Ich brauche mir das Auswandern nicht mehr vorzustellen.
Ich weiß wie es ist.
Aber nicht augf die Dümmliche tour "Good bye Deutschlnad", ohne Sprachkenntnisse, mit noch nicht mal Basiskenntnissen über Land und Leute, über das Amtswesen.
Gerade in Länder auszuwandern, die ihre eigenen wirtschaftlichen Nöte haben und denen dann womöglich auch noch mit der eigenen Unfähigkeit auf der Tasche zu liegen - wie peinlich!
Man kann die Sprache lernen,
Mann kann sich bei Botschaft und Consulat, auch bei der Niederlassung der Deutschen Handelskammer iim Zielland erkundigen.
Man sollte wissen, was ein Haus, eine Wohnung kosten wird.
Wedr sich in diesen Bereichen nicht informiert, interessiert sich offensichtlich nicht wirklich über das Zielland soondern hat nur so ein Träumchen.
DAS REICHT NICHT
Auswandern hat ncihts mit Spontanität zu tun, das nennt man dann wirklichkeitsfremd
Ich habe damals die Landessprache gelernt,
Es wart Geld auf der hohen Kante,
Das Thema Unterkunft war auch schon auf dem Plan,
Kenntnisse über das land habe ich mir auch zugelegt.
Und,dann ab nach Südamerika, nach Perú, 9 wunderbare Jahre