Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Bücherecke
950 Mitglieder
zur Gruppe
Frau sucht Paar
1710 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Auswandern: Könnt ihr euch das vorstellen?

*******frei Mann
1.012 Beiträge
Ohne Wertung würde ich hier gerne ein wenig sortieren.

Für mich war das "Auswandern" ein Begriff, der eine Art vollständige, abschließende Verlegung des Lebensmittelpunktes ins Ausland beschrieb. (Auch dann, wenn sich aus irgendwelchen Gründen später eine Rückkehr ergeben sollte.)

Unter "auswandern" wird hier wohl auch die geplante, vorübergehende, nicht abschließende Verlegung verstanden.

Außerdem scheint es ein Modell mit erstem Wohnsitz in Deutschland, aber Schwerpunkt im Ausland zu geben. Diese Variante scheint oft im Verbindung mit der Nacherwerbszeit zu stehen.
Schon ausprobiert. 7 Jahre in Tunesien gelebt. Es war eine wertvolle lehrreiche Erfahrung, die ich nicht missen möchte und an der ich sehr gewachsen bin. VIelleicht mit dem richtigen Partner an der Seite hätte es auch langfristig gelingen können, obwohl das Leben dort so komplett anders tickt. Zurück in Deutschland um Sprachkenntnisse, Lebenserfahrung und noch mehr Weltoffenheit reicher. Kann es nur empfehlen...manches 'Luxusproblem' hier erscheint so klein, wenn man auf vieles verzichten musste. Es wächst Dankbarkeit und Wertschätzung für die kleinen Dinge im Leben, die hier in Deutschland so selbstverständlich sind!
Auswandern ist nicht vorübergehend - verreisen ist vorübergehend.
Oder wie ich als Grenzgänger. Wohne 3km hinter der Grenze in F, leben tu ich aber in D😉
**********r8280 Paar
410 Beiträge
Ich habe während meines Studiums ein Auslandssemester in Spanien verbracht. Meine MitbewohnerInnen und ich haben damals in erster Linie den Norden des Landes und das Landesinnere bereist. Da gibt es schon schöne Fleckchen so ist das nicht, insbesondere San Sebastián hat es mir angetan 🙂
Aber dauerhaft dort leben? Nein, das könnte ich mir nicht vorstellen. Außerdem ist es mir im Sommer dort mittlerweile viel zu heiß.
Wir könnten uns höchstens vorstellen innerhalb Deutschlands wo anders zu leben.

sonnige Grüße
Koelnerin
Ja . . .
Ich persönlich könnte es mir auf jedenfall vorstellen Auszuwandern ! ! !

Mit der richtigen und passenden Frau, auf jedenfall
Es würde aber natürlich sehr auf das entsprechende Ziel der neuen Heimat drauf ankommen
aber in diesem Zusammenhang würden mir persönlich sofort auch schon einige Wunschziele einfallen



Ich betrachte solche Vorhaben eigentlich immer nur als positiv
sowie gönne ich es jedem von Herzen, wer den Mut,- die Kraft und die Ausdauer hat
seine Wünsche und Vorstellungen zu realisieren und diese zu leben

Ein Neustart,- ein "neues Leben"
an einem anderen Ort
mit vollkommen anderen Menschen
aber vor allem . . .
alles und jeden aus dem alten Leben hinter sich zu lassen und zu vergessen *top*
(manches mal vielleicht nicht gerade einfach aber für den einen
oder die andere die beste Chance und Möglichkeit im Leben)

Je nach Region,- Gesellschaft oder Kultur wo man sich nieder lassen möchte,
kann dies vielleicht ein deutlich besseres, einfacheres, stressfreieres und
vor allem ruhigeres Leben bedeuten

Jeder hat ja so seine eigenen und persönlichen Ansichten/-Wünsche/-Bedürfnisse
und Verlangen was Leben, Lieben und Wohnen betrifft
Der eine wandert aus wegen der Liebe, die eine wegen Land und Leute, jene andere wegen
der Politischen Lage und andere weil die Mentalität & Menschlichkeit anderer Kulturen
besser zu einem selbst passt als die Deutsche gierige Konsum und Kapitalgesellschaft
mit dem ewig krankhaften "Wachstum" und unserer Lügen,- Hetz und Hass schürenden
Propaganda Medienlandschaft


*victory*
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Zitat von ****sum:
Prinzipiell ja, aber im Moment könnte ich mir nur UK od. USA als Alternative vorstellen. Für ein paar Jahre auch Oz.

In Oz habe ich einen Zweitwohnsitz. Ist ja ein Nachbarland.

Die Alice
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von **C:
...heute studieren auch wesentlich mehr Leute als vor 30 Jahren. Es ist doch normal, dass junge Leute nach einem Studium auch noch Auslandserfahrung sammeln wollen. Macht sich doch gut in einem Lebenslauf. Ich schätze aber die Anzahl von Leuten, welche dann für immer im Ausland bleiben, für die Wirtschaft, Forschung und Entwicklung nicht für zu relevant ein. Man kann also nicht von einem "Brain drain" ausgehen...

Der Brain Drain beginnt bereits ab dem Gymnasium! Hier werden Schüler zugelassen, die auf dem Gym nichts zu suchen haben und bis zum Abi durchgezogen werden. Damit der Schnitt stimmt, müssen halt die Schlüssel gesenkt werden. Dann gehen sie studieren um festzustellen, dass es nichts für sie ist. Und damit blockieren sie auch die Unis. Eine Ausbildung in D ist ja mittlerweile verpönt aber selbst Handwerksbetriebe können mit Abiturienten und Studienabbrecher nichts anfangen, weil sie in keinerlei Hinsicht qualifiziert sind. Im Ausland will sie auch keiner haben, also gehen sie hier in die Politik. Wenn man sich mal ansieht, was unsere Berufspolitiker so alles auf der Karte haben, könnten die auch heute noch Nachhilfe brauchen und vor allem der Bürger, der sie wählt und damit all das mit steuert!

Das kleinere Übel dass man hierzulande wählen kann, ist für nicht wenige dann das Ausland. Nicht, weil es dort unbedingt besser ist. Aber die Perspektiven sind andere. Ich wage keine Prognose aufzustellen, wo D und die EU nächstes Jahr um diese Zeit steht, geschweige denn in 5 oder gar 10 Jahren. Für Leistungsträger sehe ich hier kein gelobtes Land oder Gemeinschaft mehr. Den Glauben daran habe ich verloren und es bestätigt sich jeden Tag aufs neue.

Womit ich zunehmend meine Wurzeln verliere und mir hoffentlich rechtzeitig Flügel wachsen. Bevor ich hier in einer verwahrlosten Wohlstandsgesellschaft ende, verrecke ich lieber in einem White-Trash-Trailer-Park, sollte ich mir bis dahin nicht ein bescheidenes Auskommen sichern können. Was das betrifft, bleibe ich mäßig optimistisch...
******arp Mann
3.249 Beiträge
Das mag noch für die Unis an sich gelten, darunter aber nicht mehr. Und es sind die Unterstufen, die ja letztendlich die Unis beliefern. Oder kommen die Studierenden jetzt nur vorzugsweise aus dem Ausland?

Beitrag bezieht auf einen gelöschten Beitrag, lasse ihn aber trotzdem mal so stehen.
****te Mann
18 Beiträge
Ok. Gefühlt & gezählt gehöre ich zu den 3 Forumsteilnehmern, die tatsächlich ausgewandert sind. Schreibe diese Zeilen aus Mexiko-Stadt. Ich bin lange Zeit zwischen den USA, Lateinamerika und Europa hin- und hergependelt, mit einem Fuß in Wien/Österreich. Als meine Lebenspartnerin vor 3 Jahren verstarb, war's das dann mit Europa. Ich denke 'mal, der lange Vorlauf machte meine Entscheidung einfacher. Also, was habe ich in Mexiko, was mir DE oder AT nicht bieten kann? Hauptsächlich Selbstbestimmung. Staat und Bürokratie genauso dysfunktional wie in DE, allerdings mangelt es an der Umsetzung der täglichen Gängelungen, die als Gesetzgebung verkauft werden. Klar, wenn ich hier auf die Schnauze falle, gibt's kein soziales Netz, das mich auffängt. Dies war allerdings von Anfang an klar und Mexiko hat kein Problem damit, mich hinauszukomplimentieren, falls ich mein Leben hier nicht aus eigener Kraft wuppe. Wie gesagt, Selbstbestimmung, oder aber Eigenverantwortung. Dies scheint in Europa vollkommen aus der Mode gefallen zu sein.
**C Mann
12.722 Beiträge
Zitat von *********nxxx2:
Oder wie ich als Grenzgänger. Wohne 3km hinter der Grenze in F, leben tu ich aber in D

...das wäre auch für mich die Ideallösung gewesen, als ich für ein deutsches Unternehmen eine Tochtergesellschaft in Frankreich aufgebaut habe. Leben in Frankreich, arbeiten in Deutschland. In Frankreich dauern Entscheidungsfindungen immer die dreifache Zeit und dann kommt nochmal jemand, der noch einen besseren Einfall hat und alles wieder umschmeißt...
Zitat von **C:
Zitat von *********nxxx2:
Oder wie ich als Grenzgänger. Wohne 3km hinter der Grenze in F, leben tu ich aber in D

...das wäre auch für mich die Ideallösung gewesen, als ich für ein deutsches Unternehmen eine Tochtergesellschaft in Frankreich aufgebaut habe. Leben in Frankreich, arbeiten in Deutschland. In Frankreich dauern Entscheidungsfindungen immer die dreifache Zeit und dann kommt nochmal jemand, der noch einen besseren Einfall hat und alles wieder umschmeißt...

Ich machs einfach nur wegen der Steuern😉. Hab sonst nix mit F zu tun. Freunde, Familie Freizeit, einkaufen nur in D. Selbst mim Hund geh ich nur in D raus, denn wo ich wohne, ist der Wald einfach nur zugemüllt.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Wäre ich pensioniert und hätte mit einem Engländer oder Australier eine Fernbeziehung, könnte ich mir schon vorstellen paar Monate im Jahr im Ausland zu wohnen. Meine Wohnung in der Schweiz würde ich aber behalten (untervermieten) wollen, falls die Beziehung auseinander ginge. Massagen geben könnte ich für einen Zustupf dann auch im Ausland immer noch. Ganz Auswandern und die Zelte ganz abbrechen könnte ich mir aber (noch) nicht vorstellen, da ich 2 Söhne habe und hoffentlich später mal Grosskinder haben werde um die ich mich dann gerne kümmern würde.

Tantra-Loverin
Meine Eltern hatten das auch vor, wenn "wir" groß sind, leider ist mein Bruder krank geworden.
20 Jahre haben wir 2x3 Wochen in Spanien am Haus verbracht. Meine Eltern später mehrere Monate im Jahr.
Das ist so eine Sache, fremdes Land, fremde Sprache, Besonderheiten.
Mein Bruder und ich haben z.B. fast 8 Jahre gebraucht um im Meer die dicken Fische zu fangen wie die Einheimischen.
Auch die dunklen Ecken haben wir erforscht, etwas abenteuerlich so als Wohlstands Kiddies "Alemanes", ohne jegliche Berührungsängste. Viel gesehen, viel erlebt. *mrgreen*
Mit den Einheimischen um die Häuser ziehen, ist eeetwas anders als Ballermann und Co.

Was es heißt Ausländer zu sein auch, ist man überall, außer zu Hause, das muss man mal längere Zeit ausprobiert haben^^.

Ich habe mir das sehr genau angeguckt die letzten Jahre. Meine Eltern leben jetzt nicht mehr, meine Schwester will die Hütte unbedingt halten.
Ich habe ihr das ausgeredet, weil es allenfalls etwas für die Wintermonate geworden ist.
Früher hat der Wald in den Bergen alle 10 Jahre mal gebrannt, mittlerweile brennts im Sommer alle 2-3 Jahre. Wenn unsere Hitzesommer heiß sind, tun wir da nochmal 5 °C drauf.
Ich schätze in 10-15 Jahren werden wir die Verhältnisse von Spanien der 90-er haben, dann habe ich hier keine Weihnachtsbäume mehr, dann kommen die Rebstöcke. Dicke rote Trauben, die Wurzeln gehen 5 m tief in den Boden. Unsere Fichtenwälder, sind großflächig quasi im Arsch.
Wir können uns hier noch rel. gut anpassen, bei den südlichen Ländern, sehe ich das langfristig kritisch.

Was Wohlstand und Sicherheit bedeutet, sieht man in Krisenzeiten, besonders in ärmeren Ländern.
Die Banken- Immobilienkrise 2008/2009. Habe hier gehört, in der ehemaligen Firma sind ein paar Leute während der Probezeit entlassen worden, ansonsten habe ich das nur aus den Nachrichten verfolgt.

In Spanien habe ich mich auf einmal fast geschämt Einkaufen zu gehen. Vor jedem Supermarkt, ganz normale Leute mit Schild "Keine Wohnung, habe Kinder, nichts zu Essen".

Hier gab's Kurzarbeitergeld und Corona Hilfen, in Spanien hat man die Hütte 2x während der Lockdowns aufgebrochen. Alles was sich zu Geld machen ließ, war weg. Wasserhähne, Schrauben, Nägel usw, der letzte Schrott war weg.

Da wo ich mit den Eltern früher die Urlaube verbracht habe, gab es sehr viel Residencias Alemanes in ihren Häusern.
Über die Jahre bekommt man es mit, die leiden unter Einsamkeit. Worst case, Partnerin oder Partner verstirbt, die Kinder und Enkelchen kommen allenfalls in den Sommerferien, irgendwann lassen sie Jahre aus.
Am Ende gehen sie zurück, viele als Alkoholiker oder arm, weil die Krankheit im Ausland das Vermögen verbraucht hat.

Ganz auswandern, kann ich mir kaum vorstellen. Ich fühle mich wohl und habe my castle.
Wenn die Zeiten als Rentner mal länger werden, Skandinavien wäre was, aber nie so ganz *zwinker*.
unter der jetzigen Regierung könnten wir sofort auswandern, wenn nicht da einige Sachen wären die das bremsen *zwinker*
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Warum nicht..!!
Deutschland ist nicht mehr das Deutschland in dem ich 50 J. Steuern gezahlt und Wehrdienst geleistet habe.
Habe mir schon im Ausland ein kleines Häuschen mit Grundstück gekauft, das mein Sohn der dort seit 7 J. lebt, umbaut. Und wenn das fertig ist, werde ich hier alles verkaufen. Die Nebenkosten und Vorschriften werden ja immer mehr.
Zitat von ******n20:
Die Nebenkosten und Vorschriften werden ja immer mehr.

Eine Verachtfachung der Heizkosten (Gas) geistert aktuell durch den Raum.

Wir werden jedoch ein Fass vom guten Roten aufmachen, wenn es nach der nächsten Heizperiode nur eine Erhöhung um 500% am Ende sein wird. *sarkasmus*
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Der Fehler war von allen Regierungen, die haben alles abgestellt ohne sich vorher Gedanken zu machen was machen wir dann..??
Es wird so kommen die Reichen werden Reicher ..und die Armen müssen im kalten sitzen.
Möchte einmal wissen ob die da oben auch im Winter im Zimmer sitzen mit 20° C .
*******frei Mann
1.012 Beiträge
Zitat von ******n20:
Der Fehler war von allen Regierungen, die haben alles abgestellt ohne sich vorher Gedanken zu machen was machen wir dann..??
Es wird so kommen die Reichen werden Reicher ..und die Armen müssen im kalten sitzen.
Möchte einmal wissen ob die da oben auch im Winter im Zimmer sitzen mit 20° C .

Wenn Sie Deutscher sind, dann sind Sie, genau wie ich, Teil des Problems.

Es könnte noch nicht alles verloren sein. Bringen Sie Ihre Weitsicht bitte im Sinne des Allgemeiwohls ein. Werden Sie Politiker.
****3or Frau
4.748 Beiträge
Zitat von ***VA:
unter der jetzigen Regierung könnten wir sofort auswandern, wenn nicht da einige Sachen wären die das bremsen *zwinker*

*wink*
**********itate Paar
383 Beiträge
Ende der Dreißiger stand ich vor der Entscheidung, radikal etwas zu ändern, oder so weiterzumachen wie bisher (alleinerziehend mit 3 Kindern und Fulltimejob).

Ich habe seinerzeit die Reisleine gezogen, Kind und Hund eingepackt und bin in mein Innere Heimatland Griechenland gezogen, ein Schritt, den ich nie bereut habe trotz mancher Schwierigkeiten, auch wenn ich aus diversen Gründen 2005 nach 6 Jahren wieder nach Deutschland zurückgezogen bin.

Jetzt bin ich in beiden Ländern zu Hause 🤗

Es schreibt sie
@*******frei
Es könnte noch nicht alles verloren sein. Bringen Sie Ihre Weitsicht bitte im Sinne des Allgemeiwohls ein. Werden Sie Politiker.

Konntest du da in deiner Zeit als ehrenamtlicher Kommunalpolitiker ernsthaft etwas ausrichten?
*****ite Frau
9.558 Beiträge
Zitat von ******n20:
Möchte einmal wissen ob die da oben auch im Winter im Zimmer sitzen mit 20° C .

20 Grad ist kalt? *oh*
*******tion Mann
779 Beiträge
Zitat von *********nxxx2:
Oder wie ich als Grenzgänger. Wohne 3km hinter der Grenze in F, leben tu ich aber in D

...

Ich machs einfach nur wegen der Steuern😉. Hab sonst nix mit F zu tun. Freunde, Familie Freizeit, einkaufen nur in D. Selbst mim Hund geh ich nur in D raus, denn wo ich wohne, ist der Wald einfach nur zugemüllt.

Interessante Auslegung des Solidaritätsprinzips. Steuer-Expad nutzt gerne Infrastruktur im Geburtsland, weil da die Straßen so gut sind, die Müllabfuhr funktioniert usw. usf. Gassi gehen vor der Haustür? Nee, lieber schnell mit dem Auto ein paar Kilometer zum aufgeräumten Wäldchen düsen….
Zitat von ******_wi:
USA verlangt übrigens von reichen Personen mit Status "permanent resident" eine recht hohe Auswanderungsgebühr (um anschließend nicht mehr die weltweiten Einnahmen in den USA versteuern zu müssen). Eine Bekannte von mir (Deutsche) hat einen 7-stelligen Betrag zahlen müssen, um nach vielleicht 20 oder 30 Jahren zurück nach Deutschland auszuwandern.

Die Wegzugsbesteuerung kennt Deutschland schon auch. Diese ist zwar bei Auswanderung in einen EU-Staat derzeit 'ausgesetzt', kann aber (wie z.B. auch die ebenfalls nur ausgesetzte Vermögenssteuer) jederzeit reaktiviert werden. Wann den Regierenden das einfällt, weiß niemand. Die seit Jahrzehnten andauernde Geldverschwendungsorgie geht aber weiter und irgendwoher muss die Kohle für die vielen Wahl- und Sozialgeschenke ja kommen ...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.