber die Eltern oder irgendjemand sonst, der es ihr möglich mach, dorthin zu reisen bzw. dafür zu bezahlen, Gefängnisstrafen dafür erhalten!!!

Bereits das sich erkundigen, gilt als Beihilfe und ist strafbar.

Für mich wären solche Gesetzeslagen klare Auswanderungsgründe für alle fruchtbaren Frauen oder Familien mit Töchtern in diesen Bundesstaaten.
*********ad_sz Mann
261 Beiträge
Zitat von *****le8:
Zitat von *********en77:
Zitat von ****kgl:
.... dem einzigen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung übrigens.....


Das hab ich im Urlaub gemerkt.
Diese Geschwindigkeitsbegrenzungen anderer Länder kotzen mich an.
Für was hab ich ein schnelles Auto.

Mein Sohn voriges Jahr in Kroatien mit 127km/H im 50er Ortsgebiet geblitzt worden. Das wird sehr teuer, so rundherum an die 8-10.000 Euro mit der Strafe in Österreich. 🤨
In der Schweiz gibts für ein solches Vergehen bis zu 4 Jahre Knast und Ausweis auf unbestimmte Zeit weg.
********unde Paar
82 Beiträge
Daran sieht man exemplarisch, daß die vielgepriesene Freiheit in den USA (die manche Foristen ja der in DE vorziehen) sehr interpretationsbedürftig ist.
**C Mann
12.722 Beiträge
...nachdem ich in Frankreich für eine Geschwindigkeitsübertretung von 4 km/h schon mal € 70 bezahlt habe, in Österreich Geschwindigkeitskontrollen auch mal per Augenmaß gemacht werden und in der Schweiz die Bußen horrend hoch sind, leiste ich mir Geschwindigkeitsübertretungen nur noch in Deutschland... *lol*
******986 Frau
3.163 Beiträge
Können wir die Diskussion über Autos, Geschwindigkeit ect Mal lassen bringt nix, is langweilig ect 🤷
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ********unde:
Daran sieht man exemplarisch, daß die vielgepriesene Freiheit in den USA (die manche Foristen ja der in DE vorziehen) sehr interpretationsbedürftig ist.

Die hört hier auf:

Zitat: "In der Altersgruppe von 20 bis 34 sitzt sogar jeder neunte dunkelhäutige Bürger der USA in einem Gefängnis." 11%

Über alle Bevölkerungs- und Altergruppen 750 von 100.000, also 0,75%, über 1% der Erwachsenen. Bei uns weniger als 1/10 davon, 0,075%.

https://diefreiheitsliebe.de/politik/gefangenenstaat-usa-einer-von-99-sitzt-im-gefaengnis/

Und das sagt über die Zeitdauer noch nichts aus. In den USA kann man auch für 150 Jahre Gefängnis verdonnert werden. Vielleicht hat man Glück und kann nach 100 Jahren auf Bewährung vorzeitig raus...
Zitat von **C:
...nachdem ich in Frankreich für eine Geschwindigkeitsübertretung von 4 km/h schon mal € 70 bezahlt habe, in Österreich Geschwindigkeitskontrollen auch mal per Augenmaß gemacht werden und in der Schweiz die Bußen horrend hoch sind, leiste ich mir Geschwindigkeitsübertretungen nur noch in Deutschland... *lol*

Komme gerade aus Österreich.... Die stehen mit ihren Pistolen innerorts überall.
Die Verkehrsteilnehmer warnen sich aber *lol*
Ausserdem funktioniert es dir Blitz App.
Nochmal:
Macht bitte einen eigenen Thread auf für dad Thema Auto!
********unde Paar
82 Beiträge
...und die leben immerhin alle noch und wurden nicht von 60 Polizeikugeln durchsiebt.
Zitat von *********ad_sz:
In der Schweiz gibts für ein solches Vergehen bis zu 4 Jahre Knast und Ausweis auf unbestimmte Zeit weg.

Deshalb fahren Schweizer ja zum Rasen nach Deutschland, wo sich viele von ihnen einen Dreck um Verkehrsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen scheren.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Naja, man kann sich ja mal anschauen, wie es zur Besetzung des SC gekommen ist. Hier in D ist das einfacher, da schenkte Mutti dem Stephan ne schöne rote Robe und danach traf man sich zum Dinner. Egal was auch immer aus Karlsruhe noch kommt- das ist jetzt schon keinen Pfifferling mehr wert. Wenn man allerdings die Verfassungsgerichtsbarkeit als Maßstab für ein Auswanderungsland ansetzt, was bleibt dann noch? Antarktis?
Sibirien.

Frische Luft und Ruhe.
Da hast Du soviel Arbeit und kommst nicht auf blöde Gedanken.
******hat Mann
2.599 Beiträge
@****wen , dich hört keine/er 😂
******hat Mann
2.599 Beiträge
Gibt's da was zum Fi.... ?
@*********en77
********deUp Mann
2.574 Beiträge
Gelegentlich, aber nur Outdoor. *mrgreen*
Zitat von ******ble:
Gibt's da was zum Fi.... ?

Gefrorene Sprotten.
**********ede56 Mann
6.255 Beiträge
Zitat von **********round:
@*********arry
Was macht denn ein 'Workawayer' so?
Ist ja kein anerkannter Ausbildungsberuf mit IHK Abschluss.
Als Workawayer suchst du dir in dem Land deiner Wahl einen Host. Der bedtimmt was du tust. 5h am Tag, 5 Tage die Woche.
Dafür bekommst du Unterkunft und Verpflegung frei.
Die Arbeiten sind sehr häufig im Gartenbau, Holzarbeiten (Tischler), Ökoprojekte, z. T. auch bezahlte Jobs ( Mindestlohn des Landes) usw.
Ich habe alles oben genannte gemacht und noch einiges mehr. Das hängt vom Host, von den geforderten Aufgaben und von deinen eigenen Fähigkeiten ab.
Überwiegend machen das junge Menschen ab 18 bis 30. Aber Rentner, wie ich, suchen immer häufiger nochmal eine Herausforderung.
********en_2 Paar
932 Beiträge
Ein klares Nein.

Ich reise sehr viel. Geschäftlich und Privat und habe sehr viele Länder kennengelernt.
Ich bin an die Lebensumstände in Deutschland gewöhnt, sei es Sozialversicherungen, Versorgungslage, die ewigen demokratiegetrieben Diskussionen.

Ich habe kein Land bereist, das ähnlich aufgestellt ist.

Dazu kommt natürlich die Sprache. Obwohl ich recht gut Englisch und Französisch spreche, bin ich im Ausland immer "Ausländer" und stoße zumindest auf gleiche Resentiments, wie Ausländer bei uns. Meistens ist es schlimmer. Und da reicht schon der Blick in die Schweiz....

Außerdem lebe ich in einer sehr schönen Region in Deutschland mit viel Natur, günstigen Lebenshaltungskosten und einem guten Gehalt. Das möchte ich nicht gegen eine zweifelhafte "Freiheit" eintauschen.

Sicherlich werde ich aber mit Renteneintritt noch mehr reisen und auch länger bleiben. Gerne auch in Südfrankreich, wo ich mich schon sehr heimisch fühle. Aber halt im Frühjahr und im Herbst. Im Sommer ist es zu voll und teuer, im Winter ist es zu kalt...
Ich brauche mir das Auswandern nicht mehr vorzustellen.
Ich weiß wie es ist.
Aber nicht augf die Dümmliche tour "Good bye Deutschlnad", ohne Sprachkenntnisse, mit noch nicht mal Basiskenntnissen über Land und Leute, über das Amtswesen.
Gerade in Länder auszuwandern, die ihre eigenen wirtschaftlichen Nöte haben und denen dann womöglich auch noch mit der eigenen Unfähigkeit auf der Tasche zu liegen - wie peinlich!

Man kann die Sprache lernen,
Mann kann sich bei Botschaft und Consulat, auch bei der Niederlassung der Deutschen Handelskammer iim Zielland erkundigen.
Man sollte wissen, was ein Haus, eine Wohnung kosten wird.

Wedr sich in diesen Bereichen nicht informiert, interessiert sich offensichtlich nicht wirklich über das Zielland soondern hat nur so ein Träumchen.
DAS REICHT NICHT
Auswandern hat ncihts mit Spontanität zu tun, das nennt man dann wirklichkeitsfremd

Ich habe damals die Landessprache gelernt,
Es wart Geld auf der hohen Kante,
Das Thema Unterkunft war auch schon auf dem Plan,
Kenntnisse über das land habe ich mir auch zugelegt.
Und,dann ab nach Südamerika, nach Perú, 9 wunderbare Jahre
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ********ious:
Naja, man kann sich ja mal anschauen, wie es zur Besetzung des SC gekommen ist. Hier in D ist das einfacher, da schenkte Mutti dem Stephan ne schöne rote Robe und danach traf man sich zum Dinner. Egal was auch immer aus Karlsruhe noch kommt- das ist jetzt schon keinen Pfifferling mehr wert. Wenn man allerdings die Verfassungsgerichtsbarkeit als Maßstab für ein Auswanderungsland ansetzt, was bleibt dann noch? Antarktis?

Für die Antarktis benötigst du bereits als touristischer Besucher die Genehmigung des Bundesumweltministeriums.

Wenn du es kalt magst, wie wäre es im Norden mit Spitzbergen? Hat immerhin den nördlichsten Linienflughafen der Welt, die Städte sind nicht durch Straßen verbunden, außerhalb der Städte besteht Waffenpflicht (da können die USA sich noch eine Scheibe von abschneiden!) und es gibt dort keine Beerdigungen.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *********arry:
Zitat von **********round:
@*********arry
Was macht denn ein 'Workawayer' so?
Ist ja kein anerkannter Ausbildungsberuf mit IHK Abschluss.
Als Workawayer suchst du dir in dem Land deiner Wahl einen Host. Der bedtimmt was du tust. 5h am Tag, 5 Tage die Woche.
Dafür bekommst du Unterkunft und Verpflegung frei.
[...]
Überwiegend machen das junge Menschen ab 18 bis 30. Aber Rentner, wie ich, suchen immer häufiger nochmal eine Herausforderung.

Klingt nach Sklaverei.
Workawayer
Wenn ich das so lesse - da will einer weg, aber eigenverantsortung, Organisieren, sich den neuen Ort zu Eigen machen, das ist dann wohl nicht mit in dem Paket des Auswanderers ... ach nöööööööööööö
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