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Selbstbefriedigung des Partners alleine nach dem Sex

Sei froh dass Du ihn los bist *augenzu*
****_83 Mann
164 Beiträge
Ich würde mir da gar nicht so einen Kopf drum machen. Da gibt es eigentlich keinen Hintergedanken etc. Oftmals überkommt einen einfach nochmal das Kopfkino und dann kann es schon sein, dass man sich eben selbstbefriedigt. Weil einen, die heißen Gedanken überkommen.

Es wäre etwas anderes, wenn ihr keinen Sex hättet, oder er beim Sex nicht kommen kann, dann besteht Gesprächsbedarf.

So, ist es für meinen Teil, sexuelle Entspannung, die letztendlich jeder macht. Die einen weniger, die anderen eben häufiger.
********ss20 Frau
34 Beiträge
Mach dir keine Gedanken! Das mit der Routine gibt es wirklich *zwinker*
Auch ich hab die Gewohnheit. Da ist es egal, ob ich vorher tollen Sex hatte oder überhaupt keine sexueller Lust. Ich machs mir immer vor dem Schlafen gehen selbst, weil ich das schon immer so gemacht habe. That's it.
Menschen sind Gewohnheitstiere und das sollte man nicht persönlich nehmen
******_63 Mann
18 Beiträge
Selbstbefriedigung ist doch nichts anderes als Sex an und für sich.
******eat
464 Beiträge
Zitat von *******ina:
Selbstbefriedigung des Partners alleine nach dem Sex
Vorab: Das ist mein erster Foreneintrag hier und ich hoffe sehr auf konstruktive Antworten und Perspektivwechsel.

Ich (w, 31) bin seit über 2 Jahren in einer monogamen Beziehung. Der Sex mit meinem Partner ist abwechslungsreich, regelmäßig (mind. 3/Woche) und für mich unglaublich befriedigend.
Dass er sich häufig und gerne aus Langeweile selbst befriedigt, weiß ich. Neu ist für mich die Erkenntnis, dass er das jeden (!) Tag mindestens einmal macht. Und zwar auch, wenn wir direkt davor Sex hatten. Ich versuche ehrlich zu verstehen, warum er das macht/braucht und mein Selbstbewusstsein hat ein riesiges Problem damit, zu wissen, dass er es sich selbst alleine besorgt, nachdem wir Sex hatten (unabhängig davon, ob er beim Sex gekommen ist oder nicht). Auch die Tatsache, dass er mich davon ausschließt, anstatt mich daran teilhaben zu lassen, lässt mich daran zweifeln, dass er mit mir ein ebenso erfülltes Sexleben hat, wie ich.

Ich habe ihn darauf angesprochen und ihm gesagt, dass mich das verletzt (das Wichsen direkt nach dem Sex alleine) und bei mir das Gefühl hinterlässt, er sei nach dem Sex mit mir unbefriedigt. Er meint, das wär reine Routine (beim Duschen z.B.) und hätte mit dem Sex nichts zu tun.

An die Herren hier: Kann das sein? Könnt ihr das nachvollziehen? Macht ihr das auch so?

An die Damen: Wie würdet ihr damit umgehen, wenn sich euer Partner nach dem Sex alleine selbst befriedigt?

Send help... 😬😩

Aus eigener Erfahrung, dass was er sagt wird schon Stimmen. Masturbation hat für mich z.b. nichts mit Sex zu tun. Mich würde es dementsprechend auch weder stören, wenn ein Partner nach dem Sex masturbiert, noch wenn er dabei seine Ruhe haben will.

Ich selbst masturbiere um den Druck in meinem Kopf los zu werden und um mich zu entspannen. Ich selbst schlafe mit jemandem, um mit diesem Intim zu sein. Für mich sind das zwei komplett unterschiedliche Dinge die komplett unabhängig voneinander existieren.

Wenn ich wieder klar denken will, masturbiere ich, so geht es am Schnellsten. Das soll nicht lange dauern und möglichst unaufwendigs sein, da will ich z.b. auch niemanden haben, durch dessen Anwesenheit alleine ich abgelenkt wäre.

Bevor ich mit der Hormontherapie startete, habe ich das auch nicht verstanden. Ich hatte dieses unangenehme Druckgefühl im Kopf nicht und hab mich schrecklich mies gefühlt, wann immer mein Partner damals masturbierte. Ich denke mal, bei dir ist das ähnlich.

Vielleicht hilft dir meine Erfahrung ja. *g*
*******gel Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Eure Antworten haben mir sehr geholfen und meinen Horizont zum Thema SB sehr erweitert. Ich danke euch!
*********ance Mann
258 Beiträge
Ich kann hier natürlich nur aus meiner Sichtweise und Erfahrung berichten. Allerdings hatte ich das auch schon mit einer Partnerin.
Laut ihren Aussagen, tat es ihr weh und hat sie verletzt, wenn ich abends im Bett neben ihr lag und mich selbst befriedigt habe.
Ich sollte sie doch mit einbinden. Was teilweise völlig absurd war, wenn sie schon am schlafen war, oder eben nur noch 4-6 Stunden an Schlaf übrig waren. Und mal ganz ehrlich, nach teilweise 12 Stunden unterwegs und auf der Arbeit, danach Kinder und high-life zu Hause, hatte ich auch manchmal einfach kein Bock auf Sex. Es ging da nur um meine Entspannung und Stress-, Druckabbau. Also kurze Masturbation und dann schlafen, da ich am nächsten Tag, der in der Regel nur wenige Stunden entfernt war, wieder funktionieren musste...

Ganz ehrlich? Sowas brauche ich nicht wieder. Das ich mir sagen lassen muss, wann ich und wie ich masturbieren darf.
Allerdings hatte die Dame auch arge Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein.... Ob das daran lag, kann und will ich nicht drauf spekulieren.
Aber wie gesagt, wenn eine Frau damit nicht klar kommt, ist das ihr Ding. Und sie für mich definitiv keine Option als Partnerin mehr. Warum sollte ich meine private Sexualität zurückstellen?
Besonders in der Hinsicht, dass ich keine 20 mehr bin, sondern das über die letzen ~30 Jahre so praktiziert habe? Ich bin dann einfach entspannter und ausgeglichener.
Masturbieren hilft mir sogar teilweise bei starken Kopfschmerzen, Migräne und beim Einschlafen.
********2212 Mann
973 Beiträge
Deine Enttäuschung kann ich voll verstehen, warum sollte ich mich nach tollem Sex noch selbst befriedigen? da mache ich doch lieber mit ihr weiter bis zum nächsten Höhepunkt, sofern sie es selber möchte. Für mich ist ein Orgasmus, den ich mit ihr erlebe, auch deutlich intensiver als einer, den ich durch Mastubieren bekomme. Für mich ist es auch tatsächlich nur eine Notlösung, wenn ich keine Partnerin habe, ansonsten kommt es für mich nicht in Frage.
*******er57 Mann
560 Beiträge
Wenn der Sex für dich befriedigend ist, lass ihn doch unter der Dusche handwerklich tätig sein.
*****eal Mann
1.916 Beiträge
Zitat von *******ina:
Ich nehme jetzt aus euren Antworten mit, dass er die Routine einfach hat und sich dabei ganz auf sich einlassen kann, ohne sich um sein Gegenüber "kümmern" zu müssen. Auch wenn ich ihm schon gesagt habe, dass es mich unglaublich heißt macht, wenn er mich einfach für seine eigene Befriedigung benutzt.

Wenn er Dich für seine Befriedigung benutzt, dann ist es Sex.
Wenn er sich einen runter holt ist es Onanieren. Es sind zwei komplett voneinander getrennte Dinge, auch wenn es dieselbe körperliche Tätigkeit ist.

Onanieren ist oft einfach nur Druckaufbau. Er steht und muss weg. Oder es dient dem geistigen Druckabbau.
Ich habe ADHS und mir vor dem Schlafen gehen noch einen runter zu holen beruhigt meinen Kopf gerade genug um einschlafen zu können.
Als ich vor Jahren auf einen Burnout zusteuerte musste ich jeden Morgen Hand anlegen um ruhig genug zu sein um das Haus verlassen zu können.
Sex ist etwas komplett anderes. Sex involviert eine andere Person. Es ist nicht etwas, dass man für sich alleine in Ruhe macht und das nach 3 Minuten vorbei ist... normalerweise.
**********t2017 Mann
255 Beiträge
Ich habe jetzt auch nicht alles gelesen.
Aber SB kann auch vor dem Sex etwas Druck raus nehmen. Um dem Liebesspiel etwas mehr Zeit zu ermöglichen.
Des weiteren auch nach dem Akt ist SB die Möglichkeit, die restlichen Energien loszuwerden.
Im gemeinsamen Spiel natürlich ideal.
Ich lasse sie gerne dabei zusehen 🤗
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von *******ina:

Ich habe ihn darauf angesprochen und ihm gesagt, dass mich das verletzt (das Wichsen direkt nach dem Sex alleine) und bei mir das Gefühl hinterlässt, er sei nach dem Sex mit mir unbefriedigt. Er meint, das wär reine Routine (beim Duschen z.B.) und hätte mit dem Sex nichts zu tun.

An die Herren hier: Kann das sein? Könnt ihr das nachvollziehen? Macht ihr das auch so?

Hallo, erst mal finde ich es gut dass Du ihm Deine Gefühle geschildert hast und er Dir auch darauf geantwortet hat. Ich kann natürlich nur aus meiner Sicht schreiben, glaube aber, dass viele Männer meine Ansicht teilen. Für mich ist Selbstbefriedigung oft rein pragmatisch und hat mit meiner Partnerin bzw. mit unserem Sexleben überhaupt nichts zu tun. Nach dem Sex habe ich auch schon onaniert, entweder weil ich währenddessen nicht zum Orgasmus kam oder weil ich kurz drauf wieder total erregt war (meine Frau hat einfach eine unbeschreibliche Wirkung auf mich *love*).

Wir gehen beide sehr locker mit dem Thema Selbstbefriedigung um, in einer früheren Beziehung war meine Partnerin total schockiert als sie mich dabei "erwischte", für sie war das fast schon Fremdgehen *schock* Wir mögen es zB auch den anderen zu streicheln wenn er es sich selbst macht. Ich finde das ist eine ganz gesunde Einstellung.

Spontan würde ich der Aussage Deines Partners Recht geben ohne alle Details zu kennen. Für viele Männer ist es wirklich reine Routine *g*
********r_77 Frau
1 Beitrag
Ich kenne jetzt eure Situation nicht genau, aber es gibt ja auch Menschen, die ne Art Sucht entwickeln.
Sex steht mit an der Spitze unserer menschlichen Belohnungsliste … und sorgt dafür, dass Dopamin im Gehirn ausgeschüttet wird. Und Dopamin ist ja eine Art „Suchtstoff“ … sprich, es sorgt dafür, dass wir das Erlebte immer wieder und immer mehr haben wollen. Ich will nicht frech sein, aber unter der „Routine“ kann sich genau sowas verbergen. Ne Art kleine Sucht, noch mehr Sex und Stimulation zu haben. Solange das nicht dazu führt, dass es wie bei anderen Süchten (Alkohol, Drogen) negativen Einfluss nimmt z. B. auf die eigene Gesundheit, ist es vermutlich noch normal.
****100 Mann
3.427 Beiträge
Ich mache das eigentlich nur dann so, wenn mir die Sex zu langweilig war und ich noch versauten Phantasien hinterher hechle.... *zwinker* ... *zwinker*
*******ende Paar
78 Beiträge
Mal aus der Sicht eines Mannes.
Es gibt Phasen in den das zur Sucht UND in der Steigerung zur Routine wird.
Mit um die 30 häufiger, um so älter seltener aber immer noch.
Und kann durchaus sogar anstrengend sein.
Um so mehr freut euch auf später
Wenn ihr nach geilen und intensiven Sex so ausgelaugt seid und das mit Mütze/Glatze nicht mehr spielen müsst. 😉
😂
Ist genussvoller!!😉
**du Mann
1.090 Beiträge
Obwohl ich von routinemässiger SB direkt nach dem Sex noch nie gehört hatte, nehme ich an, dass es ihn bei einigen Männern geben kann. Die emotionalen Zweifel und Sorgen der TE scheinen damit ausgeräumt. Es verbleibt aber ihre Aussage, dass durch SB vor oder vermeintlich nach dem Sex der eine oder andere gemeinsame Orgasmus nicht stattfand. Die Aussage kann richtig sein. Da würde m.E. nur das gemeinsame Gespräch helfen, ob und was geändert werden kann. Vielleicht ist auch nicht klar, ob der Sex vorbei ist oder nur eine Pause gewünscht ist.

Zum angegebenen Grund der reinen Routine: Wenn es nur reine Routine ist und nicht mehr dahinter steckt, müsste es normalerweise änderbar sein, oder? Wenn ein Wunsch zu einer Änderung da ist, müsste dies möglich sein, über die Zeit sowieso.

Lg allseits Pidu
******eek Frau
5.587 Beiträge
Zitat von **du:
Es verbleibt aber ihre Aussage, dass durch SB vor oder vermeintlich nach dem Sex der eine oder andere gemeinsame Orgasmus nicht stattfand. Die Aussage kann richtig sein. Da würde m.E. nur das gemeinsame Gespräch helfen, ob und was geändert werden kann. Vielleicht ist auch nicht klar, ob der Sex vorbei ist oder nur eine Pause gewünscht ist.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so stimmt. Selbstbefriedigung muss halt auch nicht immer Lust auf Sex sein. Für mich sind das unterschiedliche Dinge. Es kann schon durchaus vorkommen, dass ich Lust auf einen schnellen Orgasmus zum Entspannen habe, aber keine Lust auf partnerschaftlichen Sex (involviert in dem Fall auch gemeinsames Masturbieren oder so).
Es könnte also durchaus auch sein, wenn er die Selbstbefriedigung danach sein lässt, dass es dann einfach gar nichts gibt. Also nicht, dass es stattdessen zu einer zweiten Runde Sex kommen wird.
Aber wie du auch schon geschrieben hast: am besten mal in Ruhe darüber reden.
Hallo zusammen,

es hat nichts mit Unzufriedenheit zu tun.
Auch nach leidenschaftlichem und erfüllendem Sex mit mehreren Os,
habe ich nach Stunden danach das Bedürfnis mich selbst zu wichsen.
Meist ist es die Erinnerung und die NachGedanken zu dem Sex den ich hatte.
Es ist auch oft ein Verlangen danach nochmal zu wichsen um einen finalen Orgasmus zu bekomnen.
Aber die Wahrheit ist auch , das dieser schwer zu erreichen ist und auch eine Qual bis zum erhofften Spritzerlebnis ist...
meist spritzt da nicht mehr viel ...
****nLo Mann
3.696 Beiträge
Zitat von *******ina:
Selbstbefriedigung des Partners alleine nach dem Sex
Vorab: Das ist mein erster Foreneintrag hier und ich hoffe sehr auf konstruktive Antworten und Perspektivwechsel.

Ich (w, 31) bin seit über 2 Jahren in einer monogamen Beziehung. Der Sex mit meinem Partner ist abwechslungsreich, regelmäßig (mind. 3/Woche) und für mich unglaublich befriedigend.
Dass er sich häufig und gerne aus Langeweile selbst befriedigt, weiß ich. Neu ist für mich die Erkenntnis, dass er das jeden (!) Tag mindestens einmal macht. Und zwar auch, wenn wir direkt davor Sex hatten. Ich versuche ehrlich zu verstehen, warum er das macht/braucht und mein Selbstbewusstsein hat ein riesiges Problem damit, zu wissen, dass er es sich selbst alleine besorgt, nachdem wir Sex hatten (unabhängig davon, ob er beim Sex gekommen ist oder nicht). Auch die Tatsache, dass er mich davon ausschließt, anstatt mich daran teilhaben zu lassen, lässt mich daran zweifeln, dass er mit mir ein ebenso erfülltes Sexleben hat, wie ich.

Ich habe ihn darauf angesprochen und ihm gesagt, dass mich das verletzt (das Wichsen direkt nach dem Sex alleine) und bei mir das Gefühl hinterlässt, er sei nach dem Sex mit mir unbefriedigt. Er meint, das wär reine Routine (beim Duschen z.B.) und hätte mit dem Sex nichts zu tun.

An die Herren hier: Kann das sein? Könnt ihr das nachvollziehen? Macht ihr das auch so?
Die Frage ist: Was bringt es DIR, sofern hier 20 Männer bejaen, 100 verneinen?
Bringt DIR das eine Erkenntnis über die Interaktion mit DEINEM Mann?

Prinzipiell ist er alt genug um mit seinem Körper zu tun und lassen was er will.
Du wiederum solltest Dich davon nicht beeindrucken lassen.
Die eine Seite.

"Stört" es Dich tatsächlich (sehr) und musst Du unbedingt an der Sache, also nicht an Deiner Wahrnehmung und Bedeutung dieser, etwas ändern, kannst Du ihn zur Entscheidung zwingen, in die Ecke drängen, etc.
Ist es wichtig genug, wird er weitermachen und ggf. lügen. Oder erstmal verdrängen.

Wenn ich jetzt schreibe, dass ich nach (für mich "ordentlichem") Sex zu kaum noch etwas in der Richtung in der Lage bin, gerade weil die Erregungskurve doch eher schnell abflacht und nach der zweiten oder dritten Einlage, die auch nicht nur 30 Minuten dauern, komplett Ende ist...
Was bringt das?

Und "könnte" ich nach gewisser Zeit erneut, "vergriffe" ich mich entweder wieder an ihr... klar, oder würde es mir dann ggf. selbst besorgen, sofern keine Alternative.
Aber das sollte dann auch nicht stören - wer nicht will, lebt damit.
*******ackt Mann
260 Beiträge
Kompliment @ Franderina, das Bedürfnis nach intimem Austausch auch erwidert bekommen zu wollen.
Es macht Freude, wenn sich jemand, dem ich nahe bin, für mich interessiert, teilhaben und Offenheit herstellen möchte.
Beziehung kommt nicht von "ziehen", sondern von "sich beziehen", und das kann eine sehr erfüllende, gemeinsame Entdeckungsreise sein.
Lässt Deine Frage nach den Motiven und nach Deiner Beteiligung dem Kerl Raum, oder bist Du dabei invasiv? Wenn die Kommunikativität ins Leere geht, weil der Andere nicht antwortet, wird möglicherweise über Ausschluss und unerfüllte Bedürftigkeit regiert. Das wäre eher ein Zeichen emotionaler Armut. Mich würde es nicht genügend versorgen, sondern anöden.
Der Abgeschlossenheit und Abgrenzung des Kerls, der Dich zappeln lässt, steht seine Möglichkeit gegenüber, offen, zugewandt und eloquent zu sein. Dazu gehört eigene Reife.
Das Dogma, exklusiver Autosex hätte akzeptiert und der Wunsch auf Beteiligung zurückgestellt zu werden, schließt eben eine größere Innigkeit aus. Möglicherweise zeigt das an, dass die Nähe zueinander nicht ausreicht.
Ist bei mir auch schon vorgekommen das ich hinterher noch ein Mal gewichst habe.

Wenn Männer sehr erregt sind kann es passieren das die Leitungen noch voll sind und das erzeugt auch Druck und Schmerz.

Und das kann auch zum Kavalierschmerz ausarten.

Habe neulich gelesen das genau das auch bei Frauen vorkommen kann und ebenfalls ein kavalierschmerz auftritt
Ich bin eine Frau und mache es mir in einer Beziehung auch häufig zusätzlich selbst.

Mir würde es nichts ausmachen, wenn meine Partner sich selbst befriedigt. Ob nach dem Sex oder zuvor - solange er für mich wieder steht....

Ich finde Selbstbefriedigung einfach wichtig und auch etwas ganz anderes für mich persönlich. Das hat nichts mit dem gemeinsamen Sex zu tun.
@*******ina
Schjau mal, du schreibst:
Ich versuche ehrlich zu verstehen, warum er das macht/braucht ...........
Ich habe ihn darauf angesprochen und ihm gesagt, dass mich das verletzt (das Wichsen direkt nach dem Sex alleine) und bei mir das Gefühl hinterlässt, er sei nach dem Sex mit mir unbefriedigt. Er meint, das wär reine Routine (beim Duschen z.B.) und hätte mit dem Sex nichts zu tun.

Wenn du das gut verstehen willst, sprich wirklich in Ruhe mit ihm und lege ihm deine Gedanken dar

Aber doch ncicht so, wie du das schilderst, gleich mit Wehklagen, das geht ruhiger, diplomatischer ..denn was willst du?
Ihm einen vorwurf machen oder ihn verstehen?
U nd die Antworten aus dem Joy stellen ALLE nicht das dar, was dein Partner denkt, fühlt, will, möchte, denk daran
*********ture Mann
717 Beiträge
Ich schätze, das ist Konditionierung geschuldet dem Pornozeitalter.
Du warst/bist Porno, er muss sich einen runterholen?

Nur so der erste Gedanke.
Ich ziehe Paarsexualität der SB vor.
*****162 Paar
82 Beiträge
Ich mache das auch öfters hat absolut nichts damit zu wie der Sex war . Manchmal hab ich einfach Lust drauf mich würde es auch absolut nicht stören wenn meine Frau es sich danach machen würde.
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