@*****erl genau, es gab vor fast 30 Jahren eine sehr schlimme Erfahrung, in der das Würgen nur ein Teil war. Gehört auch nicht unbedingt in ein öffentliches Forum, war aber nötig zu erwähnen um zu zeigen, warum es bisher oft nicht oder nicht genug klappte.
Diese Dinge sage ich meinen Partnern auch immer, weil ich es wichtig finde. Auch damit sie wissen, warum manches auch manchmal Zuviel sein kann, was gestern noch gut und ganz nicht fest genug sein konnte. Deshalb bin ich ja auch niemandem böse, dass es über seine Grenzen gehen würde weiter zu machen. Ist eigentlich nur ein Pluspunkt für diese Männer und half mir auch, das notwendige Vertrauen aufzubauen.
@********ious ich kommuniziere das immer sehr genau. Das ist ja nicht von null auf 100, sondern ein wachsen, voran Tasten, ausprobieren. In einem neutralen Moment kommt zb ein Thema auf, was ich gern mal probieren würde. Und hinterher wurde auch immer gesagt, was war gut, was schlecht, was Zuviel und was zu wenig und was man wie verbessern könnte, wenn nötig. Und es wurde auch im Vorfeld ganz klar gesagt, dass ich schon mitteile, wenn ich aufhören möchte. Aber mal einen Finger mal einen cm Schieben, beim Haare ziehen sagen „nimm mehr Haare, bei so wenig ziept es, hau bitte mittiger oder das Band drückt am Knöchel und solche Dinge… das sind für mich halt keine schlimmen Korrekturen. Aber gerade weil die damalige Situation recht heftig war, konnten meine Partner nicht so frei agieren.
Dabei habe ich überhaupt kein Problem damit, dass es eben mal zu heftig wurde. Die angesprochene Watsche, die vorkommen kann. Es kann mir ja keiner in den Kopf schauen und keiner fühlen, was ich spüre. Darum testet und experimentiert man doch. Deshalb und genau dafür muss man auch zwingend kommunizieren. Sowohl vorher/hinterher als auch dabei. Die Rückmeldung war einheitlich „gut, dann ist das ok, wenn du das so sagst“. Aber vermutlich ging das dann schlichtweg über deren Grenzen hinaus. Auch das kann ich vollkommen verstehen.
Das Ganze wächst ja mit der Zeit. Ich habe mich selbst und diese Vorlieben auch nur in (Teils langjährigen) Partnerschaften entdeckt und ausprobiert, gerade weil das von sehr vielen angesprochene Vertrauen auch für mich essenziell ist dabei.
Aber ich kann jeden verstehen zu dem ich sage „ich bin mal gewürgt worden, aber bitte drück mich am hals“, dass der dann überfordert ist damit und sich nicht wohl fühlt. Plus andere Dinge, die Triggerpotential haben.
Gerade deshalb war/ist mir auch diese Frage so wichtig, wo ich eigentlich hin gehöre. Weil diese Dinge austesten und die tatsächlichen Grenzen finden ist eine Sache. Aber noch wichtiger ist das unbedingte Vertrauen meinerseits, dass ich es beeinflussen kann wenn nötig und dass man sich wirklich heran tastet und nicht an einem Punkt aufhört, an dem mein Gegenüber denkt, dass alles weitere mir Zuviel werden könnte.
Auch verstehe ich den Einwand, dass es verbal und nonverbal ein gutes Bauchgefühl geben muss. Aber das habe ich jetzt einfach voraus gesetzt. Denn ohne dem würde ich mich nie so ausliefern können.
Diese Dinge sage ich meinen Partnern auch immer, weil ich es wichtig finde. Auch damit sie wissen, warum manches auch manchmal Zuviel sein kann, was gestern noch gut und ganz nicht fest genug sein konnte. Deshalb bin ich ja auch niemandem böse, dass es über seine Grenzen gehen würde weiter zu machen. Ist eigentlich nur ein Pluspunkt für diese Männer und half mir auch, das notwendige Vertrauen aufzubauen.
@********ious ich kommuniziere das immer sehr genau. Das ist ja nicht von null auf 100, sondern ein wachsen, voran Tasten, ausprobieren. In einem neutralen Moment kommt zb ein Thema auf, was ich gern mal probieren würde. Und hinterher wurde auch immer gesagt, was war gut, was schlecht, was Zuviel und was zu wenig und was man wie verbessern könnte, wenn nötig. Und es wurde auch im Vorfeld ganz klar gesagt, dass ich schon mitteile, wenn ich aufhören möchte. Aber mal einen Finger mal einen cm Schieben, beim Haare ziehen sagen „nimm mehr Haare, bei so wenig ziept es, hau bitte mittiger oder das Band drückt am Knöchel und solche Dinge… das sind für mich halt keine schlimmen Korrekturen. Aber gerade weil die damalige Situation recht heftig war, konnten meine Partner nicht so frei agieren.
Dabei habe ich überhaupt kein Problem damit, dass es eben mal zu heftig wurde. Die angesprochene Watsche, die vorkommen kann. Es kann mir ja keiner in den Kopf schauen und keiner fühlen, was ich spüre. Darum testet und experimentiert man doch. Deshalb und genau dafür muss man auch zwingend kommunizieren. Sowohl vorher/hinterher als auch dabei. Die Rückmeldung war einheitlich „gut, dann ist das ok, wenn du das so sagst“. Aber vermutlich ging das dann schlichtweg über deren Grenzen hinaus. Auch das kann ich vollkommen verstehen.
Das Ganze wächst ja mit der Zeit. Ich habe mich selbst und diese Vorlieben auch nur in (Teils langjährigen) Partnerschaften entdeckt und ausprobiert, gerade weil das von sehr vielen angesprochene Vertrauen auch für mich essenziell ist dabei.
Aber ich kann jeden verstehen zu dem ich sage „ich bin mal gewürgt worden, aber bitte drück mich am hals“, dass der dann überfordert ist damit und sich nicht wohl fühlt. Plus andere Dinge, die Triggerpotential haben.
Gerade deshalb war/ist mir auch diese Frage so wichtig, wo ich eigentlich hin gehöre. Weil diese Dinge austesten und die tatsächlichen Grenzen finden ist eine Sache. Aber noch wichtiger ist das unbedingte Vertrauen meinerseits, dass ich es beeinflussen kann wenn nötig und dass man sich wirklich heran tastet und nicht an einem Punkt aufhört, an dem mein Gegenüber denkt, dass alles weitere mir Zuviel werden könnte.
Auch verstehe ich den Einwand, dass es verbal und nonverbal ein gutes Bauchgefühl geben muss. Aber das habe ich jetzt einfach voraus gesetzt. Denn ohne dem würde ich mich nie so ausliefern können.