„Wer diese Neigung in der Art des Wifesharings oder Cuckoldings nicht kennt, kann sich schwer vorstellen dass Erlebtes und Erzähltes möglicherweise eine andere Person unwahrscheinlich triggern kann.
Ich lebe diese Neigung nicht, und möchte diese Neigung auch in keiner Form bedienen. Kann mir den Trigger aber durchaus sehr gut vorstellen, nur gilt es eben auch Diskretion zu wahren.
„Eine Hotwife die eine Nacht mit einem Bull verbracht hat ohne dass der Cucki dabei war, wird dem Cucki auch später alles erzählen was und wie es passiert ist, genau das macht den Cucki oder mitunter auch spitz.
Ist der Cucki dabei, weiss es der Bull.
Ist der Cucki nicht dabei, verletzt Geplauder die Rechte des Bulls. Es sei denn, es ist mit ihm abgesprochen.
Eventuell weiss der Bull gar nicht, dass er "nur" als Bull dient.
Und das gilt auch für Geplauder aus der Vergangenheit.
Wenn es komplett anonym ist, ist es vielleicht grad mal grenzwertig ok.
Aber dann muss es auch immer anonym bleiben. Ist dem wirklich und immer so?
Der Grat zum Getratsche ist verdammt schmal.
Deswegen schrieben einige User vor mir ebenso wie ich in meinem ersten Beitrag - es kommt auf die Erzählform an.
Man (als dritter unwissend Beteiligter) kann's ja hinterher eh nicht mehr ändern, sondern im Fall der Fälle nur noch (strikter) seine Konsequenzen ziehen.
Aber das eben nur meine ganz persönliche Meinung.