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Auswandern: Könnt ihr euch das vorstellen?

******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von *********cuda:
Wann dann nach Kanada.

Als Trudeau-Fan? Ein bisken weniger woke täte gut, meinte schon Obama.
**********16034 Mann
3.307 Beiträge
Zitat von ********ious:
Zitat von *********cuda:
Wann dann nach Kanada.

Als Trudeau-Fan? Ein bisken weniger woke täte gut, meinte schon Obama.

Ich war 2010 länger drüben. Aber was soll mich dieser Trudeau den kümmern, hätte eh nichts zu stimmen. ?
****zer Mann
1.372 Beiträge
Zitat von ***up:
...dass der Wirt dir evtl. Rabatt macht, weil du Stammgast bist, nicht weil du Einheimischer bist....
Das ist im Endeffekt egal! *ja*
Das liegt in der unternehmerischen Freiheit des Wirtes und er ist dafür niemandem Rechenschaft schuldig.
Nicht einmal dem Fiskus.... er berechnet 100 Taler, kassiert 100 Taler und verbucht 100 Taler....
Plitzer
*****ina Frau
9.860 Beiträge
Nicht ganz..... da muss ich dir widersprechen.
@*********cuda
Die Kanadier schuetzen ihren Arbeitsmarkt extrem.
Selbst wenn du mit einem Kanadier verheiratet bist, deine Aufenthaltserlaubnis irgendwann bekommen hast, bedeutet das nicht, dass du auch eine Arbeitserlaubnis bekommst.

Wenn du sie dann nach Jahren endlich doch noch bekommen hast und du findest sogar eine Stelle, muss der Arbeitgeber aufwendig begruenden, warum er DICH will UND es keinen geeigneten
Kanadier fuer den Job gibt.

Die beschuetzen ihren Arbeitsmarkt.
Und ihre Leute.
@*****ina

Zustimmung.

Ich hatte mich mit einer ehemaligen deutschen Auswanderin unterhalten. Sie war nur zu Besuch in Deutschland, hatte ein kanadischen Paß. Sie meinte, dies war extrem schwer und es gab viele Hürden.
Da sie damals zur richtigen Zeit in Canada war und in ihrem Beruf arbeiten DURFTE, stellte man sie ein. Ganz wichtig war, dass sie keiner kanadischen Person den Job streitig machte.
Zusätzlich gab es noch Auflagen, damit msn den Staat nicht auf der Tasche hang. ( Sozialleistungen)
@****zer
Das war nicht das Thema. Ob man Stammgast ist oder nicht, hat nichts mit der Nationalität zu tun. Nicht vergessen: Stammgäste haben sich evtl. Rabatte ja über längere Zeit "erkauft", es ist keine Frage der Herkunft.
**********16034 Mann
3.307 Beiträge
Zitat von *****ina:
Nicht ganz..... da muss ich dir widersprechen.
@*********cuda
Die Kanadier schuetzen ihren Arbeitsmarkt extrem.
Selbst wenn du mit einem Kanadier verheiratet bist, deine Aufenthaltserlaubnis irgendwann bekommen hast, bedeutet das nicht, dass du auch eine Arbeitserlaubnis bekommst.

Wenn du sie dann nach Jahren endlich doch noch bekommen hast und du findest sogar eine Stelle, muss der Arbeitgeber aufwendig begruenden, warum er DICH will UND es keinen geeigneten
Kanadier fuer den Job gibt.

Die beschuetzen ihren Arbeitsmarkt.
Und ihre Leute.

Ich weiss. *zwinker*
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Zitat von BlackSwan_84:
Ich kenne recht viele Leute, die nach Österreich oder in die Schweiz ausgewandert sind und die nach 10-15 Jahren noch die „Ausländer“ sind und keinen richtigen Abschluss zu den Einheimischen finden konnten.
Das kann dir aber auch schon innerhalb Deutschlands passieren. Wo vielleicht Menschen aus anderen Gegenden etwas gesprächiger sind, sagt man uns Norddeutschen eine gewisse Sturheit nach und das wir ein bisschen wortkarg sind *lach*

Zur Frage:
Auswandern: Könnt ihr euch das vorstellen?
Zur Zeit ist es durch persönliche Gründe nicht in Planung, aber ausschließen möchte ich es nicht. In der Familie sprechen wir schon mal über eine Auswanderung, dann visieren wir eher die skandinavischen Länder an.
Meine Jüngste sagt dann immer, Mama, du weißt ja, das du dann mit musst *g*
Also, mal schauen, was die Zukunft bringt.
**********ede56 Mann
6.255 Beiträge
@*****ina , @*********cuda ist männlich, denke nicht dass er einen Kanadier heiraten möchte und @********ious Trudeau schon gar nicht.
Ich finde @*********cuda prädestiniert nach Kanada oder wo auch immer auszuwandern.
Er hat Mut, jammert nicht rum und tut es einfach.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Das kann dir aber auch schon innerhalb Deutschlands passieren. Wo vielleicht Menschen aus anderen Gegenden etwas gesprächiger sind, sagt man uns Norddeutschen eine gewisse Sturheit nach und das wir ein bisschen wortkarg sind *lach*

Die Sturheit der Norddeutschen ist uns angedichtet worden, ich habe eher weiter südlich eine gewisse Unnahbarkeit erlebt.

Und klar, ebste hier zb als Zugereister aufm Dorf bleibst du zu Lebzeiten der Fremde, selbst wenn man allen Vereinen beigetreten ist.
*****ina Frau
9.860 Beiträge
Und ich berichte aus eigener Erfahrung.
So einfach @*********arry

Die Kanadier muessen ihn schon reinlassen wollen.
Dauerhaft.
Mit allen Formalien.

Schoen, dass du hier den Immigration Officer gibst......
Zitat von *****976:
Auf jeden Fall werde ich mit meiner Familie auswandern, wenn die Nato den Krieg zu uns holt.

Ich würde lieber als Flüchtling in Armut leben, als Kanonenfutter zu sein.

Lg. M (Er)

Da lebt ihr nicht nur in Armut da verreckt ihr auf auf der Straße oder was meint ihr warum die Flüchtlinge aus aller Welt nach Europa kommen.


Nö ich würde nicht auswandern mir fällt nämlich grad kein Land ein auf dem ich auf so wenig Fläche soviel geboten bekomme.
Und ich bin nicht so der Typ für Wildnis wochenlang dunkel oder hell oder für eine 3 tägige Autofahrt bis zum nächsten Krankenhaus.
Auch möchte ich nicht morgens aufwachen und in einen gewehrlauf irgend eines warlords schauen oder mir 365 Tage im Jahr die birne von der Sonne wegrennen lassen.

Um mich dauerhaft woanders einzunisten fehlen mir so ungefähr 5 bis 25 Millionen Euro
****zer Mann
1.372 Beiträge
Zitat von ***up:
Das war nicht das Thema.
Nö, aber Du hast angefangen mit zwei verschiedenen Preisen....
Ob das nun ein Ausländer ist, der keinen Rabatt ( welcher Art auch immer ) bekommt, oder ein Nachbar des Wirtes, dessen Katze immer ins Blumenbeet des Wirtes kackt.
Das mag schon diskriminierend sein, aber ist nicht alleine daran festzumachen, ob jemand Ausländer ist oder nicht. Da gibt es noch genug andere Gründe, die Leute unterschiedlich zu behandeln...
Plitzer
@****zer
Nö, aber Du hast angefangen mit zwei verschiedenen Preisen....

Nein, das war FTC, und es ging nicht um Stammgäste, sondern um Einheimischen bzw. Ausländer.
**********ede56 Mann
6.255 Beiträge
Tja @*****ina ich muß dich enttäuschen, wenn dann nur für Schweden, da kommt auch nicht jeder mehr rein. Die wissen auch was auf Grund des Klimawandels und der Flüchtlingsströme auf sie zukommt.
****zer Mann
1.372 Beiträge
Zitat von *******ssa:

...sagt man uns Norddeutschen eine gewisse Sturheit nach und das wir ein bisschen wortkarg sind *lach*

Die Sturheit der Norddeutschen ist uns angedichtet worden,

Och nee, da muss ich widersprechen. Ich habe einige Jahre als Tauchlehrer in der Bretagne gearbeitet und musste mir von den Franzosen manches Mal genau das vorhalten lassen.... Und sie hatten Recht damit! *ja*

Plitzer
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Ich finde die USA was work permit angeht auch nicht so einfach, wenn man kein Investor ist und Arbeitsplätze schafft.
Ich hatte ein Künstlervisum und erstmal einen 3-Jahres Vertrag. Wenn der aber nicht verlängert worden wäre, hätte mir ja auch die Abschiebung gedroht.

@********ious
Das was du zur amerikanischen Mentalität und Offenheit schreibst, empfand ich auch immer so. Und fand das auch sehr angenehm und habe mich wohl und heimisch gefühlt. Das war aber auch als Tourist oder Austauschstudentin oder im Praktikum. Arbeitend war meine Erfahrung dann anders und das was mir anfangs so freundlich und freundschaftlich vorkam, stellte sich dann doch irgendwie als oberflächlich und beliebig heraus. Es ist einfach die Mentalität, es geht aber nicht wirklich um DICH als Person. Was ja irgendwie auch klar ist bei (Fast)Fremden.
Dennoch ist das freundliche und offene schöner im Alltag als die Mentalität hier in Deutschland „auf der Straße“.
Als Rentner/in ist das sicher keine schlechte Sache…
Aber was Arbeit und Familie betrifft (auch zB was die Schule/Ausbildung der Kinder angeht) habe ich meine Entscheidung nicht bereut in Deutschland geblieben zu sein.
****zer Mann
1.372 Beiträge
Zitat von ***up:
...das war FTC....
Sorry, *anbet* !
P.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Auswandern nein, aber saisonal in anderen Ländern viel Zeit verbringen, ohne zu arbeiten .
*****ina Frau
9.860 Beiträge
Zitat von *********arry:
Tja @*****ina ich muß dich enttäuschen, wenn dann nur für Schweden, da kommt auch nicht jeder mehr rein. Die wissen auch was auf Grund des Klimawandels und der Flüchtlingsströme auf sie zukommt.


????? Verstehe nicht, was du mir mit diesem Beitrag sagen moechtest
**********16034 Mann
3.307 Beiträge
Und sonst Australien Miene oder Bohrinsel.
**********ede56 Mann
6.255 Beiträge
@********eeds
Und ich bin nicht so der Typ für eine 3 tägige Autofahrt bis zum nächsten Krankenhaus.
Ich kann es echt nicht glauben, wie viele hier ihr Leben nach der Erreichbarkeit eines Krankenhauses ausrichten.
Lebe gesund, sei Achtsam mit dir selbst, dann brauchst du keinen Doktor.
Und wenn doch, ist immer noch genug Zeit.
Positiv Thinking, ist die beste Medizin.
*****976 Paar
18.019 Beiträge
@********eeds Bevor jemand aus meiner Familie für einen Krieg eingezogen wird, flüchten wir.



Lg. M (Er)

P.s.: Ich lasse mich nicht vom Hass vergiften.
Kein Land der Welt hätte mich gerne in seiner Armee. *gg* (gealterter Zivildiener beim Roten Kreuz)
Amen
******arp Mann
3.249 Beiträge
Dann gehe ich lieber mit Rednecks auf die Jagd, die mich gar nicht kennen und ich sie auch nicht und das einzige was wir gemeinsam haben, ist das BBQ. Und ich bin mit dabei. Egal was ich dazu beitrage. Ich glaube, dass allein das schon wichtig ist. Dass man sich anschließt und einfach nur dabei ist. Und damit auch eine gemeinsame Identität darstellt. Wir, die wir da stehen, um auszuziehen um zu jagen um dann gemeinsam zu speisen. Und dann stehst du da, ziehst aus, jagst und speist gemeinsam. Man kennt sich immer noch nicht aber man bildet eine Gemeinschaft. Und es funktioniert! Nicht im wilden Afrika sondern inmitten der USA. Einfach so. Wir kennen das auch aus dem Groß-Kapitalismus. Da sind die Amis ja auch ganz vorn. Im kleinen aber auch. Zuerst geben sie ihr dir ihr Brot damit du nicht hungerst. Dann ihre Flinte, damit du sich selbst versorgen kannst. Dieser Pioniergeist lebt noch heute so weit fort, dass man das einfach nur annehmen kann und auch will. Die US-Politik mag man verurteilen wie man will und auch zu Recht! Aber nicht den gemeinen amerikanischen Bürger, der so ganz anders ist. Der alles dafür tut, sich selbst versorgen zu können und zu dürfen und auch beim denken nicht betreut werden will und muss!

Und was das Gesundheitswesen betrifft- ich will wirklich nicht jahrelang in einem deutschen Pflegeheim bis zu meinem Ende hin vegetieren und insgeheim als Versuchskaninchen für pharmazeutische Experimente herhalten. Lieber sterbe ich einsam und allein in Idaho. Irgendwo, wo niemand weiß dass es mich überhaupt gibt. Und dann wars das halt. Damit kann ich leben, damit kann ich sterben. Ist ok für mich.
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