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I need a Hero.... Oder doch nicht?

Zitat von *********acht:
So ein Held hätte ja sicherlich auch Ansprüche an die holde Weiblichkeit. Also wer einen Helden möchte, sollte lieber bezüglich der eigenen Aufstellung in Vorleistung gehen. Sonst klingts ein wenig nach 'Ansprüche stellen, aber selbst nicht liefern'.

Ansprüche stellen, aber selbst nicht liefern, ist hier der absolute Standard. *ggg* Viele "Helden" hier haben anscheinend nicht ao hohe Ansprüche. *haumichwech*
*****mer Mann
2 Beiträge
Aus meiner Sicht kann jeder Mensch zum Helden mutieren. Zeit, Gelegenheit und Ort sind dafür u.a. Faktoren.
Mein Lebensmotto dazu
„Entscheidend ist nicht, wo ein Mensch in Zeiten der Ruhe und Sicherheit steht, sondern wohin er sich in Zeiten der Herausforderungen und Kämpfe stellt!“
Martin Luther King
****ody Mann
13.052 Beiträge
Ich stehe auf Heldinnen. Frauen, die Kämpfe annehmen, die in diese Rolle hinein wachsen. Frauen mit Kämpferherz.
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von ****sum:


Wenn er nicht zum Handlanger, den man in den Regen schicken kann, verkommen möchte, wird er wohl besser mal ein gleichwertiger Lebenspartner mit neu überdachter Rollenverteilung. Dazu braucht´s auch heldenhaften Mut.


Das ist eine Banalisierung echter Tapferkeit, der wir gerade heute viel zu verdanken haben.

Seine verinnerlichten Rollenbilder ehrlich zu überprüfen, die ja auch Teil der eigenen Identität geworden sind, halte ich für weniger banal als "den Müll runter bringen", "das Sonnendach schließen" oder seinen Beruf auzusüben. Die Angst, in dem Punkt ein wenig los zulassen, scheint mir sehr verbreitet. Auf beiden Seiten braucht´s da echte HeldenInnen, imo.

Wer das Machtgefälle außerhalb des Bettes will, hat jetzt zumindest die freie Wahl. Ich finde das gut.
Helden sind für mich Menschen, die nicht nur große Reden schwingen.
Helden sind Menschen, die hinsehen, eingreifen, helfen - genau da, wo andere wegsehen.
Helden kümmern sich nicht darum, was andere über sie denken. Helden handeln.

Jetzt habe ich den obigen Abschnitt nochmal gelesen und bin etwas erschrocken. Sind Helden tatsächlich Menschen, die das Selbstverständlichste auf der Welt machen - anderen helfen?
Ich lass das trotzdem so mal stehen und versuche mir bei einem Kaffee mein Weltbild wieder gerade zu rücken.
**C Mann
12.690 Beiträge
Zitat von ****ri:
Sind Helden tatsächlich Menschen, die das Selbstverständlichste auf der Welt machen - anderen helfen?

...als "Helden" könnte man diejenigen bezeichnen, die mehr als das Erwartete selbstverständlich und ohne großes Aufheben machen...
Ein Held ist ein Mensch, der sich traut schwere Entscheidungen zu treffen und dafür die Verantwortung übernimmt. Somit keine Politiker 😉
*****mer Mann
2 Beiträge
Vielfach werden in der Diskussion hier „Helden“ und „Vorbilder“ in einen Topf geschmissen.
****go Mann
940 Beiträge
Das Lied ist für mich immer eng mit dem Film MadMax (2) verbunden, nicht umsonst war das Titellied bei Madmax 3 "we don´t need another Hero" (soviel zum Nerdwissen *zwinker* )

Ich finde Frauen die einen Helden zum bewundern brauchen, anstrengend und unsexy. Nicht aus Faulheit meinerseits, sondern vielmehr schätze ich Augenhöhe. Eine Jagdgefährtin ist mir 10x lieber als eine Prinzessin mit Rettersyndrom *nixweiss*
Zitat von ****go:
Das Lied ist für mich immer eng mit dem Film MadMax (2) verbunden, nicht umsonst war das Titellied bei Madmax 3 "we don´t need another Hero" (soviel zum Nerdwissen *zwinker* )

Ich finde Frauen die einen Helden zum bewundern brauchen, anstrengend und unsexy. Nicht aus Faulheit meinerseits, sondern vielmehr schätze ich Augenhöhe. Eine Jagdgefährtin ist mir 10x lieber als eine Prinzessin mit Rettersyndrom *nixweiss*

Ich verstehe das sehr gut. Ich war auch lange der selben Meinung. Heute geht es mir etwas anders. Ich komme selber hervorragend klar, brauche keinen Jagdgefährten/-in. Entscheidungen treffe ich nach reiflicher Überlegung selber oder frage Spezialisten des jeweiligen Fachgebiets. Natürlich halte ich mich nicht für einen Helden. Aber wenn ich höre/lese, dass jemand ein Held ist, weil er Dinge macht, die jeder erwachsene, eigenverantwortliche Mensch als Teil der Selbstständigkeit beherrschen muss, dann sehe ich diese Person nicht als Held. Ich stelle mir einen Helden so vor, dass er/sie Entscheidungen trifft, die hart sind zu treffen (da gab es dieses Theaterstück: ein Kampfpilot schiesst einen voll besetzten Passagierflieger ab, weil dieser von Terroristen gekapert wurde und die ihn in ein Stadtzentrum lenken wollten. Er wird des Mordes angeklagt, weil er keinen Abschussbefehl hatte). Natürlich gibt es viele Menschen, die die Handlungen des Helden im Nachhinein kritisieren, von ihren Sofas aus. Der Held nimmt die Kritik an, lebt mit allen (auch negativen) Konsequenzen. Er hat es somit nicht für sich getan. Er hat es für andere getan und muss damit leben.
Warum es Helden (nein, keine Marvelhelden)braucht? Weil sie uns dazu inspirieren über uns hinauszuwachsen. Mehr zu tun als nötig ist um seine Hände im Nachhinein in Unschuld zu waschen. Ich kenne solche Menschen persönlich. Inspirierend. Aber, und ich sage das in voller Überzeugung, diese Menschen sind nicht glücklich. Oft leiden sie. Ich finde daher ihre Taten, Entscheidungen noch imponierender.
********stin Frau
479 Beiträge
Bewunderung macht Helden
Ich steh auf Ausnahmemenschen, die kleines oder großes Außeralltägliches ganz ohne Federlesen vollbringen.

Dazu müssen sie nicht grundsätzlich über die legendären heroischen Supereigenschaften verfügen, sondern nur zum richtigen Zeitpunkt etwas mehr Mut und Einsatzbereitschaft zeigen - auch auf die Gefahr hin, dass es nicht unbedingt gut für sie selber ist.

Natürlich könnten all die guten Taten, das Kämpfen für ein Ideal, das eigene Zurückstecken, der Retter in der Not selbstverständlich sein, sind sie aber nicht.

Von daher, komm nun her mein Superman - ich fick dich wieder zusammen.
*********ne33 Paar
52 Beiträge
Von Helden wird in der Öffentlichkeit sehr oft posthum berichtet, insbesondere im amerikanischen Raum. Für uns sind Helden diejenigen, die für andere den Kopf hinhalten und dabei das Zeitliche segnen. Wie black swan schon schrieb, gibt es auch die Alltagshelden, Krankenpfleger innen usw., . Die sind uns allemal lieber, wobei ja auch hier über die monetäre und gesellschaftliche Ausbeutung eine Art Kopf hinhalten stattfindet. Ein Held ist jemand, der anschließend eine Medaille oder Applaus vom Balkon erhält. Man könnte auch Held sarkastisch mit Depp übersetzen.
*********kend Paar
14.039 Beiträge
Es gibt so viele Helden die ganz im Stillen arbeiten. Für mich sind Helden Leute die sich um die Schwachen kümmern und Leute die selbst bescheiden leben weil sie ihr ganzes Geld in die Pflege von alten und kranken Tieren stecken. Das sind Helden! Und ja die brauchen wir.

Helden sind außerdem Leute die entgegen ihren Befehlen nach ihrem eigenen Gewissen handeln.

g/w
Ich habe meinen persönlichen Helden an meiner Seite. Nicht etwa, weil er heroisch mit Tat und Schwert „seinen Mann steht“ (Huch. Doppeldeutig. Also DAS schon.)

Sondern weil er sich gegen Stammtisch Gequatsche stellt, gegen Boomer „früher war alles besser“ Weisheiten, weil er flennt, wenn es ihm nicht gut geht, weil er auf mich zugeht und mich in den Arm nimmt, wenn es mal funkt, weil er manchmal Kätzchen und manchmal Löwe ist. Weil er mich aushält und sich bewegt. Weil er kommunizieren will und es tut. Weil er sich traut, dort rumzurühren, wo es weh tut.
*******y_bw Mann
44 Beiträge
Ich denke jeder definiert den Begriff "Held" unterschiedlich.

Für mich sind Menschen, die Leistungen im Rahmen eines Beschäftigunsverhältnisses erbringen per se keine Helden. Je nach Branche ziehe ich jedoch meinen Hut vor der erbrachten Leistung.
Noch mehr Respekt zolle ich denjenigen, die sich ehrenamtlich engagieren.

Ein Held ist für mich jemand, der in einer Gefahrensituation instiktiv handelt, um Leben zu retten bzw. zu schützen.
*********kend Paar
14.039 Beiträge
Nicht zu vergessen die Helden die unter uns leben und für die Rettung von Mensch und Tier in brennende Häuser gehen: Unsere Feuerwehrleute.

g/w
*********bell Mann
845 Beiträge
Du brauchst einen Helden?

Ich erlaube mir mit Bob Dylan auf Bonni Tyler zu antworten:



It Ain’t Me, Babe

Go ’way from my window
Leave at your own chosen speed
I’m not the one you want, babe
I’m not the one you need
You say you’re lookin’ for someone
Never weak but always strong
To protect you an’ defend you
Whether you are right or wrong
Someone to open each and every door
But it ain’t me, babe
No, no, no, it ain’t me, babe
It ain’t me you’re lookin’ for, babe

Go lightly from the ledge, babe
Go lightly on the ground
I’m not the one you want, babe
I will only let you down
You say you’re lookin’ for someone
Who will promise never to part
Someone to close his eyes for you
Someone to close his heart
Someone who will die for you an’ more
But it ain’t me, babe
No, no, no, it ain’t me, babe
It ain’t me you’re lookin’ for, babe

Go melt back into the night, babe
Everything inside is made of stone
There’s nothing in here moving
An’ anyway I’m not alone
You say you’re lookin' for someone
Who’ll pick you up each time you fall
To gather flowers constantly
An’ to come each time you call
A lover for your life an’ nothing more
But it ain’t me, babe
No, no, no, it ain’t me, babe
It ain’t me you’re lookin’ for, babe
****hop Mann
1.707 Beiträge
Für einen Tag, beziehungsweise eine Nacht, zusammenkommen kann schon genügen.

“Heroes” ist der Titel eines Songs von David Bowie. Das 1977 erschienene Stück handelt von zwei Liebenden, die im Schatten der Berliner Mauer zusammenkommen.


*******erli Paar
4.483 Beiträge
It's gonna take a superman to sweep me off my feet

Es wird einen Übermenschen brauchen, um mich von den Füßen zu fegen.

Eine starke Frau benötigt einen Mann, der ihrer Persönlichkeit standhalten kann.
Kurzum ein Mann *fiesgrins* Der keine Angst vor Ihrer Persönlichkeit hat.
Je stärker eine Frau von außen betrachtet erscheint, desto schwieriger ist es, den passenden Mann zu finden, den ihre Stärke und Eigenständigkeit nicht abschreckt.
Ohne diesen zu Ihrer Persönlichkeit passenden Mann kann sie sich ansonsten niemals vertrauensvoll fallen lassen.



Ja wir brauchen alle unseren zu uns passenden persönlichen Helden



Und jede Generation hat da so ihre eigenen Vorstellungen von passenden Männern



Ja starker Mann was nun ?
*******raum Frau
905 Beiträge
Held oder heldenhafte Taten sind für mich persönlich mehr Kleinigkeiten im Alltag, wie

• jemand der das 8beibige Krabbeltier platt macht

• ein Freund, der zu viel gekocht hat und mir spontan etwas zu Essen vorbei bringt, wenn ich den ganzen Tag am PC sitze und arbeite bis zum Umfallen

• jemand der unterstützend dabei ist, wenn ich mit der Bohrmschine hoffentlich neben dem Stromkabel bohre oder versuche das 1,5 m Bild alleine mit Wasserwaage gerade an die Wand zu zaubern

• Freunde, die auf einmal da sind, wenn ich mitten in der Nacht auf der Autobahn liegen bleibe

• Keller steht unter Wasser und mein Held der Stunde kommt vorbei und hilft mir ausräumen

Eine heldenhafte Handlung ist für mich aus eigenen Antrieb heraus um zu unterstützen, wenn ich an meine Grenzen komme oder auf Grund der Situation bereits über meiner Grenze bin.

Friede-Freude-Eierkuchenzeiten können alle.
Zitat von *******raum:
Held oder heldenhafte Taten sind für mich persönlich mehr Kleinigkeiten im Alltag, wie

• jemand der das 8beibige Krabbeltier platt macht

• ein Freund, der zu viel gekocht hat und mir spontan etwas zu Essen vorbei bringt, wenn ich den ganzen Tag am PC sitze und arbeite bis zum Umfallen

• jemand der unterstützend dabei ist, wenn ich mit der Bohrmschine hoffentlich neben dem Stromkabel bohre oder versuche das 1,5 m Bild alleine mit Wasserwaage gerade an die Wand zu zaubern

• Freunde, die auf einmal da sind, wenn ich mitten in der Nacht auf der Autobahn liegen bleibe

• Keller steht unter Wasser und mein Held der Stunde kommt vorbei und hilft mir ausräumen

Eine heldenhafte Handlung ist für mich aus eigenen Antrieb heraus um zu unterstützen, wenn ich an meine Grenzen komme oder auf Grund der Situation bereits über meiner Grenze bin.

Friede-Freude-Eierkuchenzeiten können alle.

Das bedeutet: Hilfsbereitschaft ist Heldentum für dich?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.608 Beiträge
Zitat von ********rale:
Ich habe meinen persönlichen Helden an meiner Seite. Nicht etwa, weil er heroisch mit Tat und Schwert „seinen Mann steht“ (Huch. Doppeldeutig. Also DAS schon.)

Sondern weil er sich gegen Stammtisch Gequatsche stellt, gegen Boomer „früher war alles besser“ Weisheiten, weil er flennt, wenn es ihm nicht gut geht, weil er auf mich zugeht und mich in den Arm nimmt, wenn es mal funkt, weil er manchmal Kätzchen und manchmal Löwe ist. Weil er mich aushält und sich bewegt. Weil er kommunizieren will und es tut. Weil er sich traut, dort rumzurühren, wo es weh tut.

Hachmach

Soll ich mich jetzt als „Boomerin* persönlich „beleidigt“ fühlen?
Und sind Menschen in den 50ern keine, die sagen „früher war alles besser!“

*nono*
Früher war einiges anders.
Interessanterweise habe ich schon lange genug gelebt, um genügend Wechsel der Idee vom Helden erlebt haben zu dürfen.

Mein Vater sollte mit 17 (eine Zeit zu der heute Jungz noch friedlich in die Laken wich*** dürfen) für seinen verblendeten Vater den Endkampf um *berlin* gewinnen.

Für mich war er *meinheld*
• weil er in den Rollenbild-fixierten 50ern, sich über ein w-*baby* gefreut hat und - wie es heute für einige M (nicht alle) selbstverständlich ist - in der Öffentlichkeit Kinderwagen schob und fütterte und wickelte.
• Weil er mich mit Teddys und Lego spielen ließ und mitspielte und mir nicht wie die Großeltern Puppen aufzwang.
• Weil ich Mathegenie sein durfte und wild - aber auch *flenn*

Dadurch konnte ich sehr früh „Heldin“ auf dem damals noch maskulin besetzten Sektor sein.

Das machte damals viel mehr Spaß als die weiblichen Rollen(Bilder) zu ERfüllen.

Meine Helden in den Siebzigern waren die, die das Soldatsein in Vietnam verweigerten; aber, als ich Ende der 70er für sie arbeitete, genauso die, die verheizt worden waren und traumatisiert zurückgekommen.

Über die heutige Politik rede ich mal nicht - von wegen Forenregeln und Tabu - aber da fallen mir so einige ein, die sich als Superman auf der Straße fühlen und für mich nur jämmerliche *clown* sind.

Wenn ich mich beobachte, betrachte ich Heute tatsächlich schon Menschen als Helden, die klassische Kriterien von Höflichkeit, Ritterlichkeit, Respekt, Machismo (im ursprünglichen Wortsinn) erfüllen.
Nicht, weil sie HELDEN sind, aber weil sie zwischen all den MarktschreiERn - und SIE so wenig auffallen.

Aber: es gibt sie in jeder Generation

*knicks*

Bjutifool
*******tion Mann
779 Beiträge
Wir sind allesamt blind, denn die HeldInnen sind mitten unter uns! Eine grobe Namenssuche nach held ergab in den Profilen 73 Treffer. Die Tatsache, dass bislang niemand von denen sich an diesem Thread beteiligt, kann nur bedeuten, dass HeldInnen immer und stets Bescheidenheit pflegen.
****sum Mann
4.786 Beiträge
Zitat von ********rale:


Sondern weil er sich gegen Stammtisch Gequatsche stellt, gegen Boomer „früher war alles besser“ Weisheiten, weil er flennt, wenn es ihm nicht gut geht, weil er auf mich zugeht und mich in den Arm nimmt, wenn es mal funkt, weil er manchmal Kätzchen und manchmal Löwe ist. Weil er mich aushält und sich bewegt. Weil er kommunizieren will und es tut. Weil er sich traut, dort rumzurühren, wo es weh tut.

Man merkt, dass man im JC ist, wenn sich selbst und sein Leben auf die Reihe zu bekommen schon heldenhaft ist. Das hat zum Glück gar nichts mit Generationen zu tun, sondern mit clustern.
*******Punk Frau
5.509 Beiträge
Mir fällt dazu spontan "The Stranglers - No More Heroes ein". *g*
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