„Die wissen halt nicht, wie abgrundtief das nervt, dass so viele Männer einen nur als Sexobjekt wahrnehmen.
@*********acht
DANKE..
In allen meinen Beziehungen bis zur jetzigen habe ich immer zugunsten der stimmung oder der bedürnisse der partner gelebt..... in den letzten jahrzehnt ist es dann in mir so geworden dass ich nur noch auf das was mir fehlt schauen konnte.....
Der feine grat zwischen begehren und leidenschaft zeigen aussprechen und trotzdem das gefühl vermitteln, dass (auch wenn nur gerade jetzt im moment) sex nicht im vordergrund steht ist sehr schmall...bei mir....die hormone , meine kindwillhaben und belohnungszentren machen mir dabei das leben schwer........ und bei ''ablehnung" souverän entspannt sich weiterhin mit aufmerksamkeit und fürsorge um den partner bemüht, zeigt und beweist man das... wenn fürsorge und achtung und aufmerksamkeit die intention der handlungen die andere betreffen sind, ergibt sich ein drängen oder ein gefühl der ablehnug durch den anderen nicht....
zusätzlich habe ich das glück, dass ie manchmal sagt, dass ich dran sei
bzw ksnn ich siie fragen nach zärtlicher Verwöhnungwie eine massage..... ich frage dass aber nie nach einer Ablehnung zu Zweisamkeit.. echt schwer nicht needy zu sein....
seit dem ich "riskiere" nicht optimal, sollte es dazu kommen zusammen sich zu vereinigen, zu funktionieren und mir einfach einen runterhole bin ich plötzlich wieder souverän.....
Ich selbst war schon mehr als einmal nur schwanz ...das war nicht angenehm.....
mittlerweile akzeptiere ich sogar fast jede motivation die dazu führt, dass ich das bekomme was ich brauche..... (ausser rein devote, oder aus unsicherheit heraus) ich muss nicht mehr der eine beste oder überhaupt der trigger des sexwunsches sein.....