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Selbstbefriedigung des Partners alleine nach dem Sex

*******dDay Frau
4.799 Beiträge
Zitat von ***ba:
Wenn er sich gleich nach einer Nummer noch selber befriedigt, würde ich an deiner Stelle rüberlangen und übernehmen. Motto: das gilt nicht, ich bin auch noch da!

Krass übergriffiger Scheiß.
Zitat von *******ende:
Mal aus der Sicht eines Mannes.
Es gibt Phasen in den das zur Sucht UND in der Steigerung zur Routine wird.
Mit um die 30 häufiger, um so älter seltener aber immer noch.
Und kann durchaus sogar anstrengend sein.
Um so mehr freut euch auf später
Wenn ihr nach geilen und intensiven Sex so ausgelaugt seid und das mit Mütze/Glatze nicht mehr spielen müsst. 😉
😂
Ist genussvoller!!😉


Gut beschrieben
****ula Mann
674 Beiträge
Zitat von ******983:
In einem Satz: es ist seine Privatsphäre. Die geht keinen was an.

Ich hatte früher in meiner Ehe oft , dass er Sex wollte und rollig war. Und ich hatte nie Bock auf diesen bedürftigen Typen. Dann ist er oft ins Bad zum wichsen gegangen. Das war immer Komisch. Aber ich dachte jetzt habe ich meine Ruhe. Mein ex war auch immer eifersüchtig wenn ich masturbiert habe aber keinen Sex mit ihm wollte.
Das gleiche: ist meine Privatsphäre geht in nichts an.

Das gleiche gilt für die sextoys in meiner Bettschublade: ist meine Privatsphäre hat niemand drin rumzuschnüffeln.

Wenn du das als Privatsphäre siehst, somit keine einvernehmliche Gemeinsamkeiten, so könnte dann der Partner:in das Fremdgehen in einer Beziehung auch mit "das ist Privatsphäre " argumentieren.
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von ****ula:


Wenn du das als Privatsphäre siehst, somit keine einvernehmliche Gemeinsamkeiten, so könnte dann der Partner:in das Fremdgehen in einer Beziehung auch mit "das ist Privatsphäre " argumentieren.

Die 60er haben angerufen, sie wollen ihre Attitüde zurück. Vergleichst Du Masturbation gerade ernsthaft mit Fremdgehen?
****ula Mann
674 Beiträge
No. Mein Beitrag hier bezieht sich allein auf die Aussage und Einstellung von Lisa_1983 im Bezug auf Privatsphäre
**zm Mann
212 Beiträge
Zitat von ********e_68:
Also, dass sich ein Mann direkt nach dem Sex selbstbefiedigt , hatte ich noch nicht erlebt.
Aber ich kann mir vorstellen, dass es nach dem Sex, unter der Dusche durchaus nochmal vorkommen kann, dass er eine Erektion bekommt und dann eben diese "weg masturbiert"
Dann wäre es eher so eine mechanischebSache - das hat nicht viel zu bedeuten.

Bei mir ist es so, dass ich tatsächlich mich nach dem Sex oft nochmal selbstbefriedige, auch wenn ich Orgasmen hatte und der Sex befriedigend war.
Das ist dann aber eher so, dass mich die Tatsache gerade tollen Sex gehabt zu haben einfach nochmal geil macht.

Oder manchmal dient Selbstbefriedigung einfach nur der Entspannung.

Eifersüchtig wäre ich nicht und es würde mich auch nicht stören, wenn mein Partner das macht.
Allerdings habe ich vor 20 Jahren auch noch anders darüber gedacht *zwinker*
ja gena, danach setzt das Kopfkino ein und man macht es sich halt nochmal, ist jetzt nicht so schlimm denke ich!!
*********c_60 Mann
305 Beiträge
Ich habe mich auch schon nach dem Sex alleine selbst befriedigt, da ich da nicht zu meinem Höhepunkt kam und meine Partnerin kein Bock mehr hatte, nachdem sie gekommen war weiter zu machen. Bin dann ins Bad gegangen und habe es mir dann unter der Dusche selber gemacht.

Habe ich schon öfters mitbekommen, nachdem ich den Raum verlassen habe, dass meine Ex nach dem Sex nochmal selber Hand angelegt hat, obwohl sie beim Sex auch gekommen war. Ich hatte sie mal darauf angesprochen und sie sagte mir das es für sie noch einen Besondern Kick ist, wenn sie sich nochmal zu Höhepunkt selber streichelt.

Ich denke auch, dass viele Frauen und Männer das machen.

Ich habe damit kein Problem wenn sich meine Partnerin öfters selbst befriedigt. Jeder soll machen wozu er Lust hat.
**********llbar Mann
267 Beiträge
Zitat von *******ina:
Oh wow, vielen Dank euch allen für die vielen Antworten und eure Sichtweisen!

Zunächst noch eines: Ich bin alles andere als eifersüchtig auf seine Hand... 🙄🙈
Ich versuche nur die Tatsache damit in Einklang zu bringen, dass er sagt, an unserem Sexleben fehle ihm nichts. Denn das ist der Punkt, um den sich mein Hirn windet.

Ich nehme jetzt aus euren Antworten mit, dass er die Routine einfach hat und sich dabei ganz auf sich einlassen kann, ohne sich um sein Gegenüber "kümmern" zu müssen. Auch wenn ich ihm schon gesagt habe, dass es mich unglaublich heißt macht, wenn er mich einfach für seine eigene Befriedigung benutzt.
Die Me-Time gönn ich ihm, gönn ich mir ja auch und Selbstbefriedigung ist auch fester Bestandteil unseres gemeinsamen Sexlebens, mal gegenseitig, mal durchs Zuschauen,...

Zu der Frage, was es mir nimmt: Ich denke, dass seine Konditionierung uns den ein oder anderen gemeinsamen Orgasmus kostet.

Zu der Frage, was denn eigentlich das Problem ist: Ich wünsche mir einfach, dass er mit mir endgeilen Sex genießen kann und in meinem Kopf hat das mit der Selbstbefriedigung und den beim Sex fehlenden orgasmen seinerseits in Summe keinen Sinn ergeben. Wünsche mir einfach, dass er sich bei mir auch so gehen lassen kann.


~# Ich versteh direkt, wie die Situation sich anfühlt ~#~

Für Dich ist die Situation und die Tatsache, einen Partner zu haben, welcher trotz dessen, ob Ihr soeben Sex hattet und dieser möglicherweise, auch intensiv und weit mehr als nur ein Quickie war, in welchem dein Partner ggf. einen intensiven Höhepunkt hatte, dieser danach aber noch intensiv sich Zeit nimmt und sich weiter Selbstbefriedigt einmal oder sogar
mehrmals, etwas was du, nicht einfach weißt Einzuordnen, es ist eine Tatsache, welche dich deine Erfahrungen bis zu diesem Zeitpunkt, mit anderen Partnern und zu deinem eigenen Verständnis, von der Sexualität, zu deinen bisherigen Partnern, nicht entspricht.
Es lässt dich deine eigene Sexuelle Attraktivität, deine "Leistung" beim Sex mit deinem Partner und ob du möglicherweise, nicht ausreichst, um Ihn zu befriedigen, in Frage stellen, warscheinlich ist es für dich neu, da vorherige Erfahrungen zu Partnern, diese nach dem Sex mit dir "genügend Sexuelle Aktivität" hatten und zufrieden, erstmal nicht wieder direkt nochmal Lust hatten ggf. auch danach vielleicht öfter bald eingeschlafen sind oder erstmal eine Weile brauchten, um wieder Sexuelle Erregung zu verspüren o.ä.
Es nagt an deinem Selbstverständnis, wie Du bisher männliche Sexualität als etwas, leicht zu stillendes, NICHT, als etwas exzessives, mehrmals direkt aufeinander folgender Erregungen und Multiplen Höhepunkten, welche tatsächlich in weiteren Errektionen und Höhepunkten, dann in Wellen folgen kann und welche sich dein Partner, auch ohne dich nach eurem Sex noch allein widmen kann? Es verwirrt dich, nicht einordnen zu können, ob du womöglich, diesen trotz deiner Mühen nicht genügen könntest!

Die Sorgen, die du dir machst, die Gedanken, welche du dir deshalb als Zweifel über den Sex, in eurer Beziehung und die Selbstzweifel an dir als Sexuell reizende Person, solltest und bräuchtest du dir höchstwahrscheinlich gar nicht zu machen, dein Partner ist einfach nur komplett anders, was seine Erregbarkeit, Triggerreize und Sexuelle Aktivität betrifft, als deine vorherigen Partner, welche immer genug hatten, vom Sex mit dir, um nicht weiter: Lust und Drang nach weiteren Sexuellen Reizen zu empfinden.

Es ist tatsächlich nur eine zu vereinfachte Vorstellung, von männlicher Sexualität und wie simple, diese beim Thema Sex doch gestrickt zu sein scheinen.
Ein Teil der Männer, scheint ja aus deiner und anderer Erfahrung von Frauen, tatsächlich dem zu entsprechen, egal wie die Sexualität in der Beziehung stattfindet, genügend Reize und Erfüllung dabei zu verspüren, um nicht exzessive Befriedigungsorgien und absolut Reizüberflutung mit mehreren Höhepunkten, in Ihrer Sexualität ausleben zu wollen oder zu müssen.

Das hat weder mit dir zu tun, nicht genug beim Sex geboten zu haben, sondern eher daran, das dein jetziger Partner durch den Sex, umso mehr angetörnt und getriggert ist, noch mehr Lust an Sexuellen Reizen zu bekommen, dadurch erst und vor allem, erst so richtig Lust bekommt, an der Reizüberflutung und sich seiner Sexualität dann exzessiv auch zu widmen.
Du befriedigst damit erst so richtig seine Lust auf die Sexuelle Reizüberflutung, klar könnt Ihr das auch mit mehrmaligen verschiedenen gemeinsamen Wellen von Errektion und Höhepunkten nutzen, aber willst bzw. kannst du noch danach mehrmalige Runden, weiteren Sex mit Penetration, Hand- oder Blowjobs oder anderer Widmung seiner Reize hingeben, wenn du selbst, vielleicht schon die ein oder andere Reizüberflutung und oder auch vielleicht den ein oder anderen Höhepunkt, während eurem Sex erlebt hattest?

Es ist dann wirklich eine Frage, empfindest du dabei dann auch weiter noch Lustgewinn und Erregt es dich selbst dabei ausreichend genug, um davon weiter angetörnt zu sein?
Oder ist es für Dich, dann eher mehr und mehr anstrengend und wenig selbst wieder reizend, richtig Genuß an den Reizen, von noch mehr Sex verspüren zu können.
Das ist was Ihr, individuell in eurem Sexleben, dann von Situation zu Situation variieren lernen müsst, wann weitere Sexuelle Reize entweder zusammen, noch nach dem Sex weiter stattfinden oder halt eben allein, die weitere Reizüberflutung stattfindet.

Auf jeden Fall solltest du weder, dich deshalb in Frage stellen, Selbstzweifel über euren Sex in der Beziehung, lass es lieber, diese in Frage zu stellen, ob es womöglich nicht genug ist, was du Ihm an Reiz dabei bietest und störe dich nicht daran, wenn und falls du Ihn mit eurem Sex erst so richtig mit Lust auf Sexuelle Reizüberflutungen eingeheizt hast, geniess es, wie du Ihn mit eurem Sex angefixt hast und Ihm extrem Lust auf exzessive Sexuelle Aktivität damit bereitet hast. Es macht Ihn also regelrecht wild auf Sexuelle Reize, wie du Ihn mit eurem Sex erregst!
*stoesschen*
*******ackt Mann
260 Beiträge
Oje, ..."lernen müsst", ...
Nix 'muss' ich, @**********llbar: Worum es hier geht, ist Freispiel.

Beziehung kommt davon, sich aufeinander beziehen zu wollen und zu erleben, dass sich jemand auf mich bezieht.
Festzustellen, dass mir nicht genügt, was vom Anderen kommt, ist ein Schritt nach vorn.
Insbesondere, wenn ich mein Bedürfnis klar zur Sprache gebracht habe, ist die Entwicklung des Gemeinsamen gefragt. Fällt die Resonanz darauf zu mager aus, bleibt die Empfindung von Teilnahmslosigkeit eben nicht ohne Konsequenz.

Wer meint, dass, anstelle von Beziehung, "Partnerschaft" zu genügen hätte, darf das tun.
Es wird möglicherweise vorkommen, dass die oder der Andere sich darüber hinaus entwickeln möchte.
Vielleicht solltest ihr mehr reden miteinander.
Ich benötige deutlich mehr Befriedigung als meine Freundin, ich komme damit sehr gut klar, wir sind Menschen keine Tiere.
In jungen Jahren war ich völlig anders😜
Selbstverständlich sollte man miteinander über sexuelle Bedürfnisse reden, auch wenn es vielleicht schwer fällt.
*******iel Mann
744 Beiträge
Für mich ist Selbstbefriedigung kein Ersatz für Sex, sondern eine Ergänzung. Trotz regelmäßigem Sex, befriedige ich mich auch regelmässig selbst, einfach weil ich es mag und es etwas anderes ist als Sex. Bei der Selbstbefriedigung kümmere ich mich nur um mich und um niemanden sonst, das ist einfach anders.
Zitat von ********el78:
Für mich ist Selbstbefriedigung kein Ersatz für Sex, sondern eine Ergänzung. Trotz regelmäßigem Sex, befriedige ich mich auch regelmässig selbst, einfach weil ich es mag und es etwas anderes ist als Sex. Bei der Selbstbefriedigung kümmere ich mich nur um mich und um niemanden sonst, das ist einfach anders.
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Zitat von ********el78:
Für mich ist Selbstbefriedigung kein Ersatz für Sex, sondern eine Ergänzung. Trotz regelmäßigem Sex, befriedige ich mich auch regelmässig selbst, einfach weil ich es mag und es etwas anderes ist als Sex. Bei der Selbstbefriedigung kümmere ich mich nur um mich und um niemanden sonst, das ist einfach anders.
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Zitat von *******972:
Zitat von ********el78:
Für mich ist Selbstbefriedigung kein Ersatz für Sex, sondern eine Ergänzung. Trotz regelmäßigem Sex, befriedige ich mich auch regelmässig selbst, einfach weil ich es mag und es etwas anderes ist als Sex. Bei der Selbstbefriedigung kümmere ich mich nur um mich und um niemanden sonst, das ist einfach anders.
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Ich sehe das so ähnlich, am schönsten ist natürlich Sex mit seiner Partnerin zu haben
Zitat von ****ula:
Zitat von ******983:
In einem Satz: es ist seine Privatsphäre. Die geht keinen was an.

Ich hatte früher in meiner Ehe oft , dass er Sex wollte und rollig war. Und ich hatte nie Bock auf diesen bedürftigen Typen. Dann ist er oft ins Bad zum wichsen gegangen. Das war immer Komisch. Aber ich dachte jetzt habe ich meine Ruhe. Mein ex war auch immer eifersüchtig wenn ich masturbiert habe aber keinen Sex mit ihm wollte.
Das gleiche: ist meine Privatsphäre geht in nichts an.

Das gleiche gilt für die sextoys in meiner Bettschublade: ist meine Privatsphäre hat niemand drin rumzuschnüffeln.

Wenn du das als Privatsphäre siehst, somit keine einvernehmliche Gemeinsamkeiten, so könnte dann der Partner:in das Fremdgehen in einer Beziehung auch mit "das ist Privatsphäre " argumentieren.

Beziehung ist für mich Kommunikation, und Sex ist mir auch sehr wichtig, du schreibst über deinen ex man sehr negativ, ich hätte mich sofort von dir getrennt ich mag solche Frauen nicht
@*******972

Du kannst ja dafür die Macken meiner Ex gut finden und in den Himmel loben, gleicht sich das aus.
Zitat von *****YOU:
@*******972

Du kannst ja dafür die Macken meiner Ex gut finden und in den Himmel loben, gleicht sich das aus.

Das größte Hinderniss bist du selber
**********llbar Mann
267 Beiträge
Oje, ..."lernen müsst", ...
Nix 'muss' ich, @**********llbar: Worum es hier geht, ist Freispiel.

Beziehung kommt davon, sich aufeinander beziehen zu wollen und zu erleben, dass sich jemand auf mich bezieht.
Festzustellen, dass mir nicht genügt, was vom Anderen kommt, ist ein Schritt nach vorn.
Insbesondere, wenn ich mein Bedürfnis klar zur Sprache gebracht habe, ist die Entwicklung des Gemeinsamen gefragt. Fällt die Resonanz darauf zu mager aus, bleibt die Empfindung von Teilnahmslosigkeit eben nicht ohne Konsequenz.

-- Von zu wenig oder nicht genügend gemeinsamen Sex oder Reizen dabei schrieb ich nicht, ich schrieb von exzessiven Drang nach Sexuellen Reizen, auch wenn man genug gemeinsamen Sex hat, hatte oder auch soeben Stundenlang mit PartnerIn hatte --
Manchmal sind in der Beziehung, eben die eine Person schon fertig und der oder die PartnerIn kriegt grad gar nicht genug und ist grad erst richtig angetörnt. Manchmal macht man dann zusammen weiter, wenn
aber eine Person in der Sexuellen Beziehung, an dem Tag, keinen weiteren Lustgewinn aus der weiteren Anstrengung ziehen kann, seh ich da kein Problem, wenn die Person mit mehr Lust auf mehr Sex sich wohl um mehr Sexuelle Reize, selbst bemühen muss, es soll ja Lustgewinn für alle beteiligten sein.

Eine Sexuelle Beziehung zu jemanden, wo ich gar nicht genug befriedigende Sexualität gemeinsam auslebe? Würde ich beenden. Einseitige Lust oder fehlender gemeinsamer Sex, war hier in diesem Thread, aber auch nicht das Thema was TE auf dem Herzen lag.
*cheers*
*******it69 Mann
14 Beiträge
Kann ich mir vorstellen das dein Selbstbewustsein darunter leidet. Würde ich auch komisch finden wenn sie aufsteht und sich dann selber befriedigt. Ich finde es auch etwas unhöflich nach dem Sex einfach zu gehen.
Und unter der Dusche ??? Das doch mega unbequem, nun ich bin auch mittlerweile nen alter Sack aber auch in jugen Jahren war das nix für mich.
Und wenn ich den drang hatte den Sex weiter zu führen nach dem Sex dann wäre ich froh wenn meine Partnerien mitmachen würde, kann da seine Einstellung nicht ganz nachvollziehen.
Es sei denn es verhält sich so wie Kailyn es beschrieben hat.
Was ich noch gegänzend sagen kann ist das es auch mal vorkommt das ich originalen Sex mit einer Frau habe und aus irgendwelchen Gründen nicht kommen kann, dann lege ich schon selber Hand an aber dazu muß ich den Raum nicht verlassen. Hoffe dir ein wenig geholfen zu haben.
***ba Mann
941 Beiträge
Zitat von *******dDay:
Zitat von ***ba:
Wenn er sich gleich nach einer Nummer noch selber befriedigt, würde ich an deiner Stelle rüberlangen und übernehmen. Motto: das gilt nicht, ich bin auch noch da!

Krass übergriffiger Scheiß.
Vergiss nicht, @*******olf ebenfalls abzubürsten.

Was soll übergriffig sein, wenn man vor ein paar Minuten noch voll bei der Arbeit war?
Zitat von *******ina:
Selbstbefriedigung des Partners alleine nach dem Sex
Vorab: Das ist mein erster Foreneintrag hier und ich hoffe sehr auf konstruktive Antworten und Perspektivwechsel.

Ich (w, 31) bin seit über 2 Jahren in einer monogamen Beziehung. Der Sex mit meinem Partner ist abwechslungsreich, regelmäßig (mind. 3/Woche) und für mich unglaublich befriedigend.
Dass er sich häufig und gerne aus Langeweile selbst befriedigt, weiß ich. Neu ist für mich die Erkenntnis, dass er das jeden (!) Tag mindestens einmal macht. Und zwar auch, wenn wir direkt davor Sex hatten. Ich versuche ehrlich zu verstehen, warum er das macht/braucht und mein Selbstbewusstsein hat ein riesiges Problem damit, zu wissen, dass er es sich selbst alleine besorgt, nachdem wir Sex hatten (unabhängig davon, ob er beim Sex gekommen ist oder nicht). Auch die Tatsache, dass er mich davon ausschließt, anstatt mich daran teilhaben zu lassen, lässt mich daran zweifeln, dass er mit mir ein ebenso erfülltes Sexleben hat, wie ich.

Ich habe ihn darauf angesprochen und ihm gesagt, dass mich das verletzt (das Wichsen direkt nach dem Sex alleine) und bei mir das Gefühl hinterlässt, er sei nach dem Sex mit mir unbefriedigt. Er meint, das wär reine Routine (beim Duschen z.B.) und hätte mit dem Sex nichts zu tun.

An die Herren hier: Kann das sein? Könnt ihr das nachvollziehen? Macht ihr das auch so?

An die Damen: Wie würdet ihr damit umgehen, wenn sich euer Partner nach dem Sex alleine selbst befriedigt?

Send help... 😬😩
Ich kann das tatsächlich total nachvollziehen. 😄 nicht direkt nach dem Sex, im Sinne von 5 Minuten danach aber mit ein bisschen zeitlichem Abstand… klar. Warum? So oder so solltest du das gar nicht auf dich beziehen oder höchstens im positiven Sinne. Es gibt nun einmal Männer, die mehrere Orgasmen am Tag "brauchen" aber eben nicht zwangsläufig mehrmals Sex. außerdem würde ich Selbstbefriedigung auch nicht zwangsläufig mit Sex vergleichen wollen. Das ist ein bisschen wie beim Essen: da hat man ja quasi auch zwei Mägen, weshalb der Nachtisch einfach immer passt. 😂 also selbst wenn ich schon beim Sex mehrfach gekommen bin, wichsen geht immer. 😄 warum ist auch ganz einfach: niemand kennt so die Triggerunkte meines besten Stücks wie ich nach 30 Jahren handfester Erfahrung. 🤷🏼‍♂️ Einer der Gründe, warum ich der Meinung bin, dass Handjobs von Frauen gar nicht gehen. Also sieh es als Kompliment: er ist nach eurem Sex immernoch heiß Und möchte deshalb einen Orgasmus. Hat er deshalb noch einmal Lust auf die "Arbeit" des gemeinsamen Sexes? Offenbar nicht. Du könntest jedoch, falls es dich verletzt, fragen, ob du dabei sein kannst, ihn küssen etc. Das finde ich zum Beispiel immer extrem geil, selbst wenn ich keine Lust mehr auf Sex habe aber eben Lust auf einen Orgasmus.
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von *******ina:
An die Herren hier: Kann das sein? Könnt ihr das nachvollziehen? Macht ihr das auch so?

Ja / Ja / Nicht mer so oft.

Zitat von *******ina:
An die Damen: Wie würdet ihr damit umgehen, wenn sich euer Partner nach dem Sex alleine selbst befriedigt?

Akzeptieren. Sie macht das auch manchmal.
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