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Verliebt in einen Witwer - Erfahrungen?

Es gibt Trauerphasen, einen Trauerprozess und das ist unterschiedlich.

Keiner, wirklich keiner hat das Recht jemand anderen zu sagen, wie lange dieser zu Trauern hat und wann er oder sie doch gefälligst aufhören soll!
Zitat von *******rock:
Die Kleider aufheben macht kein Sinn wenn der Partner verstorben ist.
Wer sowas macht sollte sich professionelle Hilfe suchen.

Nicht, dass ich jemals auf diese Idee gekommen wäre, aber warum genau soll sich jemand "professionelle Hilfe" suchen, weil sie oder er eine Entscheidung für sich persönlich getroffen hat, die ihr oder ihm halt taugt? Nur damit sie oder er irgendeine "Norm" erfüllt?

Zitat von *******rock:
Man muss im Leben loslassen lernen und sich öffnen.

Nö, muss "man" genau gar nicht. Wenn "man" damit zufrieden ist wie "man" sich sein Leben eingerichtet hat, dann passt das genau so.

Zitat von *******rock:
Die Zeit mit Trauer zu vergeuden ist keine Lösung.

"Trauer" oder was man auch immer unter dieser Lebensphase verstehen mag ist keine vergeudete Zeit. Es ist eine Zeit, die Mensch für sich nutzen kann, aus der Mensch auch Gewinn ziehen kann.
Ob das eine "Phase" ist, die angeblich ein "Ende finden" müsse, dass sei doch bitte einzig den Menschen überlassen, die in dieser Lebenssituation sind.
Dazu möchte ich ergänzen, ein Mensch sollte trauern und eben das nicht verdrängen.
10 Jahre Trauer ist ungesund und ich würde professionelle Hilfe suchen
*******0384 Mann
281 Beiträge
Zitat von *******rock:
10 Jahre Trauer ist ungesund und ich würde professionelle Hilfe suchen

Offensichtlich hast du noch nie einen Menschen verloren, den du wirklich geliebt hast, denn dann wüsstest du, dass deine Aussage falsch ist.
Zitat von *******rock:
10 Jahre Trauer ist ungesund und ich würde professionelle Hilfe suchen

Ich hingegen würde mir professionelle Hilfe suchen wenn ich so überheblich wäre, zu meinen ich könne entscheiden, wie andere Menschen mit ihrer Trauer umgehen...
******hat Mann
2.599 Beiträge
Die Trauer geht niemals weg. Man lernt nur damit umzugehen, es gibt Tage da kann man dankbar zurück schauen und es gibt Momente, da muss man aus dem Nichts heulen.
Da hast Du bestimmt Recht.

Und übertreiben kann man auch alles.


Trauer ist da um zu heilen und nicht um zu verletzen.

Und wer so treu trauert sollte sich von Beziehungsabsichten fernhalten.

Entweder Trauer oder neue Beziehung.

Wer sowas machen möchte kann sich einer trauergemeinde anschließen und sollte anderen keine falschen Hoffnungen machen
Wenn es hier Leute gibt die 10 Jahre Trauer für normal halten, sollten die gleichen Leute auch bereit sein neue Beziehungen zu meiden und in sexueller Abstinenz zu leben, weil das ja auch eine Art von Untreue ist.
*******y_bw Mann
44 Beiträge
Es klingt stark danach als hättest du eine "Emotionale Abhängigkeit" entwickelt und verkennst die Zeichen der Zeit.
Gab es zwischen dem Mann deiner Kinder und dem Witwer eine sehr lange Phase von Emotions- und Berührungslosigkeit ("Allein"-Zeit)?
Was ist für dich wirklich schlimmer: Wieder allein zu sein oder ohne diesen Mann zu sein?
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
trauern kann so viel beinhalten, ich trauere auch um geliebte bzw. liebgewonnene Menschen aus meinem Leben:
immer wieder,
eine Stunde,
manchmal ein paar Tage,
in unterschiedlicher Intensität,
meinen Alltag aber nicht völlig lahmlegend.

Wichtig ist, sich bewusst zu machen, dass man niemanden ersetzen kann indem man zb gleiche Momente/Situationen wiederzuerleben versucht, das kann nur schief gehen und für den "neuen" Partner/Freund usw. sehr verletzend sein.
Ja die Trauer darf nicht den Alltag bestimmen und auch nicht das zwischenmenschliche


Laut meinem Profil bin ich Mitte der 50 und da lässt es sich nicht vermeiden liebgewonnene Menschen zu verlieren.

Geschwister, Eltern, Großeltern, Freunde, Freundinnen, Schulkameraden, uvm
**********erfly Frau
4.143 Beiträge
Ich habe meinen Partner vor vielen Jahren verloren. Die Beziehung war damals zwar schon kaputt (wir waren aber noch zusammen), aber trotzdem war er 15 Jahre ein Teil meines Lebens.
Auch wenn ich schon lange nicht mehr trauere, gab und gibt es immer wieder Momente und Situationen in meinem Leben, die mich traurig machen weil ich an ihn denke und gemeinsam Erlebtes (positives wie negatives) wieder hoch kommt.
Ich hatte seit seinem Tod keine neue Beziehung. Unsere Beziehung ist ein Grund dafür, aber nicht der einzige, sondern einer von vielen, aber ein sehr gewichtiger.
Ich habe ein gemeinsames Foto von uns in meiner Wohnung stehen. Das würde ich auch nicht für einen neuen Partner wegstellen. Es steht aber auch nicht genau neben dem TV.
Ein neuer Mann in meinem Leben, wird viel über ihn erfahren müssen, damit er verstehen kann warum ich bin wie ich bin. Aber er würde nicht in seinem Schatten leben. Ich empfinde keine Liebe mehr für meinen verstorbenen Partner.

Gibt es hier Leute, die einen Partner verloren haben/ verwitwet sind und die mir sagen können, was ich erwarten kann oder wie ich damit umgehen soll? Ich bin hilflos, ich bin oft wütend und ich bin verliebt. So sehr. Und ich möchte ihn nicht verlieren, aber ich möchte auch mich selbst nicht verlieren.

Keine/r kann dir sagen was du erwarten kannst, weil jeder Mensch individuell lang trauert. Manche hören nie damit auf. Ich kann dir sagen, dass seine Frau immer ein präsenter Teil seines Lebens sein wird. Er wird über sie sprechen wollen und müssen.
Er ist aber noch lange nicht fertig mit trauern.
Die Frage ist doch, kannst du damit umgehen in ihrem (aktuell noch vorhandenen) Schatten zu leben?
Du hast ihm Grenzen aufgezeigt, die er nicht akzeptiert und respektiert (er schenkt dir ihre Sachen). Du hast so viele Dinge aufgezählt, die dich an ihm stören. Glaubst du wirklich, dass er sich so sehr ändern kann und will, dass ihr auf einen gemeinsamen Nenner kommt?
Kannst du Liebe und Sex (bei ihm) trennen? Kannst du dir vorstellen, dass er zu dir kommt, ihr Sex habt und er dann wieder geht?
Sex kann Liebe nicht ersetzen, Sex befreit ihn nicht von seiner Trauer. Die muss er auf einem anderen Weg bewältigen.
Ich glaube nicht dass er dir im Moment gut tut und ja ich glaube du würdest dich in dieser Affaire verlieren, weil du Gefühle investierst, er nicht ...

Ich wünsche Dir alles Gute
Das mit dem investieren hast Du schön gesagt.

Sie investiert und möchte gerne eine Beziehung.
Er schenkt ihr Sachen die sie nicht will.

Ich sehe von ihm keine investieren, eher ein hinhalten bis er sich vielleicht für sie entscheidet.

Aber das ist etwas anderes und weit entfernt von Beziehung.

Ob man will oder nicht, man muss konsequent sein und das gilt auch für die Trauer.

Wer trauert, darf niemand in seinen Trauerzustand hineinziehen.

Trauer ist Arbeit an sich selbst und da gibt es Trauergemeinde und professionelle Hilfe für.

Im Grunde muss jeder selber auch auf sein Bauchgefühl achten.

Wenn ich etwas geschenkt bekomme und das nicht möchte, lehne ich ab.
Wird weiterhin angeboten fühle ich mich übergangen und genötigt.



Was ich nicht will füge ich auch keinen anderen zu.


Und wenn ich mir selbst ein guter Freund bin kann ich auch gute Freunde haben.


Folglich behandelt er sich in diesem Fall selber schlecht und das stört auch Beziehungen, wenn einer nicht auf sich achtet
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Wer trauert, darf niemand in seinen Trauerzustand hineinziehen.

Trauer ist Arbeit an sich selbst und da gibt es Trauergemeinde und professionelle Hilfe für.

als ein guter Freund von mir starb wusste ich nicht wohin mit meiner Trauer und wandte mich einen Seelsorger, erstaunt darüber dass mir niemsnd sonst einfiel, er löste das auf:

wenn es niemanden gibt den man kennt der ihn auch kannte, kann man nur alleine trauern.
****ika Frau
1.135 Beiträge
Zitat von *******rock:
Wenn es hier Leute gibt die 10 Jahre Trauer für normal halten, sollten die gleichen Leute auch bereit sein neue Beziehungen zu meiden und in sexueller Abstinenz zu leben, weil das ja auch eine Art von Untreue ist.

Das ist vollkommen normal, genauso wie es normal ist, wenn jemand nur drei Monate trauert.
jeder geht verschieden mit emotionalen Situationen um.
Bitte lass den anderen ihre Gefühle.
******arp Mann
3.256 Beiträge
Zitat von ******abe:
Was ich von Euch will? Er hat mir kurz nach der Trennung angeboten, quasi als mein Liebhaber ab und zu vorbeizukommen. Ich habe das zunächst abgelehnt. Jetzt aber merke ich, wie sehr er mir fehlt und ich überlege, ihn zu kontaktieren und zu fragen, ob er das noch möchte.

Nennst du das reflektiert? So wie du es beschreibst, ist es keineswegs offen für was neues, bezieht dich aber offensiv in seine Trauerbewältigung mit hinein. Das zeigt sich auch darin, dass er dich mit ihren Dingen ausstatten will. Er kann das nicht klar trennen. Natürlich fühlt sich all das für dich nicht gut an, weswegen du das auch ablehntest und Schluss machtest.

Vlt bist du ihm ein Anker der ihm hilft, wieder in die Spur zu kommen. Aber ein Anker ist unten und von oben zerrt es an ihm. Diese Kräfte hast du schon gespürt. Seine Kinder sind ein Abbild von nicht erlebter bzw. aufgearbeiteter Trauer. Und auch das tut dir nicht gut.

Glaubst du wirklich dass es eine gute Idee ist, sich hier das positive raus zu picken und darüber hinaus an das Gute zu glauben? Eine nicht aufgearbeitete Trauer ist ein Ausnahmezustand, in etwa vergleichbar mit einer Depression. Der Mensch ist in diesem Zustand nicht derselbe. Du würdest dich auf jemanden einlassen, der erst wieder zu sich finden muss. Glaubst du, dass das hier gut für dich ausgehen würde? Wenn ja, warum wärst du dieser Ansicht?

Trauer ist eine schwierige Phase. Und eine der wenigen Dinge, die man nun wirklich mit sich selbst ausmachen sollte oder einem geeigneten Beistand. Eine Liebschaft ist kein solcher Beistand. Und solange er in diesem Zustand ist, bist auch du nicht in der Gesellschaft die dir gut tut. Und zukunftsweisend ist sie auch nicht.

Deine Gefühle in Ehren aber hier musst du dich ganz klar für dich und dein Wohl entscheiden!


Und nur falls jemand fragt- ich bin seit etwa vier Jahren verwitet, wenn das zählt, denn sie starb eine Woche vor unserer Trauung. Ich nahm mir ein Jahr um mit allem abzuschließen und meinen Frieden damit zu finden. Heute ist es ein abgeschlossenes Kapitel, denn mein Leben schreibt nun neue.
****ika Frau
1.135 Beiträge
Zitat von ********ious:

Trauer ist eine schwierige Phase. Und eine der wenigen Dinge, die man nun wirklich mit sich selbst ausmachen sollte oder einem geeigneten Beistand. Eine Liebschaft ist kein solcher Beistand.

Warum sollte man Trauer nur mit sich selbst ausmachen? Es ist Bestandteil des Lebens und gehört dazu. Und wenn endlich mehr Menschen mit ihrer Trauer nach außen gehen würden, dann, ja vielleicht würden wir alle mit trauernden Menschen auch umgehen können und nicht hilflos daneben stehen.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Zitat von ****ika:
Zitat von ********ious:

Trauer ist eine schwierige Phase. Und eine der wenigen Dinge, die man nun wirklich mit sich selbst ausmachen sollte oder einem geeigneten Beistand. Eine Liebschaft ist kein solcher Beistand.

Warum sollte man Trauer nur mit sich selbst ausmachen? Es ist Bestandteil des Lebens und gehört dazu. Und wenn endlich mehr Menschen mit ihrer Trauer nach außen gehen würden, dann, ja vielleicht würden wir alle mit trauernden Menschen auch umgehen können und nicht hilflos daneben stehen.

man kann aber als Außenstehender, wie beschrieben, nicht immer wirklich Trost geben, bestenfalls Unterstützung oder Ablenkung im Alltag.
****ika Frau
1.135 Beiträge
Zitat von ******abe:

Was ich von Euch will? Er hat mir kurz nach der Trennung angeboten, quasi als mein Liebhaber ab und zu vorbeizukommen. Ich habe das zunächst abgelehnt. Jetzt aber merke ich, wie sehr er mir fehlt und ich überlege, ihn zu kontaktieren und zu fragen, ob er das noch möchte.

ich glaube, einen guten Weg hast du schon angesprochen. Er möchte dich besuchen. Das Umfeld wäre ein anderes. Nicht mehr geprägt von seiner verstorbenen Frau.
Vielleicht ist das ein Weg? Ich würde es versuchen, aber gleichzeitig Regeln aufstellen. Macht Unternehmungen, die du aussuchst. Geht essen oder du kochst, was dir gefällt.
Aber hin und wieder sollte es eine Zeit geben, in dem seine Familie Platz hat. Seine Kinder und vielleicht auch seine verstorbene Frau. So habe ich es gehandhabt, als ich einen Witwer kennenlernte.
******arp Mann
3.256 Beiträge
Ich schrieb "nun", nicht "nur"! Das ist ein Unterschied! Der liegt darin begründet, dass ein anderer den Verblichenen nicht ersetzen kann und sollte. Beistand indes ist wiederum was ganz anderes und den sehe ich nicht in einer Liebschaft, wo der Beistand darunter leidet.

Trauer ist ein Prozess und muss zu einem gesunden Abschluss kommen, vorher kann und sollte man nichts neues anfangen. Und ganz sicher auch nicht so. Ist jetzt aber auch nur meine Meinung.
****ika Frau
1.135 Beiträge
Zitat von *******ssa:

man kann aber als Außenstehender, wie beschrieben, nicht immer wirklich Trost geben, bestenfalls Unterstützung oder Ablenkung im Alltag.

Weil wir es nicht gelernt haben. Man kann aber fragen, was der andere an Trost benötigt. Eine Umarmung? Ein offenes Ohr?
****ika Frau
1.135 Beiträge
Zitat von ********ious:
Ich schrieb "nun", nicht "nur"! Das ist ein Unterschied! Der liegt darin begründet, dass ein anderer den Verblichenen nicht ersetzen kann und sollte. Beistand indes ist wiederum was ganz anderes und den sehe ich nicht in einer Liebschaft, wo der Beistand darunter leidet.

Trauer ist ein Prozess und muss zu einem gesunden Abschluss kommen, vorher kann und sollte man nichts neues anfangen. Und ganz sicher auch nicht so. Ist jetzt aber auch nur meine Meinung.

Stimmt, du hast nun und nicht nur geschrieben. Allerdings ließ dieses "nun" in meinen Augen auch wenig Raum für andere Menschen.

Ich habe es anders erlebt und habe jemandem beigestanden und mich in ihn verliebt. Wobei beides nebeneinander passierte. Liebe und Beistand.

Allerdings wollte ich auch eher zum Ausdruck bringen, dass man Trauer nicht vertecken sollte. es gehört zum Leben dazu.

Und bei einigen kann beides nebeneinander herlaufen. Eine neue Beziehung und die Trauerbewältigung.
********hine Mann
2.547 Beiträge
An die lieben Hobby-Psychologen hier: Woher habt ihr die Info, dass man für Trauer psychologische Hilfe benötigt?
Eher das Gegenteil ist der Fall! Hilfe benötigt der, der nicht trauern kann!
Ich kann die Frage, ob ich denn Ahnung davon habe guten Gewissens mit „ja“ beantworten, auch weil ich Witwer bin.
Hier anscheinend ein Klischee wie an anderen Orten „Blondinen“ - entschuldigt bitte, liebe Blondinen, ihr seid die Besten und steht gemeinsam auf der obersten Stufe aller Frauen, gemeinsam mit allen anderen.
Ich selbst bin fast 10 Jahre verwitwet und ich trauere immer noch - und zwar auf meine Art.
So wird jeder hier seine eigene Art von Trauer entwickeln, mehr oder weniger sichtbar.
Ich bin mittlerweile auch so gefestigt, dass mir die Personen dann egal sind, die damit ein Problem haben.
So bin ich Mensch - einzigartig und unverwechselbar!
******arp Mann
3.256 Beiträge
Zitat von ****ika:
Allerdings wollte ich auch eher zum Ausdruck bringen, dass man Trauer nicht vertecken sollte. es gehört zum Leben dazu.

Ganz deiner Meinung! Aber so wie die TE es schildert, scheint das nicht zu laufen und daher zweifle ich daran, dass eine Liebschaft unter diesen Bedingungen gut ausgehen kann. Denn Parallelen zu deinem erlebten lese ich da jetzt nicht raus.

Trauer ist auch nichts, das jemand anderes einem abnehmen kann. Und auch nicht mit einer Liebschaft übertünchen, bewältigen kann. Möglich dass das auch mal gut geht, ich würde es nicht als Lösung anpreisen.
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