Wie teuer darf ein Swingerclub-Abend sein?

Erst meint ihr die Betreiber würden mit der Erhöhung der Preise die Kundschaft vergraulen und sich selbst abschaffen und jetzt sind die Veranstaltungen ausgebucht? Na dann machen die Betreiber doch alles richtig. Die meisten sehen den Besuch eines Swingerclub als Gesamtpaket und und möchten nicht einfach möglichst billig Fremdficken, sondern einen schönen Abend mit bestimmten Service.

Euch hält aber niemand an eine kostenloser Gangbang Kommenfickengehen Veranstaltung zu organisieren, irgendwie auf der A2 im Gebüsch mit freien Eintritt. Verstehe also euren Unmut nicht. .

aus unsere Beobachtung:

die großen 200 Leute Veranstaltungen sind (oft) ausgebucht ... aber dort wird kaum (noch) geflickt sondern sehen und gesehen werden

die "üblichen" kleine Clubs haben mit 20-30 Gästen zu kämpfen. diese Gäste erwarte das Essen und Trinken ... aber viele Paare gehen nur deswegen hin und dann bleibt für die Soloherren für den Preis zu wenig übrig

und ja .... auch wir wollen einen Service: und zwar, dass die Solo- Herren uns Dame gut "bedienen"
WIR brauchen keine essen und trinken

wir haben schon einige Party privat organisiert:
200 anfange
100 Interessenten
50 teal. Nummer gegeben
25 anrufe
10 zusagen
5 anwesend ...
=> das machen WIR nicht mehr

Du hast mich missverstanden- natürlich darfst du dahin, mir völlig egal, ich hab da keinen Fokus drauf, gönne dir das aber.

Meine Antwort bezog sich auf die Frage wieso das so teuer ist für Soloherren- und wen das so teuer ist, wieso man dann nicht den anderen Weg geht.
Preis/Leistung halt.

Auch hier- Swingen im klassischen Sinne bedeutet Partnertausch, den haste als Solomann wie Frau nunmal nicht.

Ums klar zu sagen- ich meide solche Veranstaltungen, kann dir deinen anderen Fokus allerdings gönnen, nur ging es hier ja um die Frage wieso es für Solomänner so teuer ist: das war meine Erklärung dazu, die musst du nicht mittragen.

warum keine anderen wegen ...

wir kennen einen Club Betreiber persönlich, der hat sein Hobby zum Beruf gemacht, (der Wirt ist sein bester Kunde) ...
=> "das war schon immer so"

und viele große Veranstaltungen zeigen, dass es anderes sehr viel besser geht

Wir würden gerne hin und wieder eine sog. frivole Bar besuchen, es entspricht unserer Vorstellung von Ausgehen ohne Verzicht auf Erotik und ev. Sex!
Aus Mangel an frivolen Bars müssen wir jedoch pro Strecke 300km fahren und ein Hotelzimmer buchen. Der Besuch ist für uns jedoch reizvoller als ein überkandidelter Swingerclub mit Schauläufern!

@*********Mops dann ist ein heruntergekommenes Pornokino wohl die beste Option. Schnickschnack mit Essen, Trinken, Programm drum rum, kein Unnötiges Ambiente und Personal das nur Geld kostet. Und ihr werdet bestimmt genug Herren finden die euch "bedienen". Und das ganze meist für Paare und Frauen kostenlos.

nur mal so: auch im Club sind viele Paare keiner Pärchen
und ein 3er wäre dann auch kein swingen, weil ja kein Partner getauscht wird sondern ein 3. hinzu "kommt"

im Prinzip ja ... wobei eine frivole Bar kaum mehr kostet ... auch Kinos wollen schon 20€ Eintritt für Paare

leider sind aber in den Kinos nach unsere Erfahrung kaum Männer die ficken Können ... wollen reicht hier nicht

Warum so abwertend und angriffig?

vielleicht:
a) Unkenntnis ?
b) Unverständnis ?
c) Unzufriedenheit ?
d) a+b+c

Eigentlich gar nicht angriffig. Aber das ist doch genau das was beschrieben wird. Wir möchten kein Service, nichts, einfach nur Männer die eine(n) bedienen und das möglichst billig. Ja das gibt es eben in solchen Pornokinos. Da trifft man dieses Konzept. Einfach hingehen und sich freuen genau das richtige gefunden zu haben. 😉

offensichtlich kennst du dich nicht Sex-Kinos NICHT aus

die alternative sidn die frivolen bar's

Fühlst du dich angegriffen?
Wen dem so ist- war überhaupt nicht meine Intension, will dir gar nix.

Man müsste eventuell mal Clubbesitzer fragen, für mich aber ne logische Erklärung:
Man will- Sonderveranstaltungen ausgeschlossen- eine gute Mischung beider Geschlechter im Club haben.

Du hast natürlich vollkommen Recht das man niemanden an der Stirn ablesen kann ob das Paar "echt" ist, steht außer Frage.

Das der Eintritt für Solofrauen erheblich günstiger ist liegt meines Erachtens der Tatsache geschuldet das weniger Frauen Solo in Clubs gehen und man damit einen Anreiz schaffen möchte um eben eine gute Mischung zu bekommen.

Es ist doch auch alles okay, der Betreiber gibt die Regeln vor und ich als Kunde entscheide halt ob ich das so möchte- dann sind wir wieder bei der Ausgangsfrage.

das ist wie Freibier für 100 jährigen ... kein Risiko für den Betreiber

auch wir meinen, dass der Eintritt für Solo Herren z6u hoch ist
gerade bei HÜ oder GB müssen viele Herren da sein

Unzufriedenheit? Auf lediglich 4 Seite hier im Thread, stammen über 22 negative Kommentare von euch. Unzufrieden sind nicht wir... 😉😁

Swingen ist weder ein Existenz- noch Grundbedürfniss. Also braucht man gar nicht über die Preise zu Jammern und günstige, kostenlose Alternativen kennt ihr ja selber.

Man muss halt einfach mal einsehen, dass die meisten Swinger heutzutage gewisse Ansprüche
haben und ein gewisses Niveau erwarten. Die Tage von dunklen stickigen Swingerclubs in Kellern mit Gartenlaube Ambiente sind vorbei. Die Leute erwarten ein schönes, ansprechendes Ambiente, ein musikalisches, gastronomisches , unterhaltsames und erotisches Erlebnis mit ansprechenden Menschen, mit den man einen in Erinnerung bleibenden Abend verbringen kann. Und das kostet Geld und die meisten sind auch bereit dafür zu bezahlen.

Wenn uns zum Beispiel die Veranstaltung, das Motto, das Programm und die Gästeliste zusagt, haben wir auch kein Problem 200 Euro oder mehr zu bezahlen.

Grundsätzlich schaue ich mir immer zuerst die Veranstaltung an, ob sie interessant ist. Dann die Gästeliste und dann die Bewertungen des Clubs bzw der vorangegangen Events.
Erst danach schaue ich was das Event kostet.
Da wir meistens auch eine Übernachtung buchen und oft eine längere Anfahrt haben ist es eher unerheblich ob die reinen Eintrittskosten 20 Euro mehr oder weniger sind.
Allerdings muss ich auch sagen das ich bei mehr als 80€ für uns als Paar genauer hinschaue ob es das auch für uns wert ist und die Gegenleistung den Preis rechtfertigt.

eben .. und das decken die meisten Clubs mit ihren "Ambiente" und dem Flatrate fressen und saufen eben nicht mehr ab ... und daher sidn großen Veranstaltungen vom 200+ Leute, die eine Location mieten ausverkauft und in den meisten Club verirren sich 20-30 Stammgäste, die dort wohnen ...

die große, wirtschaftlichen erfolgreichen Veranstaltungen die WIR kennen, bieten Party aber nicht Flatrate Restaurant.

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aus unsere Sicht ist das Club-Restaurant-Konzept in der Breite nicht überlebensfähig.
es kommen immer wenige Leute, und es wird versucht die hohen kosten auf zu wenig Gäste umzulegen.
=> unsere Beobachtung !

Ich habe jetzt eine weile mitgelesen ...

Ich klinke mich aus da solche Diskussionen wie diese nicht wirklich fruchtbar sind. Ich sag weiterhin das es an den Menschen liegt die alles perfekt für sich beanspruchen. Deshalb kommt auch nichts wirkliches gemeinsames dabei rum... Egal wie viel es kostet ...

Euch noch viel Spaß beim Diskutieren ....

das ist ja auch nicht Sinn einer Diskussion sich "einig" zu sein

ich habe ja die Hoffnung, das betreiber hier mitlesen und aus den UNTERSCHIEDLICHEN Ansichten ihre eigenen Schlüsse ziehen

Unfassbar, dass auch diese Diskussion mal wieder niveautechnisch im Untergeschoss ankommt…

Kann ja sein, dass ich das Alles falsch sehe, aber dass die Betreiber durch die höheren Preise die „Qualität der Gäste“ steuern ist doch Unsinn. In den allermeisten Clubs sieht die Realität doch so aus, dass dort jede Woche dieselben Leute rumlaufen, die schon seit 10 Jahren kommen, Grüppchentreffen halt.

Welcher halbwegs niveauvolle Mann, oder welches Paar U50 ist denn bereit sich das für den aufgerufenen Preis dauerhaft anzugucken.

Die Betreiber werden, oder vielleicht haben sie es schon, ein gewaltiges Nachwuchsproblem, und die Neulinge, die kommen, sind nun mal meistens nicht „die, die es sich leisten können“, sondern oftmals eher die, „die es nötig haben“ und die dann daraus schließen, dass sie „für den Preis eine Sexgarantie“ haben…

Bei allem Verständnis für die wirtschaftlichem Probleme der Clubs, sollte man bedenken, dass jeder von uns von massiven Preissteigerungen betroffen ist. Das Problem als Endverbraucher ist, dass man niemanden hat, an dem man seine gestiegenen Kosten weitergeben kann. Nach Corona haben wir Preissteigerungen in Clubs von 40 - 50 % beobachtet. Für uns als Paar liegt die magische Grenze bei 80 € für einen Clubbesuch. Wir haben auf Grund der Preissteigerungen die Anzahl der Clubbesuche halbiert und fahren gut damit.

Die Betreiber wissen sehr gut wie es um ihre Zahlen steht und welches Konzept aufgeht. Und das ist nicht geizistgeil billiger billiger billiger anspruchslos 🤷

Ihr könntet aber natürlich einen eigenen 10 Euro Club aufmachen und allen anderen Betreibern zeigen wie falsch sie liegen. Nur sind unsere Beobachtung nach genau diese Billigclubs in den letzten Jahren verschwunden, weil die meisten eben nicht so anspruchslos sind und das Billigkonzept für die Betreiber finanzielle einfach nicht haltbar ist.