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Welche Form der Beziehung lebt ihr oder wünscht ihr euch?

Zitat von **2:
Zitat von *******iron:
Zitat von ******ino:
Zitat von *********8_68:
Wenn ich wirklich nochmal eine Beziehung eingehen sollte dann nur LAT.
Gerne auch eine Fernbeziehung.
Sich bewusst Zeit für den Partner nehmen.
Nichts ist selbstverständlich und trotzdem ist man verbunden;)
Jeder behält seinen Freiraum und muss sich groß anpassen.
Genießt aber die gemeinsame Zeit und ist sich vertraut.

Einen Bitte einen Unwissenden wie mich aufzuklären. Was ist oder bedeutet LAT?

@******ino
LAT heißt living apart together. Beide haben eine Beziehung, leben aber in getrennten Wohnungen.

Aber ganz bewusst gewollt, und nicht aus Umständen wie bspw. einer Fernbezihung...oder verwechsle ich da etwas?

Bewusst so gewünscht,daher auch gerne eine Fernbeziehung.
Mein Beruf ist sehr zehrnd,mit reichlich Überstunden,da brauche ich nach Feierabend nur meine Ruhe.
Daher wäre mir ein Mann zuviel der Zuhause wartet das ich erscheine um womöglich noch zu meckern warum ich erst so spät nach Hause komme.
Und eine LAT Beziehung ist auch nicht oberflächlich!
Aber gibt beiden den Raum seine Zeit so zu gestalten wie es ihm am besten gefällt.
*******o73 Frau
161 Beiträge
Ja, das kann ich so gut verstehen! Rückzugsraum, ohne dass der Partner beleidigt ist, finde ich auch sehr wichtig! Sage ich aus leidvoller Erfahrung, da ich 20 Jahre lang nicht mal ein eigenes Zimmer hatte!
Wenn die Bedürfnisse einigermaßen zusammen passen und gut kommuniziert sind, dann kann ich mir zusammen wohnen schon nochmal vorstellen. Aber nur mit eigenem Zimmer, sonst muss ich irgendwann flüchten 😉.
*****o83 Mann
814 Beiträge
Hallo,

da ich schon lange Single bin, kann ich mir sowohl eine monogame Beziehung vorstellen, als auch Konstellationen wie F+, FFM
****igi Mann
6.044 Beiträge
Zitat von ******ino:
Welche Form der Beziehung lebt ihr oder wünscht ihr euch?

mir reicht eine geistig und körperlich erfüllende Zweisamkeit.
Mehr brauche ich nicht zwingend
****656 Mann
7.330 Beiträge
*dito*
Ich wollte schon immer eine stinknormale monogame Beziehung mit Zusammenwohnen und dem ganzen Pipapo. Heiraten kann ich mir auch vorstellen, nur Kinder möchte ich keine.

Eine einseitig (für ihn) geöffnete Beziehung ist für mich auch vorstellbar, wenn es für ihn wichtig ist und er Rücksicht auf mich nimmt.

(Das Mädchen)
*****Moi Frau
753 Beiträge
Sollte sich nochmal jemand finden, würde ich mir eine monogame Freundschaft+ oder Beziehung wünschen.
****656 Mann
7.330 Beiträge
Dem kann ich mich anschließen... @*********Chen *g*
****s00 Mann
25 Beiträge
Bei dem Paar ganz zu Anfang, hatte er eine Freundin in einer anderen Stadt, die er sehr liebte. (die Freundin, nicht die Stadt) Diese Freundin hatte aber noch eine dauerhafte bisexuelle Beziehung.
Ich kann mir vorstellen, warum das funktionieren konnte. Für ihn, wie auch für die „fremde“ Partnerin gab es keine Rivalität, denn sowohl die homo-, wie auch die hetero-Seite wurden voll bedient und niemandem wurde was weggenommen.
Vorausgesetzt, die Liebe wird gleichmäßig verteilt. Eifersucht vergeht vielleicht auch mit den Jahren.
Wie wäre es aber, wenn sie in „ihrer Stadt“ stattdessen einen männlichen Partner hätte. Das hätte schwieriger werden können.
Selbst wenn beide nur monogam gelebt hätten: Man kann doch trotzdem unter einer quälenden Sehnsucht leiden, bis man den Partner endlich wiedersehen kann.
Aber, jeder Mensch fühlt und lebt anders.
Für mich gäbe es wohl nur eine Zweierpartnerschaft in einer gemeinsamen Wohnung, mit viel Rücksichtnahme und Verständnis.
Ich weiß aber nicht, was passiert, wenn sich wirklich mal eine Frau zu mir verirrt. *g*
Ich war verheiratet und habe einer offenen Partnerschaft zugestimmt.
Wir waren in Clubs und jeder hatte mal ein Abenteuer mit jemand anderes.
Einzige Bedingung, nicht zu Hause und man sagt dem Partner wenn etwas geschehen ist.
Anfänglich hat das gut funktioniert, aber leider hat es en Mann verändert.

Als ich dann Krebs bekam, gleichzeitig schwanger wurde war Sex für mich zwar immer noch ein Thema aber nicht das wichtigste.
Er fühlte sich vernachlässigt und begann eine Affäre.

Kurz und knapp, die Liebe war groß genug um zu verzeihen. Aber es stand zwischen uns und nach weiteren 4 Jahren habe ich kapituliert.

Heute wünsche ich mir eine monogame Beziehung. Ich muss meinen Partner aber nicht 24/7 um mich haben, also eine gemeinsame Wohnung ist kein Thema.
Ich möchte dennoch mein eigenes Leben leben können, auch wegen meiner Kinder.
Ob es eine Partnerschaft oder eine Freundschaft plus ist spiel keine Rolle. Nur das Privileg das ich die einzige bin, das hätte ich gerne.

Aber das zu finden scheint unmöglich, zumindest erweckt es bei mir gerade den Eindruck-
Also lasse ich mich treiben, nutze das Angebot um meine Bedürfnisse zu befriedigen und hoffe irgendwann dann doch den Einen zu finden *g*
******y91 Mann
212 Beiträge
Ich wünsche mir als junger Mann ganz "altmodisch" eine monogame ernsthafte Beziehung die gepflegt wird und ewig hält im Optimalfall.

Und bis sich dies ergibt bin ich offen für alles was noch so existiert. Wichtig ist dass man dem Partner gegenüber ehrlich ist wo man aktuell dran ist und mit niemanden ein falsches Spiel spielt.
Ich bin bi und lebe in einer OB. Alles Bestens so. 👍👌
**********liste Mann
5.117 Beiträge
Themenersteller 
@********Rest
Ähm.... was ist eine OB?
OB kenne, ich ansonst nur als KFZ Kennzeichen von Oberhausen, oder mit 'nem blauen Faden dran.
*nixweiss*
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ******ino:
@********Rest
Ähm.... was ist eine OB?
OB kenne, ich ansonst nur als KFZ Kennzeichen von Oberhausen, oder mit 'nem blauen Faden dran.
*nixweiss*
Damit wird vermutlich eine offene Beziehung gemeint sein.
Richtig, offene Beziehung.
**********liste Mann
5.117 Beiträge
Themenersteller 
@********Rest *danke*
Man(N) lernt nie aus.
Zuerst wurde jeder von uns zu seinem besten Freund & zur eigene Gruppe & zu einer komplexen Subkultur. Heute bilden wir durch den gemeinsamen Lebensweg eine facettenreiche Gemeinschaft.

Durch Begrifflichkeiten & die damit verbundenen Konzeptionen - Vorstellungen oder Erwartungen an etwas wie zum Beispiel : Die "feste Beziehung" wollen wir uns gegenseitig keine Gewalt antun indem wir den Anderen in diese Korsetts zwängen bzw. versucht sind ...

... sie ihm - und sei es noch so "liebevoll" ...
... anzulegen.

Was der Einzelne jeweils mit sich selbst veranstaltet oder sich aufdoktriniert ist seine Entscheidung - seine Freiheit & wird nicht unser Bier ... sondern jedem das Seine ... Da tue jeder was er will ... und das wird er / sie auch ohnehin tun und die Verantwortung dafür tragen.

Konzepte die zur Kontrolle dienen - lehnen wir ab.

Wir halten das mit der Geschlechterfrage ganz ähnlich ...
Wir definieren wir uns zuerst als Menschen.
Dualistische Definitionen von Mann & Frau sind immer weniger hilfreich, um sich und die Um- bzw. Mitwelt zu verstehen & aus gesellschaftlichen - dualistischen Definitionen leiten wir kein Regelwerk ab oder fordern Gesetzmäßigkeiten für uns oder Andere.

Grundlegend ist bei uns eine eher anarchistische - non duale - non digitale - luziferische Denkart & Lebensweise.

Wir würden eher eine ganze Gesellschaft aufs Kreuz legen & in Definitionsketten knechten ehe uns selber in ein magisch wirkenden Knast aus Worten hinein zu begeben um uns dann wieder aus diesem selbstgebauten Gefängnis der Wörter wieder befreien zu müssen.
****s00 Mann
25 Beiträge
Nicht falsch verstehen. Ich will euch nicht kritisieren, nur verstehen. Schließlich hat jeder seine Vorstellung von Glück und wenn er/sie findet, ist es toll.
Wie sieht es bei euch mit Gefühlen und Liebe aus? Gibt es bei euch Grenzen?
Wenn Gefühle im Spiel sind, so denke ich, gibt es doch einen gewissen Besitzanspruch. (Bitte das Wort jetzt nicht überbewerten.) Verbindung zum Partner.
Wenn jeder sich vollkommen ausleben kann, auch mit anderen, stößt das doch immer an Grenzen?
Kann das dauerhaft gutgehen oder denkt ihr, dass auch die Dauer der Beziehung offen ist? Dann könnte es wieder Verletzung geben.
Egal wie, ich finde es spannend, wie vielfältig Beziehungsmodelle sein können.
*******2022 Frau
714 Beiträge
Zitat von *******2022:
Zitat von *********in365:
und ich genoss es erstmal sehr, meine Wohnung immer in dem Zustand anzutreffen, in dem ich sie verlassen habe.

DAS fühl ich so sehr. Meine Tochter war einen Monat nicht in Deutschland, ich liebe sie, aber ja, das nach Hause kommen war ein anderes.


Zum Thema:
Mein Leben lang hab ich nur Fernbeziehungen geführt. Ich arbeite in einem Job mit sehr viel Menschenkontakt und bin einfach dann gerne alleine. Ich bin jemand, der Vorfreude sehr liebt. Wenn ich weiss, wann ich den Partner wieder sehe, dann hibbel ich die Zeit davor und freu mich.
Ich wünsche mir also eine Beziehung, in der wir nicht zusammen leben, man sich nicht ständig sehen muss und in der gemeinsame Kinder kein Thema sind (noch könnte ich). Die Beziehung sollte monogam sein. Wenn ich liebe, brauche ich keinen Sex mit anderen Männern.

Ich vermisse momentan das Gefühl, diesen einen Menschen zu haben.


Ich muss mich Mal selbst zitieren, denn so langsam kristallisiert sich eine andere Form für mich heraus, die ich gerne leben würde ( auch wenn dazu der entsprechende Mann fehlt).
Ich hätte gerne eine einseitig offene Beziehung. Eine, in der ich mit seinem Wissen Sex haben kann mit anderen, er aber keine weiteren Frauen braucht.
Nach wie vor kein Zusammenleben usw. Dafür bin ich zu lange "alleine" und genieße das zu sehr.
Zitat von ****s00:

Wie sieht es bei euch mit Gefühlen und Liebe aus?
Gibt es bei euch Grenzen?
Wenn Gefühle im Spiel sind, so denke ich, gibt es doch einen gewissen Besitzanspruch. (Bitte das Wort jetzt nicht überbewerten.) Verbindung zum Partner.
Wenn jeder sich vollkommen ausleben kann, auch mit anderen, stößt das doch immer an Grenzen?
Kann das dauerhaft gutgehen oder denkt ihr, dass auch die Dauer der Beziehung offen ist? Dann könnte es wieder Verletzung geben.
Egal wie, ich finde es spannend, wie vielfältig Beziehungsmodelle sein können.

Zu den Gefühlen :
Nicht nur von Gefühlen zu reden sondern Gefühle zu spüren ist für uns beide eine Herausforderung - ein Training - etwas das wir jeder für sich üben und beobachten

Zur Liebe :
Halten wir uns mal an dieser Stelle zurück und verweisen auf den großen Schatz und den Reichtum der Poesie - der Kunst & der Philosophie

Grenzen :

Unsere Körper und unsere Leben sind begrenzt & wir gehen trotz manchem mystischen Momenten die einen Hauch von Ewigkeit in sich tragen davon aus - das wir nicht ewig sind und einmal sterben werden und bis das soweit ist - fordert uns unsere Logik auf - unsere eigenen Grenzen zu erweitern und so wird unser Körper und der Mensch zur einer Art Gefährt - ein Instrument um unser Leben & auch das Bewusstsein in seinen Grenzen zu erweitern.

Eine Grenze funktioniert bei uns aber auch wie ein modernes und flexibles Pflaster
Wir benutzen sie um eine Wunde zu behandeln.

Besitz:
Was wir besitzen ... oder was zum Eigentum werden kann hängt stark vom Streben nach Besitz ab ... Vom Grad des eigenen "Haben wollens" und etwas wie Besitzdenken wird nicht gerade gering von der Konsumindustrie befeuert.

Auf der anderen Seite ist da auch noch der unbestreitbare Wunsch nicht wenger Menschen ... in Besitz genommen zu werden...

Besitz ist so ein schwieriges & vielschichtiges Thema wie die Liebe ...
Vielleicht reicht es für den Moment, wenn wir mal sagen :

Wir besitzen oder verfügen zunächst einmal lediglich über unsere Körper und haben die Möglichkeit - im Sinne von der Fähigkeit - unseren eigenen Körper kreativ einzusetzen.

Die Verletzungen:

Wir denken, dass diese Art Angst oder Bedenken wegen Verletzungen von was auch immer .... der Gefühle - bzw. Ansichten ... der gleichen Angst & Struktur folgt wie die Schreckensvorstellung über eine "gottlose" Gesellschaft - die in den Augen vieler nur eines hervorbringen könne:
Eine schrecklich unmoralische und zum guten unfähige Gesellschaft - als seien die Götter und deren Regeln die Garanten für das Leben.
*******Punk Frau
5.730 Beiträge
Den Ansatz mit den Gefühlen spüren verfolge ich auch. Und dann noch wahrzunehmen sind das evtl alte Gefühle bzw. Gefühle des verletzten inneren Kindes.

Danach kommt erst das Reden bzw. Mitteilen.
****ius Mann
1.343 Beiträge
Welche Beziehung ich habe und welche ich mir wünsche?

Wir sind verheiratet, leben zusammen und genau das ist auch gut so.
Wir leben aber auch in einer offenen Beziehung. *oh*
Die Mischung aus Verbindlichkeit und dem jeweiligen Freiraum macht es so schön.

Viele haben das Voruteil, dass eine "offene Beziehungen" aus ständig wechselnden Geschlechtspartnern besteht und man ständig auf der Suche ist. Das ist bei uns nicht so.
Wie lieben uns und wollen auch mit niemand anderen eine feste Beziehung.
Tatsächlich ist es aber im Leben immer so, dass man auch mal jemand anderen, spannenden, interessanten, ... Menschen kennenlernt.
Und jeder der anderer Meinung ist, lebt in einer Blase oder ist ein Träumer.

Also stellte sich die Frage: Was trauen wir uns und unserer Partnerschaft zu?
Wir trauen uns viel zu, und das hat sich bewahrheitet.
Also kann sie oder ich auch andere treffen; uns beiden ist klar dass bei einem "Näher-Kommen" auch immer Emotionen im Spiel sind. Da wir aber nicht wirklich poly sind bleibt es bei einem anfänglichen "Verliebtheitsgefühl". Und das gönne ich ihr und sie mir.
Es ist sogar immer wieder Motivation und Ansporn sich eben im besonderen um die eigene Beziehung zu kümmern.

Eine klassisch monogame Beziehung würden wir nicht mehr eingehen wollen. Warum?
Weil das Bild der monogamen Beziehung nicht zu uns passt. Wir treffen Menschen, lernen Menschen neu kennen und leben unser Leben. Und der Unterschied zwischen Monogamie und und dem Zölibat ist nur ein Mensch.

Mittlerweile geben wir uns Tipps, erleben quasi die Geschichten des Lebens gegenseitig mit und freuen uns wenn es dem anderen gut geht.
Wenn es mal nicht so gut ist, trösten wir uns auch. Und das macht eine gute Partnerschaft aus.

Was ich mir wünschen würde?
*nachdenk*

Ehrlich? Da fällt mir gerade nichts ein, also wunschlos glücklich.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ****ius:
..
Und jeder der anderer Meinung ist, lebt in einer Blase oder ist ein Träumer.
....
Oder er weiß, dass mit so einem Satz leider sehr oft die versuchte Manipulation anderer Menschen beginnt.

Es kann durchaus gut sein, jedem seine Sichtweise und Lebensweise zu lassen.
****ius Mann
1.343 Beiträge
Zitat von *******uld:

Oder er weiß, dass mit so einem Satz leider sehr oft die versuchte Manipulation anderer Menschen beginnt.

Es kann durchaus gut sein, jedem seine Sichtweise und Lebensweise zu lassen.

Ich lasse jedem seine Sichtweise, denke aber das jedem attraktive Menschen im Leben begegnen auch wenn man in einer festen uns liebevollen Beziehung steckt. Die Frage ist: Wie geht jeder damit um?

Ich bin nicht manipulativ, manipulativ ist jedoch davon aus zu gehen, das die Norm auch normal ist. *zwinker*

Den normal ist eine hohe Scheidungsquote.
Normal ist, dass es stets zur Norm auch Dienstleistungen für diejenigen gibt, die eben in der Norm nicht zufrieden sind.
Und leider wird der Glauben an die Norm und das anlegen selbiger auf sich selbst, oft enttäuscht.

Ich will niemanden von etwas überzeugen oder überreden, und schon garnicht manipulieren.
@*******uld :Mir ist doch "buggi" wie du lebst. Sorry, aber das musste jetzt mal sein.
****f5 Paar
14 Beiträge
Ich lebe in einer Ehe, die in meinen Augen nahezu perfekt ist. Zumindest ist Er nahezu perfekt. ❤️
Vollkommen perfekt wäre es, wenn wir jemanden in der Nähe hätten, der ab und an die Kinder übernimmt und wir so mehr Zeit als Paar oder für uns selbst hätten. (und ich meine ohne für die Kinderbetreuung tief in die Tasche greifen zu müssen)
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