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Chancengleichheit

********reak Paar
1.560 Beiträge
Die Frauen, die Männer verbiegen wollen, kriegen genau das: verbogene Männer.

Und ärgern sich darüber, dass die 'guten' (unverbogenen) Männer bereits vergeben sind. Klar, die sind bei Frauen, für die sie sich nicht verbiegen müssen.

Mal drüber nachdenken.... vielleicht fällt ja der einen oder anderen was auf *zwinker*
*********lerin Frau
2.250 Beiträge
Themenersteller 
@********reak

Falls du dich auf mich beziehst: Wo liest du das mit dem Verbiegen heraus?
Zitat von *****sms:
Zitat von ******dra:
Mir gefällt diese Bedürftigkeit nicht...... Ich bin nur "Basismitglied".
Das bei bringt mich zur Weißglut.
Wenn ich ein Ziel verfolge, mache ich das von ganzem Herzen und nicht nur Schmalspur.

Ich bin gerade auch nur Basis-Mitglied und gestalte mein Profil mit vollem Herzen. Gilt das auch?
Ich bin nicht dein Richter.
********reak Paar
1.560 Beiträge
Zitat von *********lerin:
@********reak

Falls du dich auf mich beziehst: Wo liest du das mit dem Verbiegen heraus?

Na im EP.

Der ist voll von Aufforderung zum Verbiegen. Lies mal.

Da wird gefordert, das Menschen anders werden, als sie sind.

DAS nennt man 'verbiegen'.
*********lerin Frau
2.250 Beiträge
Themenersteller 
@********reak

Wieso ist ein bewusstes Auseinandersetzen mit sich selbst ein Verbiegen?
Wenn hinterher herauskommt, dass man nichts ändern möchte, dann hat ein Auseinandersetzen stattgefunden und dann ist es eine bewusste Entscheidung.

Ich glaube nicht, dass die angesprochenen Leute Sex als oberflächlichen Triebabbau sehen, weil sie das bewusst so entschieden haben. Ich glaube nicht, dass sie sich jemals bewusst dagegen entschieden haben, ihren Körper mal näher zu erkunden.

Ich glaube, dass sie einfach nicht so richtig wissen, was für einen Reichtum an Entdeckungen und Entwicklungsmöglickeiten es gibt. Ich glaube, dass sie in Pornos und Kumpels schlechte Vorbilder gefunden und vieles unreflektiert übernommen haben.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Zitat von *********lerin:
Wer war angesprochen?

Vielleicht habe ich es im ersten Absatz nicht deutlich genug ausgedrückt: Der Text richtet sich ausdrücklich NUR an die Männer, die vergeblich und frustriert auf der Suche nach Sex sind.

Das "Problem" an der Sache ist vermutlich dasselbe wie bei Elterntrainings, Fahrsicherheitstrainings und dergleichen: "Es wird überwiegend nur von denen in Anspruch genommen/berücksichtigt, die es nicht brauchen."

Gerade die allgemeine Ansprache hier im Forum wird von den von dir Gemeinten wahrscheinlich nicht gelesen oder nicht so aufgefasst: "Sind ja nur die anderen gemeint. Bei mir liegt's daran, dass die Frauen nicht erkennen, was ich für ein toller Typ bin."

So gesehen bin ich dankbar, dass mein primitives Chatverhalten

  • m o w
  • Wie alt?
  • Woher?

von einer Endzwanzigerin in Frage gestellt wurde, als ich 13 war. (Meistens endeten die privaten Chats bis dato auch nach dem beidseitigen Abgleich der Faktoren *traenenlach* )

"Das Recht auf ein gescheitertes Leben ist unantastbar." (aus: Die fabelhafte Welt der Amelie)
********reak Paar
1.560 Beiträge
Zitat von *********lerin:
@********reak

Wieso ist ein bewusstes Auseinandersetzen mit sich selbst ein Verbiegen?
Wenn hinterher herauskommt, dass man nichts ändern möchte, dann hat ein Auseinandersetzen stattgefunden und dann ist es eine bewusste Entscheidung

Jemanden dazu aufzufordern (siehe EP) sich zu ändern ist verbiegen.

Vielleicht brauchst Du verbogene Partner, ist okay, darfst Du.

Wir brauchen und wollen das nicht, u und das muss für uns okay sein.

Deine vorgeblich zur Chancengleichheit gesetzten Forderungen an mögliche Partner mögen ja Deine Erfüllung sein, für uns sind sie übergriffige Einmischung in anderen Persönlichkeiten, die wir so nicht wollen.

Mach Du, wie Du willst, wir machen, wie wir wollen. Hat alles seine Berechtigung.

Aber versuche nicht Deine Forderungen zu verharmlosen. Du willst, dass sich Menschen für Dich verbiegen. Das hast Du wortreich und eindeutig erklärt.

Nun steh auch dazu und tu nicht so, als wäre es was anderes *zwinker*
*********lerin Frau
2.250 Beiträge
Themenersteller 
@********reak

Das halte ich für ein Missverständnis.
Ich fordere die Leute auf, mal darüber nachzudenken, ob sie sich weiterentwickeln wollen.
Wenn jemand ernsthaft darüber nachdenkt und dann mit Nein antwortet, kann ich das respektieren.
Oder soll das Denken selbst schon ein Verbiegen sein?
********reak Paar
1.560 Beiträge
So, wie Dein EP verfasst ist, mal ernsthaft: das klingt wie eine Doktrin. Merkst Du das?
Ich kann @********reak schon zustimmen, es liest sich wie eine Anleitung. Des Weiteren wird unterstellt, all jene die etwas sagen, hätten keine von diesen Eigenschaften.

Auch wird suggeriert, wenn du so bist, dann hast du Erfolg und das animiert schon dazu, sich zu verbiegen, denn der Umkehrschluss ist doch, dass sie sonst keinen Erfolg haben.
*********lerin Frau
2.250 Beiträge
Themenersteller 
@********reak

Ich habe recht viele Komplimente von Frauen wie Männern bekommen. Teils auch berechtigte Kritik, auf die ich hier Chancengleichheit nochmal näher eingegangen bin.

@*******eyn

Den Zustand, dass sie keinen Erfolg haben, den gibt es ja schon. Den muss ich nicht suggerieren.


Ich sehe den Unterschied darin, ob ein eigenes Interesse an einer Enwicklung besteht oder nicht.
Wenn jemand einen Schubs bekommt, darüber nachdenkt, es probiert, gut findet und selbst dadurch etwas hinzugewinnt, dann ist es kein Verbiegen.
Wenn jemand im Inneren keinen Mehrwert darin sieht, aber sich äußerlich nur zum Schein verändert, um an ein bestimmtes Ziel zu kommen, dann ist es ein Verbiegen. Dann ist es aber im Grunde auch ein Vortäuschen, eine Lüge zu sich selbst und dem Gegenüber. Das ist sicher nicht das, was ich empfehlen wollte.
**********t_OWL Mann
802 Beiträge
Zitat von *********lerin:
@********reak

Das halte ich für ein Missverständnis.
Ich fordere die Leute auf, mal darüber nachzudenken, ob sie sich weiterentwickeln wollen.
Wenn jemand ernsthaft darüber nachdenkt und dann mit Nein antwortet, kann ich das respektieren.
Oder soll das Denken selbst schon ein Verbiegen sein?
Das suggeriert dass sie sich weiterentwickeln müssen. Frei nach einem meiner Therapeuten: "Kann man das nicht auch anders sehen?" Forderung ist Forderung.
Ich entwickle mich zum Glück immer weiter - ich mag lernen und nachdenken. Bin ich da jetzt auf der Haben:Seite, wenn ich mich entwickle? Dummerweise aber so, wie ich mir gefalle?
Klar, dass einiges an Zustimmung kommt kann ich verstehen. Sind vermutlich auch nicht die angesprochenen Personen.

Der Zustand wird nicht suggeriert, sondern das eine Änderung Erfolg verspricht.

Das ist auch der einfachste Weg. Der andere ist nämlich, sich selbst auch zu hinterfragen, ob nicht etwas an dem von den „Meckernden“ Themen dran sein könnte.

Wie reagiere ich auf Kritik. Kann ich anderen wirklich glaubhaft etwas Raten, wenn ich selbst nicht bereit bin, dass Gesagte zu reflektieren und mich lieber auf den Komplimenten ausruhe?
******978 Mann
3.886 Beiträge
@*********lerin

....aber ist es den nicht oft so, dass Männer die so gar keinen Erfolg bei Frauen haben, diesen nicht haben, weil es ihnen entweder an Empathie fehlt oder sonst mit sich Probleme haben? Meist sind meiner Erfahrung nach die Problematiken so tiefgehend, dass eine "Anleitung" dieses Problem aus sich heraus zu lösen nicht fruchtet....

.... dergleichen gilt im Übrigen auch für Frauen...
*****cgn Frau
8.383 Beiträge
Falsche Grundannahmen, ja.

Heute abend 21:44

"bin grad in der Altstadt unterwegs, noch was vor heute?...du erreichst mich...."

Genau, ich gucke GERDEN , schalte den Fernseher aus, gehe duschen, Makeup, Taxi nur für dich, Karlheinz......
*********lerin Frau
2.250 Beiträge
Themenersteller 
@*******eyn

Naja, ich höre mir die Kritik in Ruhe an, frage ggfl. nach und denke darüber nach und bilde mir eine Meinung.
Sollte es wirklich so sein, dass die Männer total super und die Frauen nur zu wählerisch sind, kann ich auch damit leben. Niemand schaut von oben drauf, jeder kann nur aus seiner subjektiven Erlebniswelt berichten.
Mich betrifft das Problem auch nicht so sehr, da ich zum Glück einen von den Guten abbekommen habe. *g*
Ich schaue nur mit Verwunderung auf die vielen unzufriedenen Männer, die anscheinend keinen Ausweg finden.


@******978
Ich weiß nicht genau, wie tiefgehend die Probleme sind oder sein könnten.
Wie oben beschrieben vermute ich die Ursache eher in Pornokonsum, falschen Vorbildern und dementsprechend falschen Vorstellungen von Sex.
Wenn jemand aber so gar nicht mit sich selbst und seinem Körper in Kontakt kommen kann, können natürlich auch größere psychische Probleme dahinterstecken, die nicht alleine zu bewältigen sind.


PS an alle: Bin jetzt aber raus wegen Heia und so und werde evtl. nicht mehr so dezidiert auf alles eingehen, solange inhaltlich nichts wirklich Neues oder Interessantes kommt.
******rah Paar
3.221 Beiträge
Zitat von *********lerin:
@********reak

Wieso ist ein bewusstes Auseinandersetzen mit sich selbst ein Verbiegen?
Wenn hinterher herauskommt, dass man nichts ändern möchte, dann hat ein Auseinandersetzen stattgefunden und dann ist es eine bewusste Entscheidung.

Ich glaube nicht, dass die angesprochenen Leute Sex als oberflächlichen Triebabbau sehen, weil sie das bewusst so entschieden haben. Ich glaube nicht, dass sie sich jemals bewusst dagegen entschieden haben, ihren Körper mal näher zu erkunden.

Ich glaube, dass sie einfach nicht so richtig wissen, was für einen Reichtum an Entdeckungen und Entwicklungsmöglickeiten es gibt. Ich glaube, dass sie in Pornos und Kumpels schlechte Vorbilder gefunden und vieles unreflektiert übernommen haben.



„Mansplaining“ mal umgekehrt. *lol*

Wir wussten gar nicht, dass das überhaupt geht. *top*

Wie heißt das denn dann eigentlich, also wenn Frauen mal den Männern erklären, wie sie sind, so ohne dass die Männer das selbst überhaupt wissen?

*nachdenk*
********er75 Mann
6.890 Beiträge
Liebe @*********lerin,
Vielen lieben Dank für diese schöne Diskussion. Ich teile grundsätzlich Deine Thesen aus Deinem EP.

Ich möchte aber noch einen aus meiner Sicht wichtigen Aspekt ergänzen:
Jeder Joyler, ob Männlein oder Weiblein, sucht individuell, d.h. die Zielsetzung reicht von „aktuell nicht auf der Suche“, über „Ich lese nur in Foren und Gruppen“, und weiter über „suche Sexkontakte“ und „Ich suche Swinger-Kontakte“, zu „Ich suche F+“ und „Ich suche eine Beziehung“.
Dieses weite Spektrum multipliziert sich noch mit dem Beziehungsstatus und der Lebensphilosophie (monogam/Poly/offene Beziehung/Single/…).
Viel Frust und Scheitern liegt darin begründet, dass schon diese Primären Ziele beider Kontaktaufnahme nicht beachtet werden.
Hier scheitert schon der Kontakt an der grundlegenden, ganz platonischen (schriftlichen) Kommunikation bzw. dem Lesen und Bewerten von Profilen.
Zitat von *****ven:
Ich möchte hier eine andere Sichtweise hinzugesellen:

Manchmal beschleicht mich der Verdacht, dass die eine oder andere Frau dem einen oder anderen Mann die Unkompliziertheit und Unbeschwertheit mit der eigenen Sexualität übel nimmt. Man kann Sexualität mystifizieren, überhöhen und zu einem ganz besonderen "Geschenk" (aka wertvoller Tauschware) stilisieren. Oder man kann sie simpel als etwas wahrnehmen und ausleben, das einfach da ist. Wie Essen oder Schlafen.

Es steht Menschen freilich frei, wie sie für sich damit umgehen. Persönlich finde ich es jedoch tatsächlich nicht hilfreich, diese unterschiedlichen Zugänge - fast gewaltvoll wie mir scheint - mit Gechlechtern zu verquicken.

Eine Korrelation gibt es hier in meiner Beobachtung schon, diese schreibe ich jedoch mehr der Bewertung weiblicher Sexualität (mit durch Moral verursachter Verknappung derselben) als dem tatsächlichen Empfinden von Personen zu. Die Behauptung, dass "Frauen" per se einen besseren Zugang zu Sexualität und Erotik hätten kann ich aus meiner Erfahrung nun so überhaupt nicht teilen. Ich bin einfach viel zu vielen begegnet, die ihren eigenen Körper gar nicht kennen, erstickt vor Scham keine Worte finden und sich schon gar nicht in eine Verbindung als Person mit selbstbestimmter Sexualität auf Augenhöhe einbringen können.

"Männern", denen ebenso der Zugang fehlt auch, aber viele derer, denen ich begegnet bin nehmen das nicht gar so wichtig. Also, in einem philosophisch-moralischen Sinne. Und genau da werde ich eben den Verdacht nicht los, dass ihnen das manchmal fast übel genommen wird.

Chancengleichheit hat aus meiner Sicht als Vorraussetzung, dass Verantwortung gleicher Maßen übernommen wird. Für die eigene Sexualität ebenso wie für die Kommunikation in diesem Kontext.

Ich bin beeindruckt von deiner Aussage.
Danke dafür..
Ich kenne einen Typus Mensch, der einen bedeutenden Anteil seiner Selbstbestätigung bis hin zur (sexuellen) Befriedigung daraus zieht andere Menschen zu belehren und ihnen die Welt zu erklären.

So nehme ich leider auch deinen Artikel wahr. Als ein Beitrag, der dargestellt wird als "ein Denkanstoss" an die Männerwelt, der aber auf mich vor allem so wirkt als ginge es dabei letzten Endes doch um eines....die Selbstdarstellung deines Ego's.

Sorry wenn diese Kritik sehr harsch klingt. Aber so nehme ich es wahr.
*********lerin Frau
2.250 Beiträge
Themenersteller 
Ich würde es begrüßen, wenn der kleine Schlenker nun zum Thema zurückkehren würde. Niemand muss inhaltlich meiner Meinung sein, aber meine Person oder meinen Charakter habe ich hier nicht zur Diskussion gestellt. *g*

*zumthema*

(Leider kann ich jetzt am Wochenende auch nicht mehr moderieren, ich bin unterwegs.)
Ich wollte damit nicht deine Person oder deinen Charakter zum Thema machen.

Aber die Frage die hinter meiner Reaktion steht, nach dem Beweggrund warum ein bestimmter Inhalt thematisiert wird (und warum auf diese Weise), ist durchaus eine inhaltsbezogene Frage. Auch wenn die Antwort vielleicht dann peronenbezogen wirkt.

Ich wünsche dir trotzdem eine gute Fahrt/Reise.
****_t Mann
305 Beiträge
@*********lerin

"Die Erdanziehungskraft ist stark - Trotzdem heben so manche Menschen ab."
*******no64 Mann
278 Beiträge
@****_t
vor *lol* falle ich Richtung Erdmitte
**ja Frau
3.030 Beiträge
sexuelle Chancengleichheit
Kann es meiner Meinung nach im heterosexuellen Bereich gar nicht geben, da Frauen völlig andere Emotionen und Gedanken bewegen wie Männer.

Wenn man Bücher über Transsexualität liest oder mit Menschen redet, die den Weg zur Frau oder zum Mann hinter sich haben, trifft man immer wieder auf die gleichen Aussagen, wie sich durch die Zusammensetzung der Hormone das komplette Empfinden und Verhalten verändert hat.

Wären Frauen und Männer also in all ihren Empfindungen dieselben Menschen, würde es diesen Umstand doch gar nicht geben.

Frauen und Männer sind eben nicht gleich und daher leben beide Geschlechter ihre Sexualität auch völlig unterschiedlich aus.

Unter homosexuellen Männer existiert dieser sexuelle Mangel (sexuelle Ungleichgewicht) viel weniger als im heterosexuellen Bereich.

Die meisten Frauen haben aber lieber keinen Sex als mittelmäßigen.

Frauen bevorzugen eher Sex mit sich selbst, als sich auf sexuelle Abenteuer einzulassen, die sie seelisch (oder sogar körperlich) verletzen könnten.

Frauen möchten persönlich gemeint sein.

Ja.
Aber in einem Umfang, der bei rein sexuellen Begegnungen selten gegeben ist.

Deswegen haben ein paar wenige Männer eine riesige Auswahl - und ganz viele Männer gar keine.

Zutreffender wäre wohl.

Manche Männer haben den Vorteil, optisch einer großen Masse an Frauen zu gefallen und wenn Männer dazu noch in der Lage sind, mit den Gefühlen einer Frau umzugehen und selbige zu benutzen, sind sie ganz klar im Vorteil gegenüber Ihren Geschlechtsgenossen.

Ob man das positiv betrachtet oder nicht ist Ansichtssache.

Auf einer Social Media Plattform wo sich vieles um Erotik und Sexualität dreht sind Männer klar im Nachteil.

Beim Seniorentanztee als Tänzer oder bei einer Herrenüberschußparty mit viel Frauen als potenter Frauenversteher *anmach* ganz klar im Vorteil.

Des Weiteren wird es immer Menschen (Frauen wie auch Männer) geben, die nicht eine so große Auswahl an Sexualpartner haben, wie sie es evtl. gerne hätten.

Sexuelle Dienstleistungen existieren ja schließlich nur aufgrund dem bestehenden sexuellen Ungleichgewicht an Sexualpartnern.
Ansonsten wäre das Geschäftsmodell nicht existent.

Frauen haben es viel leichter, ihre sexuellen Wünsche auszuleben, das ist Fakt und keine Fake News der Männer.
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