„Am Schluss hatte aber die Ex trotzdem Vorrang. z.B. die Mutter von ihm starb, dann nahm er nicht mich zur Beerdigung mit, sondern die angebliche Ex.
Hat mein Vater auch gemacht, trotz bereits vollzogener Scheidung.
Weil da ging es um die Verstorbene und nicht um ihn. Da die aber mit der neuen Lebensabschnittsgefährtin nichts zu tun hatte, war eigentlich klar wer mit wem zur Beerdigung geht, trotz Scheidung und das beide einen neuen Gefährten hatten.
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Moralisch und sogar biblisch ist Fremdgehen nur dann ein Problem, wenn ich Beziehungsabsichten habe, also den Mann/die Frau ausspannen will. Solange das nie das Ziel ist, ist sogar biblisch alles in bester Ordnung. Denn "Begehren des Nächsten Weib" hat nix mit Lust zu tun, sondern mit "Haben wollen".
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Ich bevorzuge beim Daten auch eher gebundene. Das Soziale Verhalten ist besser. Singles haben sich mehr wie die Axt im Walde verhalten. Ob die gebundenen Männer das heimlich tun oder nicht, da halte ich mich raus. Ich werde da auch nicht zum Komplizen oder sonstwas. Zumal ich nie weiß, was dahinter steht. Soll ja auch vorkommen, das beide sich zusätzliche Freiheiten gönnen und eine stillschweigende offene Beziehung führen. Wer weiß das schon.
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Ich mache meine Termine schon noch selbst und wäre vermutlich nicht eingeschränkter als ein Single, der sozial und karrieretechnisch eingespannt ist.
Und Dank Gartenhaus (mit Liebesschaukel) hab ich immer ein Ort, wo man sich treffen kann, zu zweit, zu dritt.
Für ein Gelingen sind gaaanz andere Umgebungsvariablen entscheidend, als der Beziehungsstatus.