Würde es denn für dich einen Unterschied machen, wenn der Sub sexuelle Lust empfindet, wenn er dich bedient? Würde es das für dich abwerten?
Darum geht es gar nicht.
Der negative Unterschied besteht auf einer ganz anderen Basis.
Wenn die Motivation, zu Diensten zu sein oder zu dienen, hauptsächlich aus einer sexuellen Vorliebe oder Neigung entsteht, dann läuft nichts mehr, wenn selbige befriedigt wurde.
Als dominanter Part wäre man also gezwungen, immer auf der Klaviatur der sexuellen Vorlieben oder Neigungen des devoten Menschen zu spielen, damit der Level der Motivation möglichst hochgehalten wird.
Ob nun durch Kleidung, die Art der Anweisungen, Keuschhaltung oder durch welche erwünschten oder sogar benötigten Trigger nun auch immer.
Da ansonsten keinerlei Motivation vorhanden ist oder spätestens nach Befriedigung der sexuellen Lust oder Wegfall des auslösenden Trigger.
Dem Putzsklaven vergeht die Lust, wenn er nicht entsprechend seinen sexuellen Triggern umsorgt wird.
Der Fußsklave hat kein Interesse mehr, wenn die Füße oder die erwünschten Dienste nicht seinem sexuellen Fetisch entsprechen.
Der Lecksklave will nur lecken, aber nicht f....n
Der keusche Sklave benötigt unbedingt seinen Peniskäfig, ansonsten läuft gar nichts.
Der Cuckold hat kein Interesse an Sex Sie soll sich einen Mann suchen.
Es geht um eine Beziehung, die Partnerin ist also immer dieselbe Frau.
Die Liste ließe sich endlos fortführen.
Auf jeder Femdom oder BDSM Party zu bestaunen, wie Männer auf ein Stichwort (die Party beginnt) hin devot agieren um das zu bekommen, was sie möchten.