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Welche Form der Beziehung lebt ihr oder wünscht ihr euch?

*****sti Mann
51 Beiträge
Bei mir ist die Situation so, dass ich zwei Affären habe ( sie wissen voneinander), die sich jedoch weder weiter- noch zurück entwickeln. Wünschen würde ich mir eine tiefe, monogame Beziehung die auch außerhalb des erotischen Kontextes erfüllend ist- sozusagen meinen weiblichen „Gegenpart“
*******iene Frau
354 Beiträge
Welche Form der Beziehung lebt ihr oder wünscht ihr euch?

Ich lebe in keiner Form von einer Beziehung .

Mein *gr*ößter Wunsch ist es in einer Polygamie Lebensgemeinschaft ich betone es noch einmal Polygamie Lebensgemeinschaft, denn eine echte Beziehung ist in Österreich genau wie *deutschland* Verboten.

Also liebe Leute genau lesen und nicht aus einer Polygamie Lebensgemeinschaft eine Polygamie Beziehung machen *herz*lichen Dank
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Ich erlebe bei mir, dass es für mich nicht das eine favorisierte Beziehungsmodell gibt. In der Zeit, als ich Kinder wollte und dann kleine Kinder hatte, wollte ich eine

1. Modell: klassische Paarbeziehung mit Zusammenwohnen und gemeinsamer Fürsorge/Unternehmungen mit gewissen Freiräumen für die jeweilige Freizeitgestaltung. Man muss nicht zwanghaft alles gemeinsam unernehmen. Als die Kinder dann größer wurden und mit ihnen die Freiräume, war wieder Luft für raus aus KKK und nicht-elterliche Unternehmungen. Long story short: Es kam erst zu

Modell Nr. 2: öde Ehe wird versucht, durch aushäusige Aktivitäten aufrecht zu erhalten (wegen der Kinder) -> Mutter hat Affairen mit anderen Männern. Dann kam die Trennung und somit war ich im

3. Beziehungs- und Familienmodell: geschiedene alleinlebende Alleinerziehende mit zwei halbwüchsigen Kindern (und Affairen). Daraus wurde recht schnell

3. geschiedene Alleinerziehende mit zwei halbwüchsigen Kindern und neuer fester Partnerschaft (in zwei getrennten Haushalten). Da diese Beziehung sich als männlicherseits asexuelle erwies und für mich geöffnet wurde, kam das nächste Modell:

4. offene Beziehung (mit seinerseits geduldeten Affairen meinerseits). In eine Affaire/Spielbeziehung habe ich mich verliebt und der Herr sich auch in mich, daher:

5. 4,5 Jahre doppelte Beziehungsführung. Nachdem sich unsere Leben aber trotz des Willens auf beiden Seiten und sogar vorsichtigen Zusammenzieh- und Heiratsplänen aus verschiedenen Gründen nicht in Übereinstimmung bringen ließen, haben wir die Beziehung schweren Herzens wieder aufgegeben. Hier wäre aus meiner Sicht auch nur living apart together in Frage gekommen, da ich inzwischen meine diversen alltäglichen Freiheiten über alles schätze und unsere Lebensgewohnheiten in mancher Hinsicht gegenläufig waren (Tagmensch/Nachtmensch, als Beispiel).

Künftig kann ich mir einiges vorstellen, aber tatsächlich kein enges, alltägliches Zusammenleben mehr. Zwei Wohnungen in angenehmer Entfernung, oder maximal in einer Wohnung/einem Haus mit mindestens zwei Schlafzimmern, zwei Bädern, genügend "Raum" für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse und ohne den Anspruch, sein Leben komplett auf den anderen ausrichten zu müssen. Ich brauche schlicht meinen Rückzugsraum.

Das sind ganz schön luxuriöse Ansprüche, wenn ich daran denke, dass meine Oma und Opa ihr Leben in einer nach heutigen Maßstäben doch recht kleinen Zweizimmerwohnung gelebt haben, egal ob wer schnarcht, seine Ruhe haben will, im Bad Chaos verbreitet oder nicht TV gucken möchte, etc.. *skeptisch*
*******ich Mann
908 Beiträge
Affaire oder Freundschaftsplus - ich mag Nähe und Intimität, aber nicht Tag und Nacht
ob exklusiv oder nicht ist mir gleich
und ich würde gern mal so ein Sklaven/ Diener - Herrin Ding ausprobieren, aber das geht nur, wenn sie meine devote Seite triggert
*******r_s Mann
856 Beiträge
*oh* @*********acht ich bin schon beim lesen deiner B-Modelle fixundfertig.
Dass ihr das emotional und gefühlsmässig hinkriegt.... ich bewundere das irgendwie.


Selbst führe ich ein LAT -Beziehung, auch nicht das Wahre, mir fehlt schon die Nähe.
Was ich mir wünsche kann ich aktuell nicht beschreiben *nixweiss*
**********liste Mann
5.110 Beiträge
Themenersteller 
Meine Traumvorstellung ist eine Unterform der Polyamorie, die Oligoamory, das bedeutet Liebe in einer kleinen festen Gruppe.
In meinem Fall wäre das eine bisexuelle Liebesbeziehung zu 4. oder zu 6.
Ich glaube, dann wäre ich ANGEKOMMEN!
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Zitat von *******r_s:
*oh* @*********acht ich bin schon beim lesen deiner B-Modelle fixundfertig.
Dass ihr das emotional und gefühlsmässig hinkriegt.... ich bewundere das irgendwie.


Selbst führe ich ein LAT -Beziehung, auch nicht das Wahre, mir fehlt schon die Nähe.
Was ich mir wünsche kann ich aktuell nicht beschreiben *nixweiss*

Naja, das sind fast 40 Jahre Beziehungsgeschichte im Schnelldurchlauf, das lebt man nicht innerhalb eines Jahres *lach*
*******r_s Mann
856 Beiträge
.... gerade aus dem Grund.... lange Zeit
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Das Leben entwickelt sich halt. Jugend, erste Beziehung(en), Familiengründung, Trennung/en - alle machen ja was mit uns. Und verändern Sichtweisen und Bedürfnisse.
Für mich persönlich würde derzeit nur eine Monogame, eklusive Beziehung in Frage kommen. Wenn ich einen Mann kennenlernen würde der einen sehr hohen Sextrieb hat und die Haut von verschiedenen Frauen benötigt, dann wüsste ich das es für mich ein No Match ist. Was aber nicht schlimm ist da jeder eine andere Vorstellung hat vom Liebesleben. Ich denke solange jeder auf seine Bedürfnisse kommt die man definitiv braucht, dann würde eine Person eigentlich ausreichen. Eine Raupe Nimmersatt wäre mir zu anstrengend und auch gesundheitlich zu gefährlich. Ich möchte mich nicht anstecken. Die Verführung ist bei einer offenen Poly Beziehung mir dann doch zu groß. Da bringen auch keinen Tests.

Die besondere Bindung die man nur zu zweit teilt gefällt mir in einer Monogamen Beziehung.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Ich fühle auch eher monogam. Jedenfalls, wenn ich es ernst meine.

Wenns passt, brauche ich nur einen einzigen Mann.
Zitat von *********acht:
Ich fühle auch eher monogam. Jedenfalls, wenn ich es ernst meine.

Wenns passt, brauche ich nur einen einzigen Mann.



So sehe ich es genauso. Bei manchen Menschen habe ich generell das Gefühl das sie alles zu 100% haben müssen bei einer anderen Person. Manches ist einfach nicht realistisch.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Nach dem zeitweisen Durchprobieren verschiedener Konzepte lebe ich mit meiner jetzigen Partnerin monogam in einer LAT. Mittelfristig ist das Zusammenziehen geplant. Das geht jetzt seit eineinhalb Jahren so, wir reden sehr oft und offen miteinander, so gut wie ich es in keiner Beziehung bisher hatte. Es gibt sehr viel spannende Entwicklung, die Monogamie erweist sich für uns als perfekter Rahmen.
*********r_01 Paar
304 Beiträge
Wir sind seit 35 Jahren ein Paar und leben seit 34 Jahren zusammen - hocken uns also quasi 24/7 auf der Pelle.
Wir haben die Integrität unserer Beziehung stets über alles andere gestellt und alle anderen Beziehungen in unserem Bekanntenkreis „überlebt“.

Körperlich hatten wir unsere Ups and Downs - einmal 3 Jahre gar keinen Sex mehr.
Glücklicherweise konnten wir uns diesbezüglich von uns selbst und dem Alltagstrott befreien. Es war nie heftiger als jetzt und wir waren nie glücklicher, das geht auch in einer monogamen Beziehung.
Meine Frau und ich sind seit 17 Jahren ein Paar und nun seit acht Jahren verheiratet.
Seit etwa einem Jahr leben wir in einer offenen Ehe, meine Frau, hat inzwischen seit sechs Monaten eine zweite Beziehung, ich suche nicht mehr aktiv. Als verheirateter Mann ist es fast unmöglich, jemanden zu finden, so zumindest mein Eindruck.
Seitdem wir offen leben hat sich unsere Kommunikation nochmal vertieft und wir sind mit diesem Modell für grundsätzlich echt zufrieden.
*******_67 Mann
76 Beiträge
Ich lebe und liebe seit 30 Jahren mit meiner Frau eine innige Beziehung, es gab auch schwierige Phasen, welche aber nie haben das Band reissen lassen. Wir sind sehr offen und ehrlich zueinander. Das unterschiedliche Bedürfnis nach Nähe und Distanz, unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse und viel um die Ohren mit Kindern, Haus und selbständiger Arbeit machte unsere Beziehung nicht immer nur einfach - aber sehr lebenswert und echt.
Vor ein paar Jahren lernte ich einen Menschen kennen, den ich wohl schon besser kannte als ich mich selbst... Da kamen viele Glaubenssätze ins rollen. Gibt es eine Seelenverwandtschaft? Kann man nur eine Person lieben? Gibt es Telepathie? Gibt es die Reinkarnation? Ist es Liebe, wenn man den Partner teilen kann? Was hat das mit Verlustangst zu tun? ....
Nun ist also schon länger eine Person mehr in meinem Leben, aktuell ist es eher ein V als ein Dreieck, dennoch wissen alle voneinander und achten sich. Nicht immer nur einfach - aber das war unsere Beziehung ja vorher auch nicht... Und ich kann mir nicht vorstellen, je wieder ohne die beiden Menschen mein Leben zu lieben.
*******iene Frau
354 Beiträge
Welche Form der Beziehung lebt ihr oder wünscht ihr euch?

Ich bin eine geschiedene *sing*le Frau und BI

Mein großer Wunsch ist es Polyamor zu leben

Ihr fragt euch :

Kann Polyamorie: funktionieren ?

Ja warum nicht?

Hier die Bedeutung von Polyamor !

Polyamor lieben bedeutet für ihre Anhänger vor allem, Gefühle für mehr als eine Person zu haben. Es geht nicht primär um Sex. Der Grundgedanke der Polyamorie ist also zum einen, nicht nur eine Liebe zuzulassen, sondern mehrere Menschen zu lieben.
****585 Mann
97 Beiträge
Zitat von *******iene:
Welche Form der Beziehung lebt ihr oder wünscht ihr euch?

Ich bin eine geschiedene *sing*le Frau und BI

Mein großer Wunsch ist es Polyamor zu leben

Ihr fragt euch :

Kann Polyamorie: funktionieren ?

Ja warum nicht?

Hier die Bedeutung von Polyamor !

Polyamor lieben bedeutet für ihre Anhänger vor allem, Gefühle für mehr als eine Person zu haben. Es geht nicht primär um Sex. Der Grundgedanke der Polyamorie ist also zum einen, nicht nur eine Liebe zuzulassen, sondern mehrere Menschen zu lieben.
Ich finde das ist eine gute Einstellung, schön wenn man es ausleben kann. Lg von mir
******m85 Mann
52 Beiträge
Eine Beziehung bei der man sich in allen Wünschen und Träumen gegenseitig unterstützt. Ich möchte nur eine Partnerin, alles andere würde mich sowieso blos überfordern, da ich sowieso nicht allzu viele Menschen um mich herum haben möchte. Was sie möchte kann sie aber gerne selbst entscheiden. Wenn sie mich glücklich macht, möchte ich sie auch glücklich machen. Eine Beziehung sollte dazu da sein, einander zu erweitern und auf Vertrauen aufbauen, und nicht bedeuten, dass man sich gegenseitig einschränkt oder zu kontrollieren versucht. Eine Beziehung hält wahrscheinlich länger, wenn man füreinander da ist und sich in allem unterstützt, als wenn man eifersüchtig ist und sich im Weg steht.

Ich muss mein Gegenüber nicht ständig sehen, aber mir ist es wichtig, dass man immer füreinander da ist und sich jeden Tag etwas Aufmerksamkeit und Geborgenheit schenkt. Ich find es sogar schöner, wenn man gerennt lebt und anstatt den womöglich nervigen Alltag miteinander zu teilen, sich ganz bewusst Zeit füreinander nimmt und dann ein schönes Wochenende miteinander verbringt und sich dann ungeteilte Aufmerksamkeit und intensive Nähe schenkt.

🙂
*******over Mann
679 Beiträge
Eine bunt gemischte aber auch eine mit Freiräumen. Damit meine ich keine sexuellen. Ich war trotz Affären und ONS mein halbes Leben allein und von daher brauche ich auch mal Zeit für mich.

Deshalb würde ich es vorziehen wenn man sich nicht jeden Tag sieht und auch wenn man nicht jeden Tag stundenlang schreibt oder telefoniert.

Mit einer Frau zusammenziehen wäre für mich denke ich auch erstmal nicht drin.

Aber ich bin kein gefühlloser Klotz der ständig seine Ruhe vor der Freundin haben will 😂

Ansonsten sind mir - neben der für mich selbstverständlichen Treue einige Sachen wichtig:

Spaß und Humor aber in den nötigen Situationen eine gewisse Ernsthaftigkeit. Unternehmungslust aber auch Faulheit.
Reden und Schweigen. Ich möchte kein stilles Mäuschen aber bei ner Quasselstrippe bekäme ich Kopfschmerzen.

Man sollte sich in schweigsamen Momenten aber nicht unwohl fühlen. So, als müsse man unbedingt irgendwas sagen um den Raum mit Klang zu erfüllen.

Vielleicht kann man hier und da gemeinsam an ein paar Luftschlössern basteln.

Sich gegenseitig ergänzen und keinesfalls konkurrieren. Ich bin harmoniesüchtig. Unnötige Streits sind für mich kein Pfeffer in der Beziehung sondern n starkes Abführmittel. Sich gegenseitig (respektvoll) auf die Schippe nehmen geht klar aber ich bin nicht der Typ der streiten muss des Streits Willen. Es gibt ja einige Menschen die das hin und wieder brauchen.

Ja und ansonsten sollte es teils kuschelig und asphaltromantisch zugehen aber im Bett eher pornös.

Und bitte Raumspray nach dem Kacken benutzen. Danke.
****69 Frau
192 Beiträge
Nach jahrelangem glücklichen Single-Dasein merke ich, daß ich wieder gerne in einer monogamen, harmonischen Beziehung zusammenleben wollte. Für mich kommt aber nur eine Beziehung in Frage, die für beide bereichernd und WIRKLICH glücklichmachend ist, in der man umeinander bemüht ist und sich darüber freut wenn der andere da ist und man gerne das Leben & Erlebnisse miteinander teilt und sich gemeinsam Träume und Wünsche erfüllt *ja*
******Bln Frau
1.660 Beiträge
Ich hab keine Ahnung / Vorstellung wie eine (ernsthafte) Beziehung aussehen soll/kann.

Ich schätze ich will die Eier legende Wollmilchsau, samt Quadratur des Kreises.

Weder will ich genervt werden, noch mich langweilen.
*********hein Mann
135 Beiträge
Ich muss zugeben, dass ich als Single mit geklärten Verhältnissen wirklich entspannt nach Vorne schauen kann.

Nur ich bin auch wirklich unsicher (gebe ich offen zu als Erwachsener), welches KONZEPT langfristig die beste...hm...Harmonie für BEIDE (ALLE) bringt.

Meine Eltern sind über 70 und da wird immer am Gegenpart rumkritisiert und wie alles "besser" laufen KÖNNTE.

Da frage ich mich (Mitte 40) bleibt man besser alleine ODER investiere ich meine Energie, meine Ruhe und mein GEFÜHL z.B. in eine ( von Beginn an abgeklärte) Polyamorie Bindung, wo ich ganz offen ein "3er Konstrukt" anstrebe...?
Lässt sich ein Gefühl planen (?)

Das Leben selbst kann man schwer planen, da sich immer etwas verändert, völlig klar.

Fakt ist: Ich will mir selbst und keinem anderen mehr etwas vormachen müssen, nur um im Alltag "schön Wetter" zu haben, aber irgendwann kracht es dann.

Wer kennt es nicht... 😉
*******_67 Mann
76 Beiträge
Ich bin überzeugt, dass sich Gefühle nicht planen lassen. So sehr das viele - ich in früheren Jahren vielleicht auch ein wenig - wünschen oder es zumindest versuchen.
Ich bin auch in geklärten Verhältnissen - verheiratet und in einer tiefen Verbindung zu einer anderen Person. Dennoch bezeichne ich mich nicht als Polyamor. Ich passe da einfach nicht in eine Schublade.
Wenn wir mal unser Prägungen verstehen, uns mit den Glaubenssätzen befasst haben und trauen, dies loszulassen, ist so viel möglich. Dann braucht es kein Konzept, dann kommt Leben ins Leben und es entstehen wunderbare Beziehungen.
Und warum soll ein Konzept längerfristig als zu erreichendes Ziel angestrebt werden? Ich habe eine Familie, Kinder und kann mir nicht vorstellen, an dieser Situation was zu ändern. Ich liebe meine Frau, das Leben mit ihr und der Familie. Aber ich weiss nicht, was mal sein wird in ein paar Jahren. Was stimmt dann noch für mich, was für meine Frau und in welcher Verbindung bin ich mit der anderen Frau?
Mir geht es viel besser, wenn ich weiss, dass alles offen ist. Und wenn wir miteinander ehrlich und transparent sind, kommen auch nicht die grossen Verletzungen und Enttäuschungen. Vielleicht werde ich zusammen mit meiner Frau alt, vielleicht in einer WG? Oder von beidem etwas? Oder lebe mal mit der anderen Frau? Oder bin ohne feste Beziehung? Oder von allem etwas? Ich weiss es nicht - kann aber meinen Träumen Energie geben. Und diese Energie bleibt nicht ohne Wirkung.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Da meine letzte Beziehung vor 13 Monaten in die Brüche gegangen ist, von der ich mir eigentlich sehr viel versprochen hatte, glaube ich nicht an etwas Vergleichbares oder gar Besseres. Für mich war es ideal, und dieses Optimum beschreibe ich kurz:

• kein Zusammenleben (aber mit Option auf ein Zusammenziehen mittelfristig)
• gemeinsame Urlaube und 1-2 Hobbys
• Treffen zwischen 1-3 Mal in der Woche
• viel gemeinsamer Sex und gleichartige Neigungen dabei
• Verpflichtungen anderen Personen gegenüber überschaubar (Kinder schon relativ groß)
• jede Person berufstätig, finanziell unabhängig, beruflich und gesellschaftlich in etwa gleichgestellt
• Freiräume für beide, den anderen nach seiner Fasson leben lassen

Mein Wunschtraum - eigentlich die einzige Art von Beziehung, auf die ich mich noch einmal einlassen würde - ist in meinem Profil beschrieben. Aber daran glaube ich nicht mehr.
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