„Wie können wir die ersten Gehversuche machen?
Wo finden wir einen Einstieg?
Worauf müssen wir aufpassen?
Ich gehe jetzt Mal davon aus, dass sie noch gar nichts vor/mit mehreren gemacht hat.
Also, ich würde sagen, nehmt euch erstmal einen anderen Menschen dazu. Am besten jemanden, den ihr oder zumindest du schon kennst. Er wird eingeweiht und wenn er dann das nächste Mal zu Besuch kommt, ist deine Sklavin nackt und muss euch bedienen. Erstmal nur ganz normal bedienen, also Essen und Getränke holen, abräumen, solche Dinge. Du und sie, ihr könnt auch ein Zeichen vereinbaren, wenn sie sich mehr zutraut, zum Beispiel dass du sie anfasst, während der andere dabei ist oder sogar, dass der andere auch darf. Eine spontane Idee dazu: sie kann zuerst ein weißes Band ums Handgelenk haben und wenn sie will, kann sie dann ein grünes stattdessen anziehen, was bedeutet, dass du sie anfassen kannst vor ihm, ein gelbes, was bedeutet, dass du sie vor ihm benutzten kannst wie du willst, ein blaues, was bedeutet er darf sie anfassen und ein lilanes, was bedeutet, er darf sie nutzen (Farben natürlich individuell auswählen, nur ein Beispiel) dann kann sie entscheiden, welche Bänder sie anzieht, wozu sie also bereit ist.
Und dann einfach eine nette Zeit verbringen und später darüber sprechen. Je nachdem wie es gelaufen ist, kann man dann beim nächsten Mal, falls gewünscht, auch das Anfangslevel erhöhen.
Worauf ihr achten könnt:
• Du darfst dich auch nicht überfordern. Vielleicht gefällt es dir gar nicht, wenn du siehst, wie jemand dein Eigentum angrabbelt oder benutzt.
• Nicht rumstänkern, wenn sie bestimmte Dinge nicht will. Um bei meinem Beispiel zu bleiben: und wenn sie den ganzen Abend das weiße Band anlässt, dann ist das so. Hinterher loben, dass sie es soweit mitgemacht hat und nicht motzen, weil nicht mehr ging. Solche Dinge brauchen Zeit um sich im Kopf zu entwickeln. Wenn sie überhaupt Spaß daran hatte, dann wird sie von alleine irgendwann mehr wollen. Da braucht man nicht mit schlechten Gefühlen alles kaputt zu machen, sondern besser ermuntern.
• Nicht enttäuscht sein, wenn es euch beiden oder einem von euch keinen Spaß gemacht hat. Nicht jeder hat diese Vorliebe. Es mag ja auch nicht jeder Brokkoli. Das ist überhaupt nicht schlimm. Blöd ist, wenn es einem gefällt und dem anderen nicht. Dann muss man Kompromisse suchen oder sich einigen.