Intelligenz vs. Kreativität im Sexleben

Versteh ich nicht, bitte erläutere das mal für Ü 40 Frauen!

Ah, der gute alte 10% Mythos , dass es den noch gibt...
Ich kenne den von den Scientology Standln in der Fußgängerzone.
Aber Hubbard war nicht der einzige, der diesen Unsinn verbreitet hat.

Mit solchen Menschen (m/w/d) kann ich nichts anfangen, egal in welchem Zusammenhang (und die nicht mit mir). Liest sich geschrieben heftiger als es IRL rüber kommt: wir gehen uns einfach aus dem Weg (weil unsere Zugänge zu unterschiedlich sind)

Vielleicht bevorzuge ich genau deshalb intelligentere Männer. Weil es dann ein paar Mal "Hirn rausvögeln" verträgt, und trotzdem noch was da ist.

Ich kenne das ganz sachlich von neurologischer Seite. Dass irgendwelche Esoteriker das für sich verdrehen, dafür kann die Wissenschaft auch nix.

Mit Scientologen diskutiere ich gerne. Hab schon zweimal Hausverbot bekommen, weil ich vor Publikum genüsslich ihre, hm - lustigen Thesen zerpflückt habe .

Ja, das sortiert sich ganz automatisch.

Aber ein IQ von 220 wäre auch gruselig. Mal vorausgesetzt, so etwas könnte man noch messen. Nach der europäischen Skala, meine ich. Die Amis haben eine andere Standardabweichung implementiert, da kommt man leicht auf 180+.

In meinem selbstgewählten Umfeld gibt es niemanden, der seinen IQ kennt oder damit Hausieren geht. Finde ich sehr angenehm. Arbeiter, Handwerker, Kaufleute, BAs, MAs und Innen. Alle respektieren sich, sonst wären sie nicht mein persönliches Umfeld. Der Klügste darunter ist jemand, der seit fast 40 Jahren schwere körperliche Arbeit leistet. Herz und Kopf und keine Silberlöffel oder akademische Auslandsaufenthalte.

Ich ziehe einen "Partner" vor der so halbwegs auf meinem Intelligenzlevel liegt. Ich möchte eine halbwegs sinnvolle Unterhaltung führen können, auch wenn wenig Gemeinsamkeiten bestehen.

MEINE Erfahrung: Klug, aufgeschlossen, belesen gleich Kreativ.

Das mit den 10% des Gehirns ist ein Mythos, wenn auch ein Hartnäckiger.

https://www.spektrum.de/frage/hirnforschung-nutzen-wir-nur-10-prozent-unseres-gehirns/1635180

Bei mir sind es exakt 23,57 %. Beim Lesen im Forum punktuell etwas weniger. Insgesamt könnte es daran liegen, dass ich wenig Hirn habe und deshalb einen höheren Prozentsatz nutzen muss.

"Dumm ist, wer dummes tut ( oder sagt)"
Forest Gump
In sofern bleibt es sehr subjektiv und wir sind alle schon mal mehr oder minder "dumm"..
Freiwillig,.privat umgebe ich mich nicht mit für mich oberflächlichen, materiellen Menschen, die weder über ihren Tellerand hinausschauen, noch die Perspektive wechseln können oder wollen..
Sind in allen Schichten und mit allen Bildungsgraden zu finden.
Wo die Kommunikation stetig an der Oberfläche bleibt, kann ich mir auch absolut nicht mehr vorstellen.
Wenn mir Tiefe, Empathie und Intensität in der Kommunikation fehlen, werden sie das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch beim Sex. Der ein oder andere "Ausrutscher" haben das durchaus für mich persönlich bestätigt.
Mein persönlich definiertes "dumm" fickt also absolut nicht gut..

Woher willst du das alles wissen, wenn nicht darüber gesprochen wird?

Ich kenne meinen IQ, und das hat mir sehr geholfen, um mich selbst besser zu verstehen und akzeptieren zu können.
Aber hausieren gehe ich nicht damit in meinem Umfeld. Das fände ich sehr unsympathisch.
Ich brauche den auch von meinem Gegenüber nicht zu wissen. Das zeigt sich von alleine.

Hirn schadet auf keinen Fall auch wenn es bei vielen nicht mehr vorhanden ist.

Bei solchen Diskussionen muss ich immer an den wahren Spruch denken, welcher sich auch oft in der Realität widerspiegelt.

Ich halte diesen Spruch gar nicht für so wahr, beruflich bedingt habe ich oft mit Menschen aus prekären und "bildungsfernen Schichten" zu tun. Die meisten sind eben nicht voller Selbstvertrauen. Wenn ich auf der Hierarchiebene nach oben bis in die Ministerialebene blicke, dann sehe ich sehr viele intelligente Menschen ohne Selbstzweifel.

Meist trifft sowas ja auch auf die "Halbklugen" zu. Nennt sich auch Dunning-Kruger-Effekt...

Bedeutet das nun, dass die die glauben, sie seien Sexgranaten, sind dumm?

Wie üblich sind es immer die Halbschlauen die die Bedeutung vom IQ überschätzen.

Oft, meistens, immer… die anderen, die einen.

Hauptsache eins: schön abwerten, und das stets die anderen, vielen und das immer schlechter.


Ging’s nicht mal um das Gegenteil? Kreativität und guter Sex in Korrelation?
Ist bei der aktuellen Entwicklung dann nicht ein methodischer Fehler zu verzeichnen?

Wäre schön, wenn der Tonfall wieder ein wenig… weniger misanthropisch würde, nicht wahr?

Ich will Sex mit Dir.... gibt es nur, wenn Du mich auch heiratest, ja klar mach ich das ...

Nun ja auch mir hat schon mal eine Dame das Hirn aus dem Schädel gevögelt.
Zum Glück war das falscher Alarm, Drei Tage später war alles wieder da.

Im wesentlichen ist mir ihr aussehen zu einem gewissen Grad wichtig.
Das muss jetzt aber nicht die Art der Schönheit sein die die Medien Propergieren;
sondern das was mich persönlich anspricht und zum Träumen bringt!
Sie muss nicht in Harvard Studiert haben Hauptschule reicht.
Und es ist schön wenn sie ihre Kreativität mit mir bespricht.
Gemeinsam Können wir dann unser Vorstellungen Kombinieren.
oder das eine oder andere ausleben
was man nicht im gewissen Sine Kombinieren kann.

Fazit
Bei mir steht nicht Intelligenz vs. Kreativität im Sexleben
Sondern die Kombination von bei dem.
Und nein es ist keine gute Idee das Sperma in die Ohren in die Augen zu spritzen;
weil man davon was weiß ich was bekommen kann.
Dafür brauch noch nicht mal Hauptschule und kreativ ist das auch nicht.

Ob ich nun Weiß was bei der Frau wo liegt, weil ich Anatomie studiert habe,
Oder weil ich meine Kreativität auslebe und ich mir schöne Sachen einfallen lasse
ist egal solange es ihr gefällt, hier hat sie anatomisch gesehen die Nase vorn
weil sie weiß was ihr gefällt.
Auch hier wieder richtig: Reden Hilft und dabei hilft das vs. mal Überhaupt nicht.

@*****kua Der Mensch denkt nun einmal in Kategorie und das fängt schon im Kindesalter an, wenn erstmal alles, was vier Beine hat, als Hund oder Katze kategorisiert wird. Erst später differenziert sich unser Weltbild dahingehend aus, dass es eben nicht nur schwarz und weiß gibt.

Wir sind halt bloß die Summe unserer Erfahrungen und die fällt bei jedem unterschiedlich aus.

@****er
Gerade diese Diskussion zeigt deutlich, dass der Versuch, etwas zu kategorisieren, oft mit der Erkenntnis endet, dass zwischen dunkelweiss und hellschwarz eine beeindruckende Anzahl von Grautönen neben den Farben existieren.
Müssen wir immer alles definieren? Müssen wir alles herausfinden und wissen?
Wäre es oft nicht sinnvoller, zu geniessen und es so zu belassen, selbst wenn es nicht ganz optimal war?
Der Gentleman geniesst und schweigt ist manchmal gar nicht so verkehrt.

Aber ist es nicht etwas verrückt, das Persönlichkeitsmerkmal Offenheit mit Intelligenz, gutem Sex und sicher noch vielen anderen erwünschten Eigenschaften verknüpfen zu wollen, und dabei selbst nur wieder die eigenen kleinen Kategorien baut, respektive dies dann mit „Differenziertheit aus Erfahrung“ verbrämt?