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Je länger desto besser?

****H3 Frau
648 Beiträge
Ich finde auch, dass es situationsabhängig ist. Diese sogenannten "langen Nächte" sind tief befriedigend - lassen mich am nächsten Tag noch nachspüren... Aber nicht immer ist einem ja danach...
*******nger Mann
48 Beiträge
Hallo zusammen,
ich würde das nicht von der Dauer abhängig machen wollen.
Vielleicht ist der Quickie am See viel besser/intensiver wie 2 Stunden "banales" rein-raus.
Wichtig wäre für mich, dass es beiden Spaß macht, jeder auf seine Kosten kommt und beide im Rückblick eine schöne Erinnerung haben.

Länge aus meiner Sicht NICHT RELEVANT
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Man kann auch einfach früher anfangen und hat dann noch genug Zeit für Schlaf *lol*
Zitat von ***up:
@********iler
Aber soll jeder in seiner Wunschwirklichkeit leben oder die Ejaculatio retarda (verzögerte Ejakulation) als Normal beurteilen.

Ejacukatio retarda ist eine sexuelle Störung. Die hat nichts mit Techniken zu tun, die ein Mann erlernen kann, um seine Ejakulation zu steuern. Dann kann er nach 3 Stunden Ficken oder auch nach 5 Minuten kommen, wie es ihm und seiner Partnerin beliebt.
Das ist definitiv keine Störung. *zwinker*
Und dann gibt es Männer, wie @******bri, die ihren Orgasmen nicht steuern, sondern sie unterschiedlich schnell erleben, aufgrund unterschiedlicher Faktoren. Alls ganz normal. *zwinker*

Sehe ich auch so, ganz normal.

Wenn ich bei mir 30 min. bis 1 Stunde schreibe, beschreibe ich so mein in der Regel.
Einmal war eine Partnerin dabei, da war für mich nach 5 min. Schluss. Das Ganze wiederhohlt, zack, zack zack, meine "Störung" wie weggeblasen. *mrgreen*

30 min. bis 1 Stunde, da braucht's auch eine Partnerin, die Spass daran hat. Ich wäre aus Holz, würde ich da einfach 1 Stunde durchziehen.
So eine Partnerin, hatte ich bis jetzt auch nur einmal. Ziemlich schnell zum ersten O., dann etliche weitere und oft minutenlang. Dann macht 1 Stunde am Stück einfach nur Spass.

Wenn ich in einem überschaubaren Zeitraum Single datet Single, mehrere Partnerinnen hatte, ist mir viel Durchschnitt begegnet.
10-15 min. und das Japsen fängt an, Muskelkater am nächsten Tag, lange keinen Sex mehr gehabt. Erster O. nach ein paar Minuten, dann ist kaum noch Empfindung da, überreizt. Für mich heißt das, mehrere Runden mit längerer Pause dazwischen, ansonsten ist der Weg das Ziel.
Die andere Seite hat grundsätzlich Orgasmusstörungen beim penetrativen Sex zu Kommen.
Spass am Sex hatten alle, da stelle ich mich oder andere nicht in Frage, wie, warum und wie lange es dauert.

Ich bin auch wirklich nicht unsportlich, obwohl ich Raucher bin und "alt". Eine Stunde am Stück, finde ich schon heftig für mich. Mein Körper ist dabei von der Haarwurzel bis zur Zehe komplett unter Körperspannung und ich mache kein Slowsex oder Tantra.

Ob das Wort Sport in dem Kontext nun verpönt ist oder nicht, mein Bodyshape besonders um die Hüften rum, kommt nicht vom Laufen oder Radfahren.
Für mich, lässt sich das auch nicht durch Sport antrainieren. Wer viel Sex hat, trainiert andere Partien.
******nut Mann
4 Beiträge
Hallo in die Runde
Ich finde die unterschiedlichen Meinungen zum Thema richtig gut.
So soll es ja auch sein.
Beim ersten Date gibt es aus meiner Sicht kein Sex.
Also dies bezieht sich auf ein ganz normales Date.
Bei einem bewussten Sextreffen ist es unterschiedlich.
Spielt da nicht immer auch der Kopf mit?
Für mich ist dies wirklich elementar, sich zu vertrauen und dadurch natürlich intensiven und auch langen Sex zu haben.
Wie lange?
Ich habe keine Stoppuhr dabei laufen.
Es sollen beide auf ihre Kosten kommen .
Dies finde ich wesentlich wichtiger.
Einen schönen Tag euch allen hier.
Ich seh das ähnlich wie mein Vorposter, ich hab die Erfahrung gemacht das es sehr auf die Anziehung ankommt. Mit einer wildfremden Person ist es sicherlich schwieriger so richtig in fahrt zu kommen als mit jemanden den man schon kennt, bei dem man weiß wo die richtigen Zonen sind, was geht und was nicht.

Es kann kurz und lang intensiv sein, aber es kann eben auch passieren, das je nachdem wie viele Störungen es gibt, einem die Lust auch vergeht. Die dann nochmal in fahrt zu bekommen ist eher schwierig. Manche brauchen es auch hart und schnell um überhaupt noch was zu empfinden, bei anderen ist es komplett umgekehrt, die benötigen langsame Bewegungen um zu spüren.

Wer sich ein Zeitlimit setzt wird wenig spaß daran haben und den anderen zusätzlich unter druck setzen.
*******lan Mann
6 Beiträge
Bei mir richtet sich das danach mit wem ich gerade intim bin, und wer worauf Bock hat.

Nicht jede Frau steht drauf stundenlang durchgevögelt zu werden. Nicht jede Frau hält das aus. Und je nach Tagesform ist das auch bei mir gar nicht möglich.
Hierzu sei gesagt, das ich einen definitiv erhöhten Sexualtrieb habe. Noch nicht wirklich nymphoman aber schon nah drann. Allerdings nicht so daß ich immer und jederzeit auf Knopfdruck kann.

Nicht jeder Mann kann steuern wann und ob er einen Orgasmus bekommt. In 5 von 6 Fallen gelingt mir das Steuern ganz gut, manchmal ist es aber auch eine derartige Reizüberflutung da hilft auch nix was kommt das kommt halt.

Ob jetzt länger Sex besser ist als kurzer.... schwierig beides kann super geil und erfüllend sein.


Ich selber bevorzuge es von Zeit zu Zeit Lang und ausgiebig. Da sind dann an nem 16h Tag gut 12-14 Stunden mit Sex und dem drumherum drinn. War aber nichts was ich jeden Tag im Jahr bräuchte.

Der Hauptfaktor ist aber meist mein Gegenüber, da ich ne gute Grundausdauer besitze sind meistens sowohl kurze intensive als auch lange intensive Intervalle drinn.


Ich wage zu behaupten Sex war dann gut wenn am Ende alle Beteiligten sagen können, dass sie sich befriedigt und zufrieden fühlen. Der Zeitfaktor ist da dann immer sehr individuell.
*****893 Mann
3 Beiträge
Ihr habt alle Sorgen 🤣.
Nichts für ungut
Grüsse
Nicht die Dauer, sondern vielmehr die Intensität gibt Sex-Momenten für mich das besondere Etwas mit, das mich später noch mit Kribbeln an die ganz Speziellen zurückdenken lässt…

An einen Quickie, zu dem wir uns von einer Feier nachts kurz in den Restaurantgarten vor dem Festsaal verdrückten, der zwar kurz, aber extrem lustvoll war, und uns beiden für den Rest der Feier ein besonderes Lächeln ins Gesicht zauberte.

Genauso wie an ganze Wochenenden, bei denen schon bei der Anfahrt die Hose merklich spannte, seit man eigentlich nur kurz „bin jetzt losgefahren“ durchgeben wollte, um sich dann aber doch fast bist vor die Haustür schon am Telefon gegenseitig aufzuheizen, und das Knistern in den folgenden 48 Stunden nur im Schlaf nachlies. Wie oft und vor allem wie lange? Von den wirklich Bemerkenswerten springen zwar viele wunderschöne Augenblicke in meinen Erinnerungen umher, genau beziffern kann ich die allerdings gar nicht. Wozu auch?
Zitat von ******_Ma:
Je länger desto besser?
Und NEIN - dabei geht’s mir nicht um cm! Ich denk das Thema ist hinreichend abgefrühstückt. 😉

Ich hatte gestern ein ausgiebiges Gespräch mit meinem Herzmann zu diesem Thema, während dem wir uns fragten, ob wir diesbezüglich wohl die Ausnahme darstellen - kommt uns zumindest so vor, wenn man hier so durch die Nachrichten und das Forum blättert.

Ist es tatsächlich so, dass ein ausgiebiger Akt - von, sagen wir mal mehr als 30 Minuten - (Vorspiel, Hauptspiel,Nachspiel) der Benchmark für guten Sex ist? Je länger desto besser?

Besonders wenn ich mich hierüber mit jemandem verabrede, habe ich das Gefühl, Wund- und Heilsalbe sollte definitiv ins Handgepäck… 🤔 Und mindestens ein halber Tag Urlaub 😂

Vögelt ihr bei euren Dates tatsächlich Stunden?

Danke im Voraus für euren Input 🙏🏽

Eine halbe Stunde mit allem Pipapo, finde ich schon klasse.
Wenn ich mit einer Partnerin mehr als einmal, X-mal Sex habe, finde ich das dev. besser, als wenn's jedes mal nach 5 min. vorbei ist.
Wund und gereizt kenne ich gut, aber es ist es wert, dann macht man halt einen Tag Pause.
*******e15 Paar
3 Beiträge
Tatsächlich ist das bei mir (Mann) tagesformabhängig. Manchmal gehts länger&manchmal eben nicht. Ich bin keine Maschine und will auch nicht wie eine liefern müssen. Zahlen haben bei mir/uns nichts beim Sex verloren. Viel mehr zählt die Tatsache ob das Ganze dann schlüssig und befriedigend war…völlig egal ob 10 oder 40 Minuten
*******rk2 Mann
1.161 Beiträge
Wer eine Uhr beim Sex braucht ist selbst schuld. Hauptsache es macht beiden Spaß und keiner langweilt sich.
Zeit ist dann doch egal, außer vielleicht man hat einen Termin danach. Aber das vermeide ich immer.
**********ple87 Paar
342 Beiträge
Wir stoppen beim Akt nicht die Uhr🙈. Aber insgesamt haben wir es lieber kurz und intensiv, als stundenlanges Gerammel. Was nicht heißt, dass es nicht nach einer Pause eine zweite (und dritte) Runde geben kann.
Es sollte jeder auf seine Kosten kommen und das ist doch das wichtigste.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Zitat von ******_Ma:
Ist es tatsächlich so, dass ein ausgiebiger Akt - von, sagen wir mal mehr als 30 Minuten - (Vorspiel, Hauptspiel,Nachspiel) der Benchmark für guten Sex ist? Je länger desto besser?

Das kommt darauf an was man darunter nun genau versteht. Wenn du "Akt" auf die reine Dauer der Penetration beziehst, dann kommt das vielleicht hin, wobei ich das eher als Quickie sehe und meine Purple in der Regel nach 30 Minuten bereits fix und alle ist.
"Sex haben", unsere Sexualität ausleben, oder im BDSM-Kontext eine Session miteinander veranstalten ist aber in der Regel deutlich mehr als das. Der "Akt" wird da irgendwo eingebaut oder drangehängt, ist nur der mehr körperliche Teil der Befriedigung. Für die emotionale und geistige Befriedigung unserer Neigungen veranschlagen wir in der Regel deutlich mehr Zeit.

Wie lange das dann insgesamt dauert, hängt sehr von der emotionalen und körperlichen Kapazität meines Gegenüber ab. Das waren schon ganze Tage oder gar Wochenenden mit entsprechenden Essenspausen, oder auch nur Quickis mit einer Viertelstunde. Manchmal reicht auch nur eine kurze Benutzung, um beiderseitig den Kopf wieder frei zu haben. Das dauert dann manchmal nicht mal eine Minute.

LG, BoP (m)
Zitat von ******_Ma:
Je länger desto besser?
Und NEIN - dabei geht’s mir nicht um cm! Ich denk das Thema ist hinreichend abgefrühstückt. 😉

Ich hatte gestern ein ausgiebiges Gespräch mit meinem Herzmann zu diesem Thema, während dem wir uns fragten, ob wir diesbezüglich wohl die Ausnahme darstellen - kommt uns zumindest so vor, wenn man hier so durch die Nachrichten und das Forum blättert.

Ist es tatsächlich so, dass ein ausgiebiger Akt - von, sagen wir mal mehr als 30 Minuten - (Vorspiel, Hauptspiel,Nachspiel) der Benchmark für guten Sex ist? Je länger desto besser?

Besonders wenn ich mich hierüber mit jemandem verabrede, habe ich das Gefühl, Wund- und Heilsalbe sollte definitiv ins Handgepäck… 🤔 Und mindestens ein halber Tag Urlaub 😂

Vögelt ihr bei euren Dates tatsächlich Stunden?

Danke im Voraus für euren Input 🙏🏽

Denke nicht das es auf die Länge des Aktes ankommt, auch ein kurzer Fick der nur mal 5-10 oder 15 Minuten dauert kann außergewöhnlich befriedigend sein, es kommt immer auf die Geilheit und die Intensität an, das macht sich auch im Orgasmus der Frau und daran wie heftig der Mann abspritzt bemerkbar !
*******ung Mann
799 Beiträge
Richtig gut ist Sex, bei dem man denkt, man wäre nach 30 Minuten fertig gewesen, nur wenn man auf die Uhr schaut, sieht man, dass anderthalb Stunden vorbei sind. Einfach nur komplett die Zeit vergessen und voll im Augenblick leben. *g*
Je nach Situation kann aber natürlich auch ein Quicky extrem sexy sein.
Zitat von *******ung:
Richtig gut ist Sex, bei dem man denkt, man wäre nach 30 Minuten fertig gewesen, nur wenn man auf die Uhr schaut, sieht man, dass anderthalb Stunden vorbei sind. Einfach nur komplett die Zeit vergessen und voll im Augenblick leben. *g*
Je nach Situation kann aber natürlich auch ein Quicky extrem sexy sein.

das find ich jetzt voll spannend...

bei mir ist es genau umgekehrt...

da denk ich, ich hätte die halbe nacht sex gehabt, völlig das zeit und raum gefühl verloren und dann schau ich auf die uhr

*oh*

die zeit ist schon ne komische sache... *gruebel*
wie können 3 min soooo lang sein? *floet*
Im Internet sind natürlich alle Endlosficker. Bei einer Studie mit 500 Probanden über 4 Wochen stoppten die Paare die Zeit und kamen im Schnitt auf 5,4 Minuten. So sieht dann die Realität aus 😁
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Zitat von ****Ka:
Im Internet sind natürlich alle Endlosficker. Bei einer Studie mit 500 Probanden über 4 Wochen stoppten die Paare die Zeit und kamen im Schnitt auf 5,4 Minuten. So sieht dann die Realität aus 😁

Eine Orgie mit Partnerwechsel alle 5,4 Minuten nenne ich Gangbang - ich persönlich finde GBs als zu mechanisch und too much of the same.
Keine "Studie", eigene Erfahrung *grins*
Zitat von ****Ka:
Im Internet sind natürlich alle Endlosficker. Bei einer Studie mit 500 Probanden über 4 Wochen stoppten die Paare die Zeit und kamen im Schnitt auf 5,4 Minuten. So sieht dann die Realität aus 😁

Der TE meinte aber inklusive Vorspiel/Hauptspiel/Nachspiel.
Wäre interessant zu Wissen, bei welcher Aktion die Zeit gestoppt wurde (Hauptspiel/Penetration?).
Bei 🙈 5,4 Minuten käme ich nie zum Orgasmus. Das ist für mich gefühlt, ein Wimpernschlag.
Die Zeit wurde für den reinen Penetrationsakt gemessen. Ab Eindringen bis Orgasmus.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Zitat von ****ev:
Die Zeit wurde für den reinen Penetrationsakt gemessen. Ab Eindringen bis Orgasmus.
Also ab Eindringen bis zum Orgasmus des Mannes. Die Frauen haben was davon, ausser einer 5,4 minütigen vaginalen Penetration?
Es ging um eine Studie.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Also ich habe diese Studie nicht gefälscht ... *zwinker*

Eine Namen zur "Studie" bzw. eine Quellenangabe gibt es nicht ergo ist das Statement von @****Ka eben auch nur eigene Meinung bzw. Erfahrung wie die meisten anderen auch.

LG, BoP (m)
@****Ka
Diese 500 Paaren tun mir leid, vor allem die Frauen, die vermutlich nie bei der Penetration einen Orgasmus erleben - dann heißt es, sie hätten Orgasmusschwierigkeiten. *lol*
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