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BDSM-Szene - ein Teil davon - Aber von was überhaupt?

********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*****a_S
Also wenn jemand hier schreibt "Ich bin nicht im Joyclub", dann fällt es mir schwer, ihm seine Meinung zu lassen. Um deine Meinung zu akzeptieren, bräuchte ich von dir ein klares Argument, warum das, was wir hier machen, nicht Teil der BDSM-Szene ist.

Genauso ist das. Es handelt sich hier nicht um eine Meinung.

Die Prämissen, dass eine online-BDSM-Szene nicht existiere und dieses Forum nicht ein Zweig davon sei, ist unplausibel.

Es kann natürlich jeder eine “Meinung” haben, nur ist es auch klar, dass diese ohne Fundament und Argumente nicht immer einfach geschluckt wird.

Ich kann auch immer noch die Meinung vertreten, dass die Erde eine Scheibe ist und mich darüber ärgern wie intolerant und belehrend andere doch sind, die mir diese Meinung nicht lassen. 🙄
Sowas ist keine Meinung sondern ein Irrtum. Auch das gibt’s.
*****a_S Mann
8.120 Beiträge
JOY-Angels 
@********n_84 Ja, ich glaube, in deinen Erklärungen sehe ich einen weiteren sinnvollen Ansatz: Bei BDSM geht es nämlich um das Spiel mit dem Unmoralischen. Und das birgt Konfliktpotential. Also, wir sind alle gegen Sklaverei und politische oder wirtschaftliche Unterdrückung. Die meisten von uns sind auch für Gleichberechtigung usw., aber als BDSMer sind Sklaverei, Unterdrückung und Sexismus auf eine Weise wieder cool ... aber auf was für eine Weise? Ich würde sagen: Als Spiel. Denn in Echt sind Sklaverei, Unterdrückung und Sexismus nicht cool. Und ich weiß genau, wer dann sagen wird: Spiel? Höre ich Spiel? Mein BDSM ist kein verdammtes Spiel! Und schon ist wieder ein Streit da. Also: Erweiterte These: Es geht auch um Moral.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*****a_S
Das ist wirklich interessant. Dafür brauchen wir aber einen neuen Thread…
Ich eröffne mal einen.
Vielleicht kannst du deine Thesen dann direkt nochmal hineinkopieren.
*****a_S Mann
8.120 Beiträge
JOY-Angels 
@********n_84 Vielen Dank. Und kopiere du gern meine Beiträge von hier nach dort. Ich geh mal ne Weile raus aus dem Joy und du kannst meine Beiträge gern nutzen, um in deinem Thread das Ganze in Gang zu bringen. Du kannst aber auch diese Thesen gern selbst äußern. Ich finde sie nicht so doll, dass ich hier eine wissenschaftlicher Urheberschaft darauf beanspruche, zumal die eine These ja eh halb von dir ist. *g*
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich stimme deinem langen Beitrag in vielem zu, in Teilen sehe ich das anders, aber vor allem sehe ich in deinem Beitrag überhaupt keinen Widerspruch zu meinem von dir zitierten Beitrag. Ich habe nur behauptet: Bei BDSM geht es um Macht, Macht ist also ein wichtiges Thema für uns BDSMer, also neigen wir wahrscheinlich eher zu Streit als Szenen, wo es weniger um Macht geht. - Und was du beschreibst, bestärkt meine These total und widerspricht ihr nicht.

Wie mans nimmt. Denn D/s, als Teil des BDSM lebt von "Macht"- oder zumindest wird das vielfach angenommen bzw. vorausgesetzt. Ich, als 24/7 sehe mich stets irgendwelchen Allmachtsphantasien konfrontiert, die ich weder habe noch anstrebe. Oder auch TPE. Größenwahn nebst Selbstaufgabe. Oder umgekehrt- man hat Macht, will aber nicht einsehen dass sie nur eine Illusion ist. Und wenn mans genau nimmt, hat nicht Dom die Macht sondern Sub. Eben weil nicht sein darf was nicht sein kann. Moral wiegt heute schwerer als Blei!

Ich, als 24/7er und TPEler hab mit Macht nix anne Mütze. Interessiert mich nicht. Ist ein Nebenprodukt.
Macht ist aber ebenso ein Teil vom D/s wie die Peitsche beim SM. Aber steht Macht symbolisch für D/s, nur weil es ein Teil dessen ist, wie auch die Peitsche nur ein Teil von SM ist? Womit wir wieder ein Klischee bedienen.

Das meine ich damit- ich finde es unglücklich, sich einmal mehr einem Teilaspekt zu bedienen um damit das große Ganze erklären zu wollen. Und genau genommen, ist für die meisten BDSMer, die ja Spieler sind, Macht eh nur Mittel zum Zweck und Illusion. So wie in einem Spiel eine Figur mächtiger ist als eine andere.
Womit wir beim Spiel sind. Und was echt ist und was nicht. Usw. usf...

Allein um diesen Begriff bricht schon ein Streit aus und zwar ob seiner Definition und Bedeutung und absolut unabhängig davon, ob die nun jemand hat oder nicht. Das ist so, als würden wir uns um einen Gegenstand streiten, den wir beide nicht besitzen aber darum, wem er gehören soll, wenn wir ihn hätten. Das ist absurd.

Deswegen- man muss das jetzt durchlaufen lassen und sich in 20J noch mal angucken.
Macht ist immer Mittel zum Zweck denn wäre sie es nicht würde sich niemand ihrer bedienen wollen.
Die Frage ist einzig, wo der mit der Macht sie einsetzt.

Und wer das Gefühl hat das seine sub die Macht hat der ist gut beraten sich schon mal jemand anderes zu suchen.
Der wem man die Macht gibt der ...... jepp, nutzt sie auch.
*********acht Frau
8.019 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@********n_84 Vielen Dank. Und kopiere du gern meine Beiträge von hier nach dort. Ich geh mal ne Weile raus aus dem Joy und du kannst meine Beiträge gern nutzen, um in deinem Thread das Ganze in Gang zu bringen. Du kannst aber auch diese Thesen gern selbst äußern. Ich finde sie nicht so doll, dass ich hier eine wissenschaftlicher Urheberschaft darauf beanspruche, zumal die eine These ja eh halb von dir ist. :)

Ich sag das auch bei jeder passenden Gelegenheit. Dieser Streit um echt oder nicht ist für mich ein klarer Fall von Selbstüberhöhung, sonst nichts.
Früher dachte ich auch immer,
Ach die mit ihrer Szene die sollen mir doch weg bleiben, braucht doch kein mensch diese Typen die über allem stehen wollen oder müssen *nixweiss*

Heute sehe ich das anders.
Die Szene besteht aus völlig normalen Typen der einzige Unterschied ist die Masse an Vernetzung, sonst hat die Szene nichts besonderes mehr zu bieten.

Wasmir aber immer suspekt wird sind die die sich mit Händen und Füssen gegen die Szene Zugehörigkeit aussprechen und sich dadurch genau das abholen wollen was sich früher die Szene abgeholt hat.
Schau her ich bin anders als der Rest vom Fest
.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ********eeds:

Wasmir aber immer suspekt wird sind die die sich mit Händen und Füssen gegen die Szene Zugehörigkeit aussprechen und sich dadurch genau das abholen wollen was sich früher die Szene abgeholt hat.
Schau her ich bin anders als der Rest vom Fest

Vielleicht, weil diese Menschen schlechte Erfahrungen machen mussten? Menschen aus dieser sogenannten Szene, ihre wahren Gesichter gezeigt haben und dafür sorgten, daß man einfach die Schnauze voll hat von dieser elitären Szene.....
Das hat überhaupt nichts damit zu tun "schaut her, ich bin anders als der der Rest vom Fest", sondern, man will mit solchen Menschen nichts mehr zu tun haben und nur sich mit Menschen umgeben, die einem nicht bei der nächsten Gelegenheit in die Pfanne hauen.
*********acht Frau
8.019 Beiträge
Ich kann Teil der Szene sein ohne mich komplett integrieren zu müssen, ohne auf vermeintliche Gurus zu hören (gibts welche im Rhein-Main-Gebiet? Falls ja, ist das bislang an mir vorbei gegangen), ohne mir meine Art der Auslebung madig machen zu lassen.Denn ich bilde die sog. Szene durch mein eigenes BDSM Gedöns ja automatisch mit. Oder nicht?
*****a_S Mann
8.120 Beiträge
JOY-Angels 
@*********acht So ist es. Ich glaube, diese starke Ablehnung von Szene liegt schlicht an schlechten Erfahrungen mit bestimmten Stammtischen oder Partys. Und wenn man in die 90er zurückschaut oder noch weiter, dann kann man das gut nachvollziehen. Da gab es in den Mittelstädten genau einen Stammtisch, der aus unter 10 festen Leuten bestand und immer wieder neuen, die mal reinschauten. Und bei so kleinen Gruppen gibt es immer ganz schnell eine richtige Rangordnung und Organisationsstruktur, was schlicht daran liegt, dass es immer einzelne sind, die die Räumlichkeiten organisieren, die Anzeigen ins Stadt-Termin-Heftchen setzen, mit anderen Stammtischen vernetzt sind und zB mal einen Rigger für einen Workshop einladen. Und die verteidigen ihre Position natürlich gegen Neulinge, die direkt mal aus dem Stand auf Alpha machen wollen. Und wenn man merkt, dass man da angeeckt ist, frustriert das natürlich, zumal es eben damals kaum andere Möglichkeiten der Vernetzung gab.

Aber heute ist das durch das Internet total anders. Stammtische sind nur noch eine Möglichkeit für die Leute, die diese Sozialform eben cool finden. Man kann sich aber locker auch hier vernetzen, und dann reale Treffen machen oder große Partys besuchen, wo diese Stammtisch-Positionen keinen Wert haben. Ich bin auch auf keinem Stammtisch, aber ich bin hier und "real" so gut vernetzt, dass ich oft mit einem ganzen Grüppchen von Leuten auf Partys gehe, wass ja im Grunde ähnlich ist, als wenn ein Stammtisch-König mit seiner Gefolgschaft auf eine Party kommt. Wobei es ja oft so ist, dass die gar nicht so gern auf Partys gehen. Letztlich teilt es sich auf: Manche gehen gern auf Stammtische, manche vernetzen sich lieber im Netz, andere gehen gern auf Partys. Ich nutze die letzten beiden Formen, andere die ersten beiden, andere alle.
****ni Frau
1.896 Beiträge
Das möchte ich mit euch teilen weils hierhin gut passt und es sooooo schön war....

Die schweizer BDSM Szene hatte dieses weekend eine grosse zusammenkunft und ich hab gestern daran teilhaben dürfen. Es war ein Fest für die Augen und auch andern Sinne, viel Freude weil man alte und neue Bekannte getroffen hat und der Austausch war rege und vielfältig.

Shibari und andere Fesseleien, Playfight, Spanking, striktes Ds oder einen Kleiderfetisch ausleben.. jeder konnte seine liebsten Neigungen hemmungslos unter Gleichgesinnten ausleben. Alles bunt gemischt, auf einem Haufen, ein grosses Fest.

Ich habe nicht den Hauch von unstimmigkeiten mitbekommen. Obwohl jeder sein eigenes Ding duchgezogen hat, waren wir uns offensichtlich alle einig.






Es sind aus meiner Sicht einzelne und meist auch dieselben die viel Wind um eigentlich nichts machen. Meinungen totdiskutieren, anstatt andere stehen zu lassen und sich einfach mitfreuen das jemand sein Ding gefunden hat.
****al Mann
3.026 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich glaube, diese starke Ablehnung von Szene liegt schlicht an schlechten Erfahrungen mit bestimmten Stammtischen oder Partys. Und wenn man in die 90er zurückschaut oder noch weiter, dann kann man das gut nachvollziehen. Da gab es in den Mittelstädten genau einen Stammtisch, der aus unter 10 festen Leuten bestand und immer wieder neuen, die mal reinschauten. Und bei so kleinen Gruppen gibt es immer ganz schnell eine richtige Rangordnung und Organisationsstruktur, was schlicht daran liegt, dass es immer einzelne sind, die die Räumlichkeiten organisieren, die Anzeigen ins Stadt-Termin-Heftchen setzen, mit anderen Stammtischen vernetzt sind und zB mal einen Rigger für einen Workshop einladen. Und die verteidigen ihre Position natürlich gegen Neulinge, die direkt mal aus dem Stand auf Alpha machen wollen. Und wenn man merkt, dass man da angeeckt ist, frustriert das natürlich, zumal es eben damals kaum andere Möglichkeiten der Vernetzung gab.

Das kann von Fall zu Fall sicher sein.
Nur ist es dann eigenartig, wenn so liebevoll auf die abgeschlossenen Zirkel nochmal fünf bis zehn Jahre früher geschaut wird. Die haben genauso funktioniert, zusätzlich mit noch weniger Vernetzung und Zugangsmöglichkeit.
*****a_S Mann
8.120 Beiträge
JOY-Angels 
@****al Ich glaube, dass die Erfahrungen mit verschiedenen Teilen der Szene in verschiedenen Zeiten und Städten total unterschiedlich und individuell sind.

Meine eigenen Erfahrungen mit Stammtischen zB sind gar nicht so schlecht. Ich habe in der 2. Hälfte der 90er im Grunde 3 kennengelernt in verschiedenen Städten, die zwischen 100.000 und 300.000 Einwohnern hatten. Und da gab es rechthaberische ältere Doms, aber auch freundliche Leute und solche, die einfach gar nix gesagt haben.
Für mich waren Stammtische im Grunde aber nur ein Schritt des Weges, weil ich Partys viel besser fand und es mir eher um Kontakte zu Leuten ging, die zu mir passen. Ich brauchte keine regelmäßigen Gesprächstreffs mit einer Gruppe, wo ich im Grunde nur 20% von cool finde. Daher hatte ich gar kein Bedürfnis mehr auf Stammtische, als ich genügend einzelne Kontakte hatte, es regelmäßige Partys gab und man sich zudem anfing, in Internet-Communities zu vernetzten, also im Grunde so ab 2000.

Und wenn du aber von romantischen Rückschauen in die 80er berichtest, denke ich, liegt das daran, dass damals regelmäßige Partys und Internet-Communities noch weit entfernt waren. Da "brauchte" man die Stammtische und Zirkel wirklich noch. Und die, die damals ihre passenden gefunden hatten, haben im Nachhinein natürlich eine sehr positive Sicht davon.
****al Mann
3.026 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Und wenn du aber von romantischen Rückschauen in die 80er berichtest, denke ich, liegt das daran, dass damals regelmäßige Partys und Internet-Communities noch weit entfernt waren. Da "brauchte" man die Stammtische und Zirkel wirklich noch. Und die, die damals ihre passenden gefunden hatten, haben im Nachhinein natürlich eine sehr positive Sicht davon.

In den 80ern hab es ja noch nicht mal offene Stammtische. Nur das, was man an denen als Negativbeispiele sehen konnte, also ein eingeschworener Kern, der die Sichtweisen vorgibt, interne Hierarchien etc, ist halt so bei den Zirkeln, in die man eingeladen werden musste, als Gruppendynamik potentiell noch mehr möglich.
Natürlich gibt es da eine gewisse Nostalgie, wenn man sich wohlgefühlt hat, aber prinzipiell sollte doch schon so viel Abstraktionsvermögen vorhanden sein, auch mal zu überlegen, wie das wohl abgelaufen ist, wenn man keinen solchen Zirkel gefunden hat oder nur einen, der irgendwie creepy war.

Persönlich habe ich btw auch weitgehend gute Stammtisch-Erfahriunghen gemacht.
********oice Mann
358 Beiträge
Zitat von *********ssion:
BDSM-Szene - ein Teil davon - Aber von was überhaupt?
Ein Auszug von wer bin ich und was mache ich hier überhaupt... 😅

Mir spukt die ganze Zeit ein Gedanke im Kopf herum... was bedeutet wohl der "Szene angehören" - wann wäre ich Teil davon und von was eigentlich.
Oder ist es meine eigene Definition von mir die mich zum Teil werden lässt?

Neben meiner tiefen Neigung und Faszination zur BDSM Szene habe ich immer ein wahnsinns Bedürfnis irgendwo dazugehören. Jetzt höre jch den Weltbesten Podcast 24/7 und lese hier rum und stelle fest.... verdammt nette Menschen hier unterwegs die Potenzial haben mich wirklich zu verstehen. Und Menschen die einander verstehen können sich auch näher kommen.. oder?

Im freundschaftlichen Sinne meine ich ... !!! Es geht hier nicht um aktive Spielpartner sondern einfach Menschen, die ein bisschen sind wie man selbst. Ich bin z.b. auch hochsensibel das habe ich vor ein paar Jahren erkannt und seitdem ich das für mich bewusst angenommen habe, ergeben sich wie von Zauberhand immer neue Kontakte mit ähnlichem Hintergrund und so viel Mehrwert weil man sich spürt...

• Wie fühlt ihr euch als Teil der Szene ?
• Wenn es heißt wir haben inzwischen viele BDSM Freunde,wo habt ihr die kennengelernt.
• Welche Rolle spielen Partys, Stammtische und Foren?
(und wenn Partys welche, wo und überhaupt... )

Mir ist klar, dass das vermutlich bei jedem Unterschiedlich ist, aber so ein Einblick würde mich mal interessieren.


ALLE ANGEBOTE ZUM AKTIVEN SPIELEN WERDE ICH IGNORIEREN - ICH BIN NUR AUF DER SUCHE NACH EINEM GEDANKENAUSTAUSCH - MEIN HINTERN GEHÖRT MEINEM MANN 😉

Ich kann das sehr gut verstehen.
Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten in diese Welt einzutauchen, jeder kann das auf seine Art.
Trotzdem ist es häufig so, dass man erst im Austausch mit Anderen Möglichkeiten findet, dieses „Neuland“ BDSM für sich zu definieren.
Ein spannender Weg in jedem Fall.
*********f1971 Mann
216 Beiträge
Jeder lebt BDSM so aus wie er mag und ich bin der Meinung, das man nicht unbedingt wo dazu gehören muss, nur um mit dem Strom zu fließen ?

Es kommt drauf an, ob man der Typ für Veranstaltungen,reale Bdsm Freunde ist, weil jeder BDSM anders sieht, lebt, man schüchtern ist, sich schämt....usw.

Pro & Contra gibt es überall
********reak Paar
1.564 Beiträge
Zitat von *********f1971:
ich bin der Meinung, das man nicht unbedingt wo dazu gehören muss, nur um mit dem Strom zu fließen?

Schöne Stilblüte *top* die übernehmen wir gleich in unsere Sammlung.

Wahrscheinlich war 'mit dem Strom schwimmen' gemeint *zwinker*
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