Häufig beobachte ich ihn und seine Reaktionen, erfreue mich währenddessen daran und habe meinen Spaß. Aber ich denke genauso über die Technik nach und ob das gerade passt.
Allgemein darüber, wie ich etwas tue, das ich gerade tue und was es für eine Wirkung hat.
Wenn es sich doch mal hinzieht, kommen mir jedoch auch verschiedene Gedanken in den Kopf, teilweise Richtung Selbstzweifel: Ist das jetzt richtig so? Gefällt es ihm? … Mist, das war jetzt ungeschickt/zu unregelmäßig. … Sollte ich besser aufhören - mir tut schon der Mund weh. … Verdammt, das wahr etwas zu tief (dämlicher Würgereflex) … aber gelegentlich auch: ich hoffe, er kommt endlich.
Denn ab einem gewissen Punkt lohnt es sich auch nicht mehr, aufzuhören. Dann lieber eisern durchziehen, bis er abspritzt. Sowas ist schon tagesformabhängig - beidseitig.
Generell mag ich Blowjobs. Mir gibt das was. Aber ich bin schon der Meinung, dass der Name Programm ist, wenn es gut sein soll. Es ist auch anstrengend, also Arbeit, die hoffentlich wertgeschätzt wird. Das ist sicher bei ausgiebigem Fingern nicht anders.