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Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?

*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Klar gibt’s auch im BDSM “echte Strafen”. Mich würden da Beispiele und Situationen interessieren und wie diejenigen das empfunden haben.

Als er den Clubabend abbrach und mich nach Hause brachte, weil ich maulig war.
Das war eine echte Strafe und unterschied sich von Miss-stimmungen in Vanillabeziehungen wo beide streiten, wütend sind und den Abend beenden:
er war enttäuscht, wortkarg, aber auch liebevoll - ich weinte, und bettelte darum, den Abend nicht zu beenden.
Er fuhr mich nach Hause und ließ mich paar Tage in Ruhe, nachdenken zur Folge, alle Gefühle durchlebte ich, bis ich ihn um Verzeihung bat und er kam, und alles war wieder gut.
Und was ist die Konsequenz. Du bist ab sofort so, wie er dich haben will, damit das nicht mehr Erfolgt. Natürlich geht das, es würde aber auch gehen, wenn man miteinander redet und was es mit ihm gemacht hat, oder warum du so warst, falls es einen Grund gibt.

Ich möchte es nicht in Frage stellen, für mich ist das dann aber nicht etwas auf Augenhöhe, weshalb ich D\S nicht mag.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Und was ist die Konsequenz. Du bist ab sofort so, wie er dich haben will, damit das nicht mehr Erfolgt. Natürlich geht das, es würde aber auch gehen, wenn man miteinander redet und was es mit ihm gemacht hat, oder warum du so warst, falls es einen Grund gibt.

Ich möchte es nicht in Frage stellen, für mich ist das dann aber nicht etwas auf Augenhöhe, weshalb ich D\S nicht mag.

eben, weil DU es so nicht leben willst.
Zitat von *******ssa:
Zitat von *******eyn:
Und was ist die Konsequenz. Du bist ab sofort so, wie er dich haben will, damit das nicht mehr Erfolgt. Natürlich geht das, es würde aber auch gehen, wenn man miteinander redet und was es mit ihm gemacht hat, oder warum du so warst, falls es einen Grund gibt.

Ich möchte es nicht in Frage stellen, für mich ist das dann aber nicht etwas auf Augenhöhe, weshalb ich D\S nicht mag.

eben, weil DU es so nicht leben willst.

Ich möchte doch niemanden ausreden, es zu leben. Ich hab nur einfach das Gefühl, dass hier jeder gleich Bockt, wenn etwas gesagt wird. Für mich war es gerade ein gutes Beispiel anhand dessen ich schreiben konnte, was ich sagen will, Welche Konsequenzen daraus erfolgen können. Ich sage damit nicht, dass es bei dir jetzt der Fall war/ist.
****p35 Mann
8.030 Beiträge
Zitat von *********n_84:
[...] Außerhalb des BDSM ist es auch keine richtige Strafe oder? - einfach nur Gewalt und kein adäquates Mittel.
Doch, Schlagen kann außerhalb der Einvernehmlichkeit (ob BDSM oder Vanilla) eine Strafe sein, Gewalt ist es dann freilich immer. Nochmal: Die Strafe zeichnet sich per Definition dadurch aus, dass sie willkürlich und beliebig ist, nicht nachvollziehbar also und genau hierin nicht einvernehmlich sein kann, was zur Folge hat, dass sie auch kein adäquates Mittel zur Erziehung via Überzeugung sein und stattdessen allenfalls zur Konditionierung führen kann (wie auch andere Formen der Gewalt).
Zitat von *******issa:
[...] Als er den Clubabend abbrach und mich nach Hause brachte, weil ich maulig war. [...]
"...weil..." - naja, wenngleich die Einsicht und Erkenntnis über die Richtigkeit der Entscheidung Deines Doms wie beschrieben nicht sofort, sondern erst einige Tage später bei Dir aufkam, war diese Einsicht - wenn ich Dich richtig verstehe - der Kanckpunkt, welcher Dich im Nachhinein einvernehmlich stimmte und die Sache jedenfalls zur echten Konsequenz (nachvollziehbar für Dich, nicht Strafe im eigentlichen Sinne) werden ließ (vgl. oben).
Typisch für die Konsequenz ist außerdem, dass nach Reue und Entschuldigung (oder nenne man es Buße oder sonstwie @****hop ) auch "alles wieder gut" ist (überhaupt sein kann).
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ****y61:
Also das sehe ich auch wie @*******ssa eine BDSM Beziehung, vor allem D/s , geht tiefer als eine Vanilla Beziehung.
Es erfordert auch viel Arbeit und miteinander reden.

Für mich zeichnet sich so eine Beziehung dadurch aus das man nach außen nur ein sehr harmonisches Paar sieht .

Und täglich grüßt das Murmeltier *roll*

Meine Beziehung zu meinem Mann ist nicht tiefer oder intensiver geworden, weil wir erst nach vielen Jahren Beziehung BDSM für uns entdeckt haben und wir unsere Neigungen ausleben.

Es gibt auch genügend oberflächliche BDSM Beziehungen, sieht man hier und da...aber mit BDSM sieht manhalt alles viel glamouröser durch die rosarote Brille.

In jeder Beziehung muss daran gearbeitet werden, damit sie funktioniert und harmonisch ist.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******ssa:
Zitat von *******eyn:
Und was ist die Konsequenz. Du bist ab sofort so, wie er dich haben will, damit das nicht mehr Erfolgt. Natürlich geht das, es würde aber auch gehen, wenn man miteinander redet und was es mit ihm gemacht hat, oder warum du so warst, falls es einen Grund gibt.

Ich möchte es nicht in Frage stellen, für mich ist das dann aber nicht etwas auf Augenhöhe, weshalb ich D\S nicht mag.

eben, weil DU es so nicht leben willst.

Ich möchte doch niemanden ausreden, es zu leben. Ich hab nur einfach das Gefühl, dass hier jeder gleich Bockt, wenn etwas gesagt wird. Für mich war es gerade ein gutes Beispiel anhand dessen ich schreiben konnte, was ich sagen will, Welche Konsequenzen daraus erfolgen können. Ich sage damit nicht, dass es bei dir jetzt der Fall war/ist.

ich hab doch nur dem zugestimmt was du geschrieben hattest:

Ich möchte es nicht in Frage stellen, für mich ist das dann aber nicht etwas auf Augenhöhe, weshalb ich D\S nicht mag.

*******ssa Frau
5.652 Beiträge
@****p35
zum Zeitpunkt der Strafe musste ich innerlich kämpfen, ich bin ja nicht immer 100% kopfmäßig "drin", da sind ja auch noch andere Gefühle: es tobte Wut, Enttäuschung, Traurigkeit in mir, bis:
die Reue kam.

Es war anstrengend aber lohnenswert, etwas durchzumachen und nicht nur stumpf zu reagieren mit einem sofortigen: sorry.
Wobei, doch, erst hab ichs mit weinen und betteln versucht, aber ich war nicht wirklich überzeugt den Moment.
Obwohl ich für mich hier sagen würde, dass dies dann nichts mit BDSM zu tun hat, sondern mit ganz normalen zwischenmenschlichen Gefühlen, die es in Beziehungen gibt. Es darf ruhig jemand mal sauer sein, es kommt dann für mich nur drauf an, wie gehe ich damit um.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
seufz, ich darf auch sauer sein, aber es muss ihm nicht gefallen, wir befinden uns in dem Moment in einer Situation wo es nicht um zwischenmenschliche Gefühle geht.

So, ich glaube ich hab in diesem Thread genug geschrieben und werde mich mental schon mal auf meinen nächsten Arschvoll vorbereiten.
*wink*
Zitat von *******ssa:
seufz, ich darf auch sauer sein, aber es muss ihm nicht gefallen, wir befinden uns in dem Moment in einer Situation wo es nicht um zwischenmenschliche Gefühle geht.

So, ich glaube ich hab in diesem Thread genug geschrieben und werde mich mental schon mal auf meinen nächsten Arschvoll vorbereiten.
*wink*

Ja Schade, wenn man so auf sich versteift ist. Ich rede ja von deinen Gefühlen und wie die Situation dann doch wieder gut wurde. Aber natürlich man kann alles unter BDSM verbuchen, als gäbe es nichts anderes in einer Beziehung.

Ich hab manchmal das Gefühl, dass es als schlimm empfunden wird, wenn es sich um eine ganz normale zwischenmenschliche Situation handelt.
****eis Frau
1.342 Beiträge
Aber das darf doch auch sein, oder? Jeder kann seine Situationen benennen, wie er will!

Dann würde vielleicht so manches Missverständnis hier wegfallen.
Zitat von ****eis:
Aber das darf doch auch sein, oder? Jeder kann seine Situationen benennen, wie er will!

Dann würde vielleicht so manches Missverständnis hier wegfallen.

Es darf jeder alles nennen, wie er oder sie möchte. Ich mag diesen ewigen Kampf nicht. Irgendwie geht es immer wieder darum, nein, dass ist nichts was Vanillas auch machen, das ist BDSM und Konsens. Damit meine ich das zwischenmenschliche.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
@*******eyn
diesen Kampf verursachst u.a. du, weil du nicht verstehen und tolerieren kannst, dass BDSMler auch anders fühlen und erleben.

Sorry, aber ich finde es nicht ok, wenn Threads wie diese gekapert werden, um SMler zu kritisieren.

So, ich bin jetzt weg, schönen Abend noch.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von *******ssa:
@****p35

Wenn ich mich als sub mit dem Eingehen einer SM-Beziehung bereiterkläre, auch Strafen anzunehmen, ist das einvernehmlich.

Das Danke war vertippt..,aber Nein, daß würde bedeuten, daß man als Sub, mit dem Eingehen einer SM Beziehung einverstanden ist?

Für mich ist das nämlich nicht so, weil ich die Grenzen, Tabus und auch alles andere in der Beziehung mit meinem Sub "verhandle" und zwar ein Schritt nach dem anderen, nennt sich Entwicklung und Kommunikation.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Klar gibt’s auch im BDSM “echte Strafen”. Mich würden da Beispiele und Situationen interessieren und wie diejenigen das empfunden haben.

Als er den Clubabend abbrach und mich nach Hause brachte, weil ich maulig war.
Das war eine echte Strafe und unterschied sich von Miss-stimmungen in Vanillabeziehungen wo beide streiten, wütend sind und den Abend beenden:
er war enttäuscht, wortkarg, aber auch liebevoll - ich weinte, und bettelte darum, den Abend nicht zu beenden.
Er fuhr mich nach Hause und ließ mich paar Tage in Ruhe, nachdenken zur Folge, alle Gefühle durchlebte ich, bis ich ihn um Verzeihung bat und er kam, und alles war wieder gut.

Und in einer Vanilla Beziehung hätten die beiden es aus diskutiert, weil kein Machtgefälle vorhanden ist. In deiner beschriebenen Situation hat er einfach so ohne groß mit dir darüber zu reden, dich nach Hause gefahren, für mich ein No Go.
Zitat von *******ssa:
@*******eyn
diesen Kampf verursachst u.a. du, weil du nicht verstehen und tolerieren kannst, dass BDSMler auch anders fühlen und erleben.

Sorry, aber ich finde es nicht ok, wenn Threads wie diese gekapert werden, um SMler zu kritisieren.

So, ich bin jetzt weg, schönen Abend noch.

Doch, nur dass ich das nicht immer in die Kategorie BDSM packe, dies aber nicht toleriert wird, als dürfte das auf keinen Fall sein, das ist mein Eindruck. Hier kritisiert niemand, die Lebensweisen, sondern es findet ein Austausch statt. Das ist hier aber im BDSM Forum leider oft nicht möglich.
****p35 Mann
8.030 Beiträge
Zitat von *****eis:
Aber das darf doch auch sein, oder? Jeder kann seine Situationen benennen, wie er will!
Dann würde vielleicht so manches Missverständnis hier wegfallen.
Also meinetwegen darf hier jeder alles nach eigenem Gutdünken benennen, nur dass es dadurch weniger Missverständnisse geben wird, wage ich ernsthaft zu bezweifeln, sogar ganz im Gegenteil (gem. der Geschichte vom alten Mann, der zum Tisch Bild sagte oder so ähnlich, was zur Folge hatte, dass er bald völlig vereinsamte, weil ihn niemand mehr verstand).

Viel Spaß allen, die das möchten, bei definitionslosen Begriffsklopperei-Plätscher-Unterhaltungen!

Zitat von *********toaka:
[...] Für mich ist das nämlich nicht so [mit dem Einverständnis der sub mit der SM-Beziehung], weil ich die Grenzen, Tabus und auch alles andere in der Beziehung mit meinem Sub "verhandle" und zwar ein Schritt nach dem anderen, nennt sich Entwicklung und Kommunikation.
Ich hoffe sehr für Dich, dass die Ergebnisse Eurer Verhandlungen auch Dein ggfls schrittweises Einverständnis beinhalten. Wäre dem nicht so (dann und nur dann), wäre es nicht einvernehmlich und strafbar, was ihr so macht.
Das Thema strafbar würde ich hier ungern thematisieren. Denn auch das verhandeln ist eine Vereinbarung und auch wenn es nicht immer dazu geschrieben wird, bei den Meisten passiert nichts, ohne Einverständnis oder die Möglichkeit zu Stop.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von *******ssa:
BDSMler auch anders fühlen und erleben.

Das wäre so, als ob BDSMer Liebe ganz anders oder sogar besser empfinden, dabei ist Liebe immer noch Liebe, egal wer liebt.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
@****p35
Es war ein wenig unglücklich formuliert, bestehende Tabus werden nicht verhandelt, aber es kommen halt Dinge hinzu, die heute noch nicht als Tabu definiert werden. Fantasien die im Giftschrank stehen bleiben sollten, aber man holt sie trotzdem raus, zumindest theoretisch und merkt alleine schon durchs darüber reden, daß es ein Tabu ist.

Und gerade echte Strafen in einem Machtgefälle, waren anfänglich gar kein Tabu, erst durch das thematisieren, haben wir für uns festgestellt, daß Kommunikation der bessere Weg ist.

Hoffe, ich konnte die Unklarheiten beseitigen.
Es gibt kein strafbares BDSM

Entweder ist es BDSM also einvernehmlich oder es ist nicht einvernehmlich und damit zumindest Nötigung in wieweit das dann zur Straftat führt oder ist entscheidet die höre Instanz.

BDSMer fühlen anders *ja*
Aber nicht tiefer oder ehrlicher oder besser
Sondern einfach nur anders.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ********eeds:

BDSMer fühlen anders *ja*
Aber nicht tiefer oder ehrlicher oder besser
Sondern einfach nur anders.

Ich bin BDSMer und für mich fühlen sich die Emotionen nicht anders an... meine Neigungen habe ich schon immer, aber BDSM leben wir erst seit ein paar Jahren aus. Da ist nichts anders. Oder bin ich jetzt kein echter BDSMer *lol*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ********eeds:
BDSMer fühlen anders *ja*
Aber nicht tiefer oder ehrlicher oder besser
Sondern einfach nur anders.

Kann man das so pauschal sagen? Ich habe eher den Eindruck, dass die Gefühlswelten zwischen BDSMlern und Nicht-BDSMllern gar nicht so verschieden sind. BDSMler sind zu tiefer Liebe fähig, Nicht-BDSMler ebenso. BDSMler empfinden Wut, Ärger, Traurigkeit, etc. pp. ebenso wie Nicht-BDSMler.

Was ist also anders? Der Umgang mit diesen Emotionen? Das sich Subs nicht zugestehen, auch mal unzulänglich, unpässlich zu sein und sich dafür auch bestrafen lassen? Das sich Doms mehr oder weniger hinstellen, ein Wesen für ein völlig menschliches Verhalten zu bestrafen statt der Ursache auf den Grund zu gehen und dann ist alles wieder gut? (ja, ein wenig überspitzt formuliert, kein Grund für Shitstorm)

Und ja, als Mensch mit devoten Zügen kenne ich die Ambivalenz durchaus, nur mir erschließt sich auch nicht der Sinn von Bestrafungen. Als eh schon sensibler Mensch fühle ich mich bei Fehlverhalten eh schon mies genug, dann auch noch bestraft zu werden, würde mich völlig aus der Bahn werfen *nixweiss*

Zumal ich auch der Meinung bin, dass ein Verhalten eine Ursache hat und die wenigsten Menschen ihr Gegenüber mit Absicht zu Strafen provozieren und selbst absichtliche Regelverstöße haben ihre Ursache, die mit unter auch am Gegenüber selbst liegen kann. Von daher stehe ich Bestrafungen ebenfalls kritisch gegenüber.
*******987 Frau
9.047 Beiträge
Ich kann es nur aus meiner, zugegeben sehr engen Sicht sagen:
Gewollt ist von mir, dass es meinem Besitzer (m/w/d) gut geht und er zufrieden ist. Dieser Wunsch toppt alles (außer Instinkte, die kriege ich nicht unter Kontrolle).
Gewollt ist von mir auch, dass es mir nicht schlecht geht. Es muss mir nicht gut gehen, aber ich mag nicht, wenn es mir schlecht geht.

Will ein Besitzer mich bestrafen, ist die erste gedankliche Reaktion "nein, das will ich nicht, weil es mir dann schlecht geht".
Aber meine nächste Reaktion ist "mein Besitzer will es, also wird es zu seiner Zufriedenheit beitragen. Das ist, was ich am meisten will."

Also will ich die Strafe, weil sie mein höchstes Ziel bereichert und will sie gleichzeitig doch nicht, weil sie ein für mich unwichtigeres Ziel unerreichbar für die Dauer/Zeitspanne macht. In sofern kann eine Aktion gewollt und ungewollt sein und damit durchaus eine Strafe. Zumindest bei mir.

Nur...Strafen bewirken bei mir keine Verhaltensänderung. Damit sind sie wirkungslos. Was die Änderung herbeiführt, ist das Wissen, dass meine Herrin nicht zufrieden mit mir war und will, dass ich das ändere.
Mir sind Strafen deshalb nicht wichtig. Eine Herrschaft kann sie trotzdem aussprechen und durchziehen, wenn es ihr hilft oder ihre Zufriedenheit steigert. Aber das Hauptziel wird anders erreichbar.
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