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Glück ist nur teilbar - nicht erschaffbar?

Welchen Aspekten des Glücks würdet ihr zustimmen (Mehrfachauswahl):

Dauerhafte Umfrage
*********eife Paar
226 Beiträge
Glück ist für mich, wenn ich in Liebe sehen kann.
Wenn ich meinen Partner, mein Kind, andere Menschen und Tiere fühlen und erreichen kann.
Es kann von alleine kommen, plötzlich, unvorhergesehen.......wunderbar.
Es kann erschaffen werden, durch Erkenntnis, Veränderung, Verständnis, Vergebung.............

Glück kann immer geteilt werden --------- aus meiner Sicht.
*********r_DD Mann
168 Beiträge
Themenersteller 
Das Glück, was wir als glückliche Zufälle beschreiben, wird hier weniger thematisiert. Als dieser Thread entstand hatte ich mehr das Glück als Sammelbegriff für die positiven Momente im Leben, gemeinsame Freude, Erlebnisse, tiefe Gefühle und Gedankenaustausch im Sinn, die zu einer inneren Zufriedenheit und Freude als persönlichem Glück führen. Oder evtl. umgekehrt, dass ich mein persönliches Glück nutze, um auch andere auf diese Art glücklich zu machen.

Auch wenn sich alle Lottospieler zusammentun und sich empathisch mit dem Sieger mitfreuen, zahlen am Ende alle drauf... *g*

Ich würde sogar behaupten, dass das Glück eher selten mit den Tüchtigen ist, weil wir es dann eher als "zurecht" oder "verdient" betrachten würden... Und wer möchte seine Arbeitsleistung und das Glück mit einer ausgebeuteten Näherin in Bangladesch oder einer allein erziehenden Mutter messen/vergleichen?
*********eife Paar
226 Beiträge
Ja, ich kann mein Glück leicht in meinem privaten Umfeld teilen.
Wenn ich an die vielen Menschen und Tiere in Not denke, spüre ich kein Glück sondern dann oft ein schlechtes Gewissen.
*********r_DD Mann
168 Beiträge
Themenersteller 
Lasst uns noch einmal auf das persönliche Glück zurückkommen und wie man es selbst erreichen kann... (damit wenigstens einer hier etwas lernt und mitnehmen kann - ich *g*)

Was tut ihr für das persönliche Glück, Wohl, Ausgeglichenheit, Zufriedenheit?

Wir hatten bislang:
Ansprüche reduzieren
Sich am Ist-Zustand erfreuen (Einstellung ändern)
Naturbeobachtungen
Soziale Kontakte (auch zu Katzen)
Essen (einschließlich Neurotransmitter in Pillenform)
Sport/Bewegung
Erkenntnisse sammeln
Intimität
Luftveränderung/Reisen
Musik
Konsum (sich etwas gönnen, nicht der Laden)

Aber vielleicht könnt ihr es noch einmal konkretisieren, was bereitet euch die meiste Freude, worauf fiebert ihr hin, welche Erkenntnis brachte euch dazu, die Einstellung zu ändern, welchen Genuß sollte ich unbedingt probieren?

(Für mich nützlicher sind jene, die ich allein erreichen kann, obwohl ich in einer Stadt lebe, habe ich nur Umfeld, aber kein richtiges soziales Umfeld und beim Online-Dating scheine ich nach eigenen Regeln zu meinem Nachteil zu spielen...)
Glück und Dankbarkeit gehören bei mir zusammen. Ich kann mich auch an dem Glück anderer erfreuen. Das Eheglück anderer Menschen zu betrachten oder zu beobachten reicht mir auch schon aus. Darum sehe ich es als Funktion des Glücks als Ausgleich zu wirken und nicht dass man es erschaffen könnte. Wenn ich einer Katze begegne, die sich in der Sonne räkelt, dann sehe ich darin auch das Glück schon verwirklicht. Viele Menschen hetzen einfach nur anstatt einmal stehen zu bleiben und sich zu fragen oder sich fragen zu lassen, was man eigentlich will - was der Sinn ihres Lebens /Daseins hier auf der Erde ist. Wer sucht der findet auch hier sein Glück (zuerst in sich selbst und dann vielleicht auch bei anderen).
Was ist denn ein richtiges soziales Umfeld? Ich fühle mich dort am besten aufgehoben wo ich anderen am meisten helfen kann - das erlebe ich als persönliche Begegnung / Bereicherung - und das macht mich auch zu dem glücklichen Menschen, der ich jetzt bin.
*********r_DD Mann
168 Beiträge
Themenersteller 
@********love Das richtige, soziale Umfeld ist für mich ein Umfeld, wo auch "sozial" drin vorkommt... oder anders ausgedrückt, bei Wer wird Millionär hätte ich Probleme, einen Telefonjoker zu bestimmen und müsste die Auskunft anrufen...

Freunde: 1 (vielbeschäftigt mit eigener Familie)
Familie: eigene getrennt, Großfamilie (gedanklich weit entfernt)
Bekannte/Kollegen/Verein: wenige, würde ich aber weder mit Problemen oder gemeinsamen Aktivitäten bedenken
Internetbekannte: beim kleinsten Problem meist sehr flüchtig...
Neue Freunde im Alltag/Online: schwierig bis illusorisch (es entstehen kaum Situationen und wenn, überlege ich, wie der Single-Status ist, wo ihr Anzeichen von Interesse sein könnte oder was die optimale Anrede wäre und dann ist sie plötzlich schon verheiratet... *g* )
Freude ist unsäglich mehr als Glück,
Glück bricht über die Menschen herein, Glück ist Schicksal –
Freude bringen sie in sich zum Blühen,
Freude ist einfach eine gute Jahreszeit über dem Herzen;
Freude ist das Äußerste, was die Menschen in ihrer Macht haben.
(Rainer Maria Rilke)

Ich mag dieses Zitat von Rilke. Er unterscheidet zwischen den "Glücksmomenten" die unerwartet auftauchen, sich nicht erzwingen lassen und von kurzer Dauer sind; und der Freude die man "in sich zum Blühen" bringen kann. Das was in unserer Macht steht - man kann sich seine eigene gute Jahreszeit erschaffen... Wenn man das für sich verstanden hat erkennt man das man sein eigener "Stimmungs-Klimatiseur" ist.
*******i123 Mann
4.286 Beiträge
Glück hat, wer vom Unglück verschont bleibt und nicht nur nach Glück strebt und durch diese Zeitverschwendung die kleinen Glücksmomente links rechts und sonst wo versäumt...

Glückliche Menschen brauchen nicht viel, denn Genügsamkeit ist auch einer von vielen Schlüsseln dazu ...
********unge Mann
59 Beiträge
Zitat von ****ity:
Zumeist schrieb er und nicht immer *les*

Aber da würde mir schon einfallen, was zumindest einen glücklichen Moment ausmacht *zwinker*
*******Punk Frau
5.738 Beiträge
Zitat von *******i123:
Glück hat, wer vom Unglück verschont bleibt und nicht nur nach Glück strebt und durch diese Zeitverschwendung die kleinen Glücksmomente links rechts und sonst wo versäumt...

Glückliche Menschen brauchen nicht viel, denn Genügsamkeit ist auch einer von vielen Schlüsseln dazu ...

Glück hat auch der, der in einem großen Unglück auch Glück erleben durfte.
Über ein Missverständnis lässt sich ein Leben lang diskutieren und streiten. Die Meinung eines anderen zu akzeptieren auch wenn sie nicht mit meiner übereinstimmt ist schon so eine Kunst für sich, wobei ich nicht die Meinung eines anderen zu teilen versuche, sondern die Entscheidung und die Konsequenz dieser Entscheidung. Das führt irgend wann im Leben zu einer Isolation, aber auch zu einer Sozialisation, d.h. man trifft sich mit Gleichgesinnten und gründet einen Verein und unternimmt gemeinsam etwas. Man bzw ich habe mich sehr entfremdet von meiner Familie, weil der Wert "Vertrauen" mir wichtiger war als finanzielle Absicherung. Gemessen an dem was eine Beziehung ausmacht, ist dieser Aspekt erst mit dem Ja-Wort entschieden und daher ist meine Entscheidung, mich mehr oder weniger nur auf eine einzige Frau einzulassen die ebenso wenig Kompromisse eingehen will wie ich um nicht zu scheitern unumstößlich. Dass ich auch Zugeständnisse mache weil es anderen vielleicht auch so geht ist das Thema, bei dem es hier geht, wenn ich nach sozialem Umfeld frage. Ich erlaube mir mit Sicherheit eines nicht: eine Meinung über einen anderen Menschen, wobei ich mich auch vor Verletzungen schützen will. Ich muss auch nicht jeden Menschen moegen sondern kann beim Thema bleiben und aus Überzeugung auch die Meinung des anderen vertreten quasi als sein Spiegelbild. Das gelingt nicht beim anderen Geschlecht, weil der Sex verbindendes Element zwischen Menschen als auch trennendes Element ist um sich zu befreien oder befreien zu lassen von dem was mich hemmt. Wer mich auch nur um ein Milligramm meines selbst erschaffenen und auch gefundenen Glücks betrügen will ist mit Sicherheit nicht auf meiner Seite. In einer glücklichen Beziehung gibt es keine Gewinner, sondern nur Nichtverlierer. Ich will nicht den anderen um sein Glück betrügen sondern sie / die Frau muss mir die Möglichkeit geben, dass ich sie bereichere. Wer mich nicht nötig hat der hat mich nicht nötig, mir kann aber dann niemand vorwerfen, dass ich dann den ersten Stein geworfen habe mit dem Ziel das Glück eines anderen zu beeinträchtigen oder eine Abhängigkeit herzustellen. So funktioniert das Glück als solches nämlich nicht: das Glück ist zu recht hochherzig und unbestechlich. Das gilt aber wohl nur für das selbst erschaffene Glück, nach dem hier gefragt worden ist.
Verbunden Sein
********Paar
145 Beiträge
Jeder kann Glück selbst erschaffen. In jedem Moment. Du kannst Glück mit Wertschätzung einfach fühlen. Glück ist zb. Am Leben zu SEIN, denn von den über 100 Milliarden Samen, bist du derjenige der das EI befruchtet hat.
Glück Wunsch.
*regenbogen*
*********r_DD Mann
168 Beiträge
Themenersteller 
@********Paar Ich beneide euch um diese Sichtweise...
Nein, ich spüre nichts dergleichen. Kein Samen hat ein Bewußtsein, daher wird es schwer sein, den Stolz des Auserwählten zu spüren.

Die Möglichkeiten mein eigenes Glück/Freude deutlich zu steigern sind:
Musik wie


Ein Videoabend mit The Big Bang Theory

Die Wanne nach einem erschöpfenden Ausdauersport oder Tischtennis

Ein gelungenes Wortspiel zu kreieren...
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von *********r_DD:
[...] Nein, ich spüre nichts dergleichen. Kein Samen hat ein Bewußtsein [...]
Das wissen wir aber nicht, ich halte zumindest ein beobachtbar zielgerichtet gesteuertes und eigenständig erscheinendes Verhalten dagegen - geht das auch ohne Bewusstsein oder gar ohne Streben nach Glück?
****3or Frau
4.861 Beiträge
Ich finde übrigens die Angewohnheit, die mitunter vorherrscht, stets zu dokumentieren, wie glücklich ich bin, irgendwie befremdlich. Mal, in diesem einen Moment - alles klar.
Aber Personen, die immer wieder hartnäckig glücklich sein wollen, sind mir suspekt. Und haben für meine bescheidene Erkenntnis wenig vom Leben verstanden.
*******frei Mann
1.026 Beiträge
Zitat von *******enne:
Ich finde übrigens die Angewohnheit, die mitunter vorherrscht, stets zu dokumentieren, wie glücklich ich bin, irgendwie befremdlich. Mal, in diesem einen Moment - alles klar.
Aber Personen, die immer wieder hartnäckig glücklich sein wollen, sind mir suspekt. Und haben für meine bescheidene Erkenntnis wenig vom Leben verstanden.

Nun, ich bin glücklich, jedenfalls glaube ich das. Das kann natürlich Verblendung oder Oberflächlichkeit sein.

Glücklich sein ist für mich eine Eigenschaft. Glücklich wird auch als Adjektiv, als Eigenschaftswort gebraucht.

Dass ich glaube, dass ich glücklich bin, ist das Egebnis eines längeren Prozesses. Ich konnte mir lange nicht zugestehen glücklich zu sein. Die Erkenntnis, dass ich in meinem Leben tatsächlich keinen elementaren Mangel verspüre, mündete in der Entscheidung, dass ich mir das zugestehen kann.

Das hält jetzt schon einige Jahre einer nahzu täglichen kurzen Selbstüberprüfung stand. Mein Umfeld erlebt mich auch so. Es könnte also möglicherweise stimmig sein.

Und ja, ich will glücklich sein. Aus diesem Grund bin ich zu Veränderungen bereit, wenn ich merke, dass mich etwas langfristig unglücklich machen wird.

Letztlich habe ich wohl auch eine recht hohe Bereitschaft Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann. Ich weiß, dass man da auch an Grenzen kommen kann. Vielleicht hilft es mir, dass ich wohl vergleichsweise nüchtern geprägt bin.

Ob ich von Leben wenig verstanden habe, weiß ich nicht. Bezüglich meines eigenen Lebens glaube ich schon einiges verstanden zu haben. Die Fremdwahrnehmung könnte anders sein.
*****ite Frau
9.571 Beiträge
Zitat von *******enne:
Aber Personen, die immer wieder hartnäckig glücklich sein wollen, sind mir suspekt. Und haben für meine bescheidene Erkenntnis wenig vom Leben verstanden.

Nun, Personen, die hartnäckig unglücklich sein wollen, wären mir noch suspekter.

Dem, was @*******frei schreibt, kann ich vollumfänglich zustimmen.

Und ich stelle auch nebenbei fest, dass es anscheinend schicker ist zu lamentieren wie doof schlecht pipapo doch alles sei.
Nörgelig und unzufrieden, weil man den Anspruch hat, die Welt schulde einem was? Nein, tut sie nicht.

Ich bin zutiefst dankbar für das welches meine Lebensumstäbde sind, ich habe sie ja auch entscheidend mitgeprägt.
Und ja, ich bin grundsätzlich ein ziemlich zufriedener und glücklicher Mensch. *ja*
****3or Frau
4.861 Beiträge
@*******frei

Ich zitiere mal nicht - wegen der Länge.

Vielleicht habe ich mich falsch, zu kurz, ausgedrückt.

Ich persönlich halte mich, über die Länge, so im Schnitt, zumindest für einen zufriedenen Menschen.

Was aber nicht bedeutet, dass bei mir ständig alles auf Rosen gebettet ist und ich dauerstrahlend rumlaufe.

Mich stört ein bisschen der Anspruch auf dauerhaftes Glück. Zumindest dieses happy life feeling.

Gerade im letzten Jahr, 1,5 Jahre ist bei mir wieder so viel passiert, was ich gar nicht selbst beeinflussen konnte. Da bin ich mit meiner Art durch und heute wieder zufrieden. Meine Art ist Disziplin. Und DAS macht mich in manchen Momenten richtig glücklich, das Wissen, ich kann mich in Krisen disziplinieren, bis sie vorbei sind, auf was ich auch aktiv hinarbeite.

Aber diese Mentalität, diese Erwartung, ständig einfach nur glücklich zu sein, halte ich für falsch. Echt. Es können Dinge passieren. Heute. Morgen. Und dann denkst du: Mensch, ich war gerade glücklich. Und wohl dem, der/die weiß, dass auch diese Phasen zum Leben gehören, vorbei gehen und es dann wieder besser wird.

So meinte ich es. Ich hoffe, ich konnte es erklären.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******enne

Das ist ja auch wie bei dem Ergebnis einer Blutuntersuchung - eine Momentbestimmung.
Jede Medaille hat zwei Seiten und wer nicht auch unglücklich ist, weiß sein Glück bald nicht mehr zu schätzen. Wer sich nur an großen Dingen freuen kann, verpaßt die vielen Kleinen.
Und sicher kann man Glück teilen. Manchmal iat man schon glücklich das es einen bestimmten Menschen überhaupt gibt.

Aber es heißt ja "Tu fac tua fortuna" oder "jeder ist seines Glückes Schmied."
Und auch "nicht der, der viel hat ist glücklich, sonder der, der mit wenig glücklich sein kann!
WiB
****3or Frau
4.861 Beiträge
@*****ite

Wenn du feststellst, dass es schick ist zu lamentieren, dann stellst du das fest. Wo und bei wem auch immer.

Sich so über die Gefühle anderer zu äußern muss jeder für sich entscheiden.
*******frei Mann
1.026 Beiträge
@*******enne

Es ist Deine Sicht. Ich kann keinen logischen Denkfehler darin erkennen.

Sie ist mit meiner Sicht nicht völlig in Deckung zu bringen. Deshalb ist sie aber nicht falsch.

Spannend wäre es für mich geworden, wenn Du mir aufzeigen könntest, dass ich mein Leben falsch sehe. Das hätte mir einen echten Vorteil verschaffen können.
*****ite Frau
9.571 Beiträge
Zitat von *******enne:
Wenn du feststellst, dass es schick ist zu lamentieren, dann stellst du das fest. Wo und bei wem auch immer.

Ach, da brauch ich gar nicht weit zu gucken.

Ist aber nicht meine Tasse Tee.
Ich seh es nur hier extrem im Forum, dass depressive/unglückliche Menschen viele Themen mit ihrer unkonstruktiven, zum Teil auch aggressiven Art einfach schreddern, dass man keine Lust mehr hat mitzulesen oder zu schreiben.

Das finde ich schade. Verkrafte ich aber *zwinker*
*******frei Mann
1.026 Beiträge
@*****ite @*******enne

Ich leide, wenn Menschen in meiner Gegenwart jammern, lamentieren, nörgeln, schlechte Stimmung verbreiten.
****3or Frau
4.861 Beiträge
Mich nerven Menschen mit Problemen nicht.

Andere, die, passend oder nicht, stets den Lebensclwn machen müssen, eher.

Boah, hatte ich mal so einen Chef. Immer einen Witz auf den Lippen. Am besten noch auf Kosten anderer. Ist aber nicht das Thema.

Ich bevorzuge Menschen, die die komplette Klaviatur der Gefühle können. Und wissen, wann zum Beispiel Zeit für Trauer ist.
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