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Eure GangBang Erfahrungen?

Das war jetzt kein Plädoyer für ungeschützten Geschlechtsverkehr sondern für Liberalität.
@*******nz53
Ich finde euren Kommentar hinsichtlich der Verhütung zu relativierend und undifferenziert. Ich weiß nicht, was viele Frauen oder Männer beim GB wollen. Ich habe keine Erfahrungen. Das ist aus meiner Sicht auch nicht relevant, weil etwas aus sich selbst heraus falsch sein kann. Selbst wenn 99% der Frauen einen GB ohne Kondom praktizieren, sagt es nichts darüber aus, ob deren Risikoabschätzung gut ist.

Solche undifferenzierten Kommentare schrecken meiner Ansicht nach auch Personen ab, die es mal versuchen wollen, sich dann aber nicht trauen, weil sie befürchten, dass Grenzen nicht eingehalten werden.
Du hast es falsch verstanden. Die Risikoeinschätzung für ein GB ohne Gummi ist nie gut. Die Gefahr dabei wurde auch nicht relativiert. Ausserdem geschieht nie etwas, was der oder die Teilnehmer/in nicht will. Es ging nur darum, dass Menschen nicht gering geschätzt werden, die für ihre Lust zu hohe Risiken eingehen. Denn mehr oder weniger tun wir das alle. Menschen, die Lust nur bei ungeschütztem GV empfinden können, haben ein Problem. Sie können Sex haben und leben dann mit einem Extremrisiko, was ihnen auch bewusst ist, oder sie verzichten ganz auf Fremdsex. Die Empfehlung war: In diesem Fall bessser ganz darauf verzichten. Das war aber nur eine Empfehlung, keinesfalls eine Aufforderung dazu.
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Zitat von *******nz53:
Gerade wir sollten uns deshalb aber mit Vorbehalten gegenüber Menschen, die scheinbar noch höhere Risiken eingehen, zurückhalten.


Nö. Ich hab da eine ganz klare Meinung zu.
Warum soll ich die zurückhalten? Den betreffenden Menschen ists eh egal, wenn sie zu Superspreadern werden.
Irgendwo hört meine Toleranz tatsächlich auf.
Das ist das Problem. Homosexualität gilt auch als Extremrisiko wegen der hohen Infektionsgefahr beim Analverkehr. Aber darf die Toleranz an diesen Stellen schnell enden? Jeder muss sich selbst bestmöglich schützen, nicht andere schimpfen, die das wegen ihrer besonderen Veranlagung nicht gut können.
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Homosexualität in einen Topf mit AO-Praktiken zu werfen ist, mal gelinde gesagt, völlig schräg.
Den betreffenden Menschen ists eh egal, wenn sie zu Superspreadern werden

Allein diese Unterstellung ist schon diskriminierend.
Wir alle werden die Welt nicht veränndern. Vor allem werden alle Plädoyers für Liberalität und Toleranz verpuffen. Und darin liegt die Wurzel allen Übels
Alle wir JC-Mitglieder, die HWG leben, sind mehr oder weniger Superspreader. Nur die Monogamie wäre wirklich infektionshemnend. Alles andere ist Selbstbetrug und Illusion.
*********HROOM Mann
4.260 Beiträge
Ich finde es ehrlich gesagt zum 🤮 *sorry* für den Tonfall...

Aber wieder ein typisches Beispiel wie ein Thread zerstört wird. *nene*
Dabei finde ich das Thema sehr interessant. ☝️
Ich habe nichts gegen Diskussionen, aber das muss ja nicht immer so ausarten.
Toleriert doch einfach mal die Meinung des anderen *my2cents*

Ich fände es schön, wenn wir jetzt wieder
Sachlich werden und zum eigentlichen Thema zurück kehren.

*zumthema*
Ach, der Tonfall auf beiden Seiten st noch sachlich. In einer Diskusion darf man auch mal etwas leidenschaftlich werden. Das gehört zum Menschen. Ich störe mich nicht wirklich an wertenden Vokabeln wie " völlig schräg". So ein Meinungsautausch muss ja kein Schmusrkus sein. Hier geht es ja nicht um eine Beziehungaanbahnung.
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Zitat von *******nz53:
So ein Meinungsautausch muss ja kein Schmusrkus sein. Hier geht es ja nicht um eine Beziehungaanbahnung.

Da stimm ich sogar zu *mrgreen*
Keiner von uns ist besser oder schlechter als der Andere. Diese Einsicht wäre für mich die beste Grundlage für einen Thread.
Selenite zeigt am Ende ihre Zähne. Cool. Wenn auch nicht vollständig machvollziehbar. Eher lässt sich die Spur eines Fisches im Wasser verfolgen, als der Gedanke einer Frau.
*****ard Frau
3.838 Beiträge
Dennoch muss ich zustimmen, was haben AO-Praktiken mit Homosexualität zu tun, diesen Vergleich finde ich völlig daneben und trifft vermutlich einigen Menschen wo es nicht braucht. Am besten immer sachlich bleiben.
Gemeint war Folgendes: Es sind hier bei Joy eine Vielzahl von erwünschten Praktken vertreten, die mehr oder weniger gefährlich sind. Die einen wünschen sich Analverkehr, andere wollen gefesselt und geschlagen werden, andere stehen auf Gang Bang, weitere stehem auf Sperma, wieder andere sind bi- oder homosexuell, manche mögen Gruppensex, weitere lieben NS, wieder andere mögen ganz normalen Sex usw. Ich finde es immer schade, wenn nun jemand, der bestimmte Praktiken unter "geht gar nicht" stehen hat, über andere die Nase rümpft und null Verständnis zeigt. Natürlich gibt es auch Grenzen der Toleranz. Wenn jemand auf die Vergewaltigung von Frauen oder Kindern steht, ist das z.B. so eine Grenze, die zwar empfunden, aber nicht übertreten werden darf. Im Übrigen aber würde ich mir wünschen, wenn größtmögliche Toleranz gegenüber den jeweiligen Veranlagungen der Mietglieder besteht. Man muss sie nicht teilen, empfinden oder verstehen können, sollte sie aber gelassen zur Kenntnis nehmen können. Viele Kommentare erinnern mich an die Bahnsteigmentalität: Ein Fahrgast, der in einem Zug in den Bahnhof rollt, beobachtet von seinem bequemen Sitzplatz am Fenster, wie viele weitere Fahrgäste vom Bahnsteig in den Zug drängen, um möglichst noch einen Sitzplatz zu ergattern. Dabei schüttelt er entsetzt den Kopf....
Wer das Feuer der Leidenschaft nicht in sich spürt, neigt schnell dazu, über Andere den Kopf zu schütteln, die ein ganz anederes Empfinden in sich vorfinden. Wenn jemand eine große Lust auf Sperma in sich vorfindet und deshalb nicht gern Kondome nutzt, mag ich das als äußerst gefährlich werten. Aber ich rümpfe nicht die Nase über diejenigen, die es nicht anders empfinden können. Bei Homosexuellen ist es ähnlich. Auch sie stehen oft noch unter Kritik und Beschuss. So etwas gefällt mir gar nicht. Deshalb der Vergleich. Ich mag es grundsätzlich nicht, wenn jemand wegen seiner besonderen Neigungen auf Intoleranz stösst. Um welche Neigung es sich dabei handelt, spielt für mich keine Rolle. Und das empfinde ich nicht als unsachlich. Dieses ständige Unrterscheiden und Vergleichen zwischen "Wir und die Anderen" bringt viel Unfrieden in unsre Welt, wenn dem Vergleich eine Abwertung der Anderen folgt.
Ich hätte anstelle der Gruppe der Homosexuellen auch die Gruppe der vielen bisexuellen Frauen oder der NS-Liebhaber oder die Gruppensexliebhaber wählen können. Auch bei Bi-Frauen beobachte ich z.B. in Clubs die gegenseitige orale Befriedigung, freilich ohne Kondome. Auch das akzeptiere ich freilich, obwohl auch das keineswegs ungefährlich ist.
Würde gern etwas mehr Liberalität und Tolerenaz in die Welt tragen. Aber da schreibe ich mir die Finger wund und ernte viel Kritik dafür. Lob erhalte ich meistenteils über mein Clubpostfach. Denn wenige möchten sich hier in meinem Sinne outen.
*****ard Frau
3.838 Beiträge
Ich finde deine Einstellung gut und Toleranz ist halt eine große Schwachstelle im System der Gesellschaft.
Man kann immer auf alles draufhauen, aber man sollte sich vorher mal an die eigene Nase fassen. Hier im Joy habe ich schon einige Leute erlebt, bin jetzt schon mehr als 12 Jahre hier Mitglied, die wirklich ziemlich viel kritisieren und im Übermaß Kritik ausüben, aber selbst sind diese Menschen meistens nicht kritikfähig.
Warum sollte man alles an den Pranger stellen, nur weil man es selbst nicht mag und ablehnt. Gerade hier in diesem Forum, sollte doch Toleranz und Verständnis groß geschrieben werden. Selbst wenn hier einige Swinger gerne AO-Partys besuchen, gibt es noch lange keinen Grund dafür diese Menschen hier maßregeln zu müssen, wenn alle Beteiligten sich dazu einig sind, ist das völlig ok. Wir sind doch alle Erwachsen und haben unser eigenes Verständnis von Lust und Sexualität, haben verschiedene Ansichten und Neigungen, genau das ist doch großartig und macht alles so individuell und lustvoll. Jeder von uns darf und soll seine eigene Sexualität ausleben, die Ihn glücklich macht und auch entsprechend befriedigt. Damit meine ich selbstverständlich keine Sexualität mit Minderjährigen oder gar Gewaltsex. Wenn eine Frau gerne GB erleben möchte und ihn richtig genießen kann, ist dass doch einfach nur toll, deshalb muss Sie aber doch nicht gleich abwerten und in die Schlampenecke drängen. Auch Gruppensex und viele andere Spielarten, werden hier von einigen Mitgliedern gleich mit möglichen Krankheiten in Verbindung gebracht, da wird mancher hier schnell zum aufgebrachten Fingerzeiger und Fachmediziner. Wir alle hier kennen die Risiken beim Swingen mit PT, dann ist es auch egal wie andere Leute darüber denken und welche Einstellung Sie dazu haben...da kommt wieder die Toleranz ins Spiel. Ob ich als Frau mich jetzt auf MMF, FFM, GS oder GB einlasse und ob ich ein Gummi beim Blasen benutze oder nicht, das ist alleine Entscheidung und mein Risiko, da brauche ich keine zweite Meinung dazu, das ist völlih unnötig. Jeder sollte ohne sich für sein Lustempfinden und seiner Sexualität anderen gegenüber verantworten zu müssen oder sich vielleicht sogar schämen zu müssen, seine Lust und Neigung so auszuleben wie er möchte. Es wird leider auch nach meinem Beitrag hier immer wieder Leute geben, die es ganz anders sehen und gerne wieder mal ihren Stempel aufdrücken möchten...so ein Irrsinn.
Ich als Partnerin halte mich da raus . Darf ich fragen, was Du beruflich machst? LG Sabine
Ich meine Bodyguard
*****ard Frau
3.838 Beiträge
Warum die Frage zu meinem Beruf ?
Hat sich erledigt, sorry.
******abs Paar
133 Beiträge
habt Ihr beiden eine privat Unterhaltung hier
Der Erste war für meine Frau eine Herausforderung damals im pk in Frankfurt ca 10mann..... aber ihr hatt es gefallen.
Ja 10 Männer sind eine gute Anzahl. Da ist dann oft einer dabei, der mehr bietet als die Anderen.
********reak Paar
1.568 Beiträge
(M)kleine Erfahrung:

Ein Gangbang ist zum einen tatsächlich abhängig von der Anzahl und der Unterschiedlichkeit der Männer. Gerade der Wechsel zwischen den unterschiedlichen Herangehensweisen jedes einzelnen macht für mich den Reiz aus.
Hart gefickt werden.
Zart gefickt werden.
Den Schwanz tief in Hals geschoben zu bekommen.
Der nächste spielt mir meinen Lippen.
Der Kontrast macht das Spektakel.

Und ab einer gewissen Zahl ist es für mich eh unmöglich diese zu benennen.

Dafür ist mein Herr da.
Er filtert, führt zu, animiert die Herren oder zügelt sie.

Ich bin … Objekt. Und selbst eine harte Holzliege wird kurzerhand zur Stätte der schieren Lust.
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