Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Corporal Punishment
134 Mitglieder
zur Gruppe
DOMs & SUBs in NDS
662 Mitglieder
zum Thema
Hingabe/ Unterwerfung ohne Schmerzen20
Ich suchte nach einem Einstieg als Dom. Zum Hintergrund, meine Frau…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?

********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Ich finde es gar nicht so einfach diese Ebenen “D/s” und sonstige Persönlichkeit und Partnerschaft zu trennen.

Ich fühlte mich durchaus schon “gestraft”, zB mit Passivität und BDSM-“Entzug”, und habe das dann auch auf bestimmtes Verhalten von mir zurückgeführt. Interessant ist aber, dass mein Mann/Top mich nicht bewusst “strafen” wollte, sondern es wohl eher eine emotionale und menschliche Reaktion auf mein Verhalten war.
So bin ich mir nicht sicher, ob das eben auf unserer partnerschaftlichen Ebene oder auf der D/s Ebene stattfand. Ich kann das so gar nicht richtig trennen.
Diese Art von “Strafe” ist jedenfalls unangenehm und emotional belastend. Dennoch lerne ich auch daraus und finde es nicht unbedingt “falsch”. Es ist eine Konsequenz oder Reaktion auf mein Verhalten.

Mit Strafen geht ja auch oft die Idee der Lektion oder “Erziehung” einher; jemandem so zu signalisieren “so nicht…”. Dieser erzieherische und formende Faktor besteht ja durchaus auch in manchen D/s Beziehungen. So manche Sub willigt dabei eben auch durch den Konsens ein, sich “erziehen” und “formen” zu lassen.
Zitat von *********ssion:
Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?
Spoiler... ich kenne die Antwort vielleicht...

Die Grundregel, um aktiv zu werden ist ja anscheinend, dass jeder seine Grenzen festlegt und vertrauen besteht, dass da nicht drüberweggegangen wird. Innerhalb eines Spiels / Session sind also Dinge, die gar nicht gehen (sagen wir mal Füße küssen) von vornehrein ausgeschlossen.

Wenn ich nun grundsätzlich auf Schmerzen stehe und mein oben spielenden gegenüber so Reize, dass er sich dazu genötigt fühlt mich zu Bestrafen, dann ist das Hintern versohlen ja keine Strafe, sondern ich bekäme genau das, was ich wollte.

Eine richtige miese Strafe wäre Füße küssen gewesen, aber die fällt ja nunmal raus.

Also wie kann eine Strafe Bestrafung sein, wenn sie gewollt ist?

Dann gebe ich, wenn auch spät, mal meinen Senft dazu. Da ich sehr gerne mit Brats spiele und ich deren drang zur "Aufmüpfigkeit" nicht grundsätzlich unterdrücken möchte sondern es in die Dynamik mit aufnehmen will, muss ich kreativ werden.
Fangen wir erstmal mit ein paar Definitionen an wie ich sie persönlich für mich festgelegt habe und sie auch in meiner Dynamik entsprechend kommuniziere und vertrete.
Ich differenziere mit meiner (Spiel-)Partnerin grundsätzlich zwischen "Funishment", "Punishment" und "Limits".

Limits sind denke ich selbstverständlich. Grenzen die nicht überschritten werden dürfen und auch nur dann angegangen werden wenn man sich vorher dazu einigt. Thema Edgeplay.

Punishments sind Praktiken die meine Partnerin nicht mag aber noch kein Limit darstellen. Beispielsweise ins Gesicht spritzen, um es mal plump zu sagen.

Funishments sind Praktiken die ihr Spaß machen aber im spielerischen Kontext als Strafen bzw. Reaktionen auf ihr Verhalten gesehen werden. Beispielsweise Spanking bei einer masochistischen veranlagten Frau.

Der Unterschied zwischen diesen drei Definitionen ist bei jeder Partnerin anders. Für eine Masochistin ist Spanking eine Belohnung, für eine schmerzempfindliche Sub kann das ein Punishment oder gar ein Limit sein.

Wenn ich mit einer Brat spiele baue ich grundsätzlich zwei verschiedene Sets an Regeln auf. Das eine Set bezieht sich auf Regeln die sie brechen kann um ein Funishment zu provozieren. Das andere Set sind Regeln die ich festlege und bei denen ich will, dass sie sie einhält, daher hat ein Regelbruch hier ein Punishment zur Folge.

Es gibt viele Eigenschaften die einen guten Dom ausmachen, eine davon ist die Fähigkeit die jeweilige Sub zu lesen, zu verstehen und einzuschätzen. Das fängt beim Kennenlernen an. Wie ich bereits geschrieben habe ist jede Sub anders, entsprechend muss ich jede Regel und jede Konsequenz immer individuell anpassen. Ich muss lernen welche meiner Reaktionen auf ihr Verhalten die richtigen sind und was ich mit meinen Reaktionen bzw. Konsequenzen auslösen will.
Um bei dem Beispiel der Brat zu bleiben: Ich will ihre Aufmüpfigkeit nicht abstellen, sondern in die richtige Bahn lenken. Ihr die Chance geben sich auszuleben, damit zu spielen und ihr aber einen von Regeln begrenzten "Raum" zu geben in dem sie sich "frei bewegen" kann. Sie weiss was sie darf, was sie tun muss um "gefunished" zu werden und was passiert wenn sie es übertreibt.

So ich denke, das fasst meine Sicht der Dinge ganz gut zusammen *zwinker*
Man steckt ja einen Rahmen ab, welche Arten von Bestrafung möglich sind. Wie das gehandhabt wird, ist wieder eine ganz andere Sache. Wenn ich 5 Ohrfeigen will und 10 kriege, ist es nicht unbedingt gewollt aber ich muss es hinnehmen *g*
****nLo Mann
3.703 Beiträge
Zitat von *********ssion:


... dazu gibt es aber vermutlich auch einige verschiedene Ansichten, ich bin gespannt .. 😊
Weil so gut wie alles was Menschen tun kontextbasiert ist?

Schon ein neuer Mensch IST ein "neuer Kontext".
Das, was man mit einem Menschen wollte oder tat, tut man evtl. mit einem anderen Menschen nicht oder ungern.
Schon dieses, für praktisch jeden Menschen schon erlebte Beispiel macht klar, worum es geht.
Kontext.
**********WITCH Paar
88 Beiträge
Zitat von *********ssion:
Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?
Spoiler... ich kenne die Antwort vielleicht...

Trotzdem geistert schon eine Weile bei mir eine Frage im Kopf umher, die ich nicht richtig gegriffen bekomme und da würden mich eure Ansichten interessieren, vielleicht hat ja sogar der ein oder andere ein Beispiel parat das er mir geben kann.

Die Grundregel, um aktiv zu werden ist ja anscheinend, dass jeder seine Grenzen festlegt und vertrauen besteht, dass da nicht drüberweggegangen wird. Innerhalb eines Spiels / Session sind also Dinge, die gar nicht gehen (sagen wir mal Füße küssen) von vornehrein ausgeschlossen.

Wenn ich nun grundsätzlich auf Schmerzen stehe und mein oben spielenden gegenüber so Reize, dass er sich dazu genötigt fühlt mich zu Bestrafen, dann ist das Hintern versohlen ja keine Strafe, sondern ich bekäme genau das, was ich wollte.

Eine richtige miese Strafe wäre Füße küssen gewesen, aber die fällt ja nunmal raus.

Also wie kann eine Strafe Bestrafung sein, wenn sie gewollt ist?

Und dann meine Antwort die ich glaube zu haben: es ist eben ein Spiel, ein schlüpfen in die Rollen, das aber beiden Spaß machen sollte.
Zur Strafe kann es dann im Kopf werden, wenn sich FantSie mit der tatsächlich gespielten Situation überlagern.

... dazu gibt es aber vermutlich auch einige verschiedene Ansichten, ich bin gespannt .. 😊
Bestrafen in dem Sinne würde ich es nich nennen.
Mann/Frau tut es weil er/sie es will, weil er/sie Sadist ist und Frau/Mann will es weil sie/er maso ist.
Deshalb sehe ich hier für beide Seiten nur einen Gewinn. Harte Schläge immer auf die selbe Stelle können schon mal sehr schmerzhaft sein, was ja auch ggf. Situationsabhängig so sein soll. Wenn es aber ums "bestrafen" *zwinker* gehen soll kann diese auch anders erfolgen. Wenn man z.b. nach dem SDann würde ich 3 SRM nehmen . Wann könnten Sie denn liefern? Viele Grüßepiel eine Aufgabe gestellt bekommt, diese zu erfüllen hat,und Herr/in genau weiß das man sich schwer damit tut oder nicht mag.
Zitat von *********ssion:
Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?

das ist wie mit Steuern zahlen ... tut keiner gerne .. aber jeder hofft etwas zurück zu bekommen
*********Franz Mann
127 Beiträge
Ganz einfach die Sklavin für eine Session vorbereiten und dann einfach festgebunden eine oder zwei Stunden links angebunden liegen lassen ohne einen Schlag.
Anschließend die Fesseln lösen, sich anziehen, Essen gehen, Stafe die Sklavin bekommt nur 1 oder 2 Glas Wasser obwohl sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hat.
Nach Hause gehen und sie ihr Essen mit bereitgestellten Lebensmitteln (es sollten nicht ihre Lieblingslebensmittel sein) zubereiten lassen.
Nach dem Essen kann der Herr oder die Herrin dann darüber nachdenken ob durch eine Bestrafungssession der Tag positiv abgeschlossen werden kann.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Man sollte sich auch mal die Frage stellen,
ob eine maso veranlagte Person überhaupt
auf Strafe aus ist, sie sollte doch genügend Schmerz
durch ihren Dom erfahren.
Und bei devot veranlagten sollten diese erst
gar keine Strafe einfordern,normal zieht es sie
von selbst herunter,wenn sie ihren Dom enttäuscht haben.
@*********Franz

Ich dachte, ein Dom achtet darauf, dass Sub keinen Schäden nimmt?
*********iette Frau
5.065 Beiträge
Zitat von ******gor:
Man sollte sich auch mal die Frage stellen,
ob eine maso veranlagte Person überhaupt
auf Strafe aus ist, sie sollte doch genügend Schmerz
durch ihren Dom erfahren.
Und bei devot veranlagten sollten diese erst
gar keine Strafe einfordern,normal zieht es sie
von selbst herunter,wenn sie ihren Dom enttäuscht haben.

Es muss ja nicht unbedingt darum gehen, eine Strafe einzufordern oder darauf aus zu sein. Nicht bei jedem Paar entstehen Strafen nur aus Provokation.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Ich gebe dir ja auch recht,
allerdings lautet das Thema:

Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?

Und in diesem Zusammenhang sehe ich meinen Beitrag.
****ody Mann
13.154 Beiträge
Manchmal sind Strafen weniger sexy, wenn sie von ernsten Worten begleitet sind.
*******987 Frau
9.047 Beiträge
Zitat von ****ody:
Manchmal sind Strafen weniger sexy, wenn sie von ernsten Worten begleitet sind.
Und in manchen Fällen sind eigentlich die Worte die Strafe und der Rest/die Handlungen nur eine Wiedergutmachung oder eine Methode, die Strafe im Gedächtnis zu behalten. Ist definitiv bei mir so. Die Worte, die mir zeigen, dass die Herrschaft unzufrieden mit mir und meiner Leistung ist, das ist, was weh tut und schlimm ist. Der Rest tut vielleicht körperlich weh oder ist lästig, aber danach auch wieder vorbei. Die Worte bleiben länger.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Naja Strafe kann ja vieles sein und muss ja nicht das Popo Hauen oder positiver Schmerz sein wenn Sub maso ist.

Selbst wenn aber Schläge / Schmerz als Strafendes Mittel gewählt werden verändert alleine die Ausstrahlung von Top etwas daran wie der gleiche Schmerzreitz von Sub empfunden wird.

Ich kann Sub mit spaß und Freude den Hintern versohlen und ihrem maso Anteil Freuden bereiten.
Ich kann aber auch angefressen / sauer und alles andere als freudig ihr die Strafschläge verpassen und das wird wohl dann nur wenige Masos Freuden bringen.

Es gab schon mehrfach ähnliche Diskussionen und ich bin / bleibe der Meinung, dass eine Strafe nur dann auch eine Strafe ist wenn Sub eben keine direkten Freuden daraus empfinden kann. Das Sub sich dann später sekundär über, dass das ihr Herr sie "Erzieht" erfreuen kann ist etwas anderes.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Gewollte Strafe ist für mich keine Strafe, es ist ein "Spiel" zwischen den Beteiligten...vielleicht eine Provokation durch die/den Brat und die "Konsequenzen" durch den/die Top...oder sogar ein Rollenspiel wie zum Beispiel die strenge Lehrerin und ihr unartiger Schüler.

Alles andere sind echte Strafen, mit oder ohne Konsens...ein Armutszeugnis in meinen Augen, wenn Kommunikation nicht funktioniert...natürlich nur mein persönliches Empfinden und nicht auf andere übertragbar.
Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?

wenn das so vereinbart ist...Aufgaben, Kontrolle , Aufgabe nicht erfüllt , Strafe..

den Ausspruch die oder der bettelt förmlich um Prügel... durch Verhalten , Unterlassung, will eben so erzogen werden. und wenn das richtig aua ist...kann das schon ne Strafe sein... mit Wunsch
vorab..
****p35 Mann
8.029 Beiträge
Zitat von *********n_84:
[...] Es ist eine Konsequenz oder Reaktion auf mein Verhalten. [...]
Ah, okay, dies ist n. m. V. in anderen Worten genau das, was auch ich vorab zu differenzieren versuchte.
Dabei kann eine Konsequenz m. E. viel besser ein "so nicht" signalisieren und nachvollziehbar machen, als Strafen.
[...] Mit Strafen geht ja auch oft die Idee der Lektion oder “Erziehung” einher...[...]
Das ist eben die Definitionsfrage, willkürlich, wie ich Strafen verstehe, möchte ich nicht erzogen werden wollen und auch nicht erziehen sollen, das will ich nur noch mal anmerken. Eine Konsequenz ist n. m. V. viel besser dazu geeignet, eine Lektion zu erteilen, weil sie eben nicht willkürlich, sondern gut nachvollziehbar ist.
*******fan Mann
30 Beiträge
Meine Erfahrung ist die größte Strafe die Ignoranz. Entzug keine Beachtung.
******ler Mann
453 Beiträge
Ich bestrafe eher im psychischen Bereich der an Subs Grenzen kratzt als mit Schlägen. Das bringt mir als Dom gar nichts.
Anmerkung:
Ich weiß selbstverständlich sehr genau wie ich sie da bestrafen kann, ohne das sie da zur Schaden kommt.
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Darf ich fragen wie diese Strafen dann aussehen?
******ler Mann
453 Beiträge
Das würde dem Thema des TE nicht gerecht.
Das hier zu erläutern.
Es geht in den Bereich Erniedrigung und Benutzung. Auch mit der Scham spielen.
**un Mann
74 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Zitat von *******ga69:
Zitat von *********iette:
Er bestraft mich nicht, weil er will, sondern weil er „muss“.
Wer oder was zwingt ihn, dich zu strafen, wenn er es von sich aus gar nicht will?
Und wenn er dich doch gar nicht strafen will: Was passiert, wenn er es dann auch ganz einfach nicht tut?

er muss es manchmal tun um zu erden, um wieder in die Spur zu bringen,
so erlebe ich es bzw. wünsche es mir.

korrekt, um das machtgefälle zu unterstreichen!

erdung ist auch ein grund, wenn sub sich nicht mehr spürt.
****iva Frau
2.886 Beiträge
Zitat von *******fan:
Meine Erfahrung ist die größte Strafe die Ignoranz. Entzug keine Beachtung.
Ignoranz schafft Distanz.... das ist keine Strafe in meinen Augen ,sondern eher unmenschlich
Zitat von ****iva:
Zitat von *******fan:
Meine Erfahrung ist die größte Strafe die Ignoranz. Entzug keine Beachtung.
Ignoranz schafft Distanz.... das ist keine Strafe in meinen Augen ,sondern eher unmenschlich

Absolut einverstanden. Ignorieren ist ein Werkzeug, das in toxischen Beziehungen Verwendung findet.

Die einzige Form, in der ich mir das als Strafe vorstellen könnte, wäre an einem Anlass, an dem mich mein Herr zur Strafe irgendwo parkiert und einfach dort stehen oder knien oder sitzen lässt, bis er wieder Verwendung hat für mich.
Aber ignorieren im Sinn von nicht auf Nachrichten reagieren oder nicht mit einem sprechen im Alltag wäre für mich ein unmenschlicher Trigger, denn ich habe das in einer Beziehung mit emotionalem Missbrauch erlebt.

Sie
**un Mann
74 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von ****iva:
Zitat von *******fan:
Meine Erfahrung ist die größte Strafe die Ignoranz. Entzug keine Beachtung.
Ignoranz schafft Distanz.... das ist keine Strafe in meinen Augen ,sondern eher unmenschlich

Absolut einverstanden. Ignorieren ist ein Werkzeug, das in toxischen Beziehungen Verwendung findet.

Die einzige Form, in der ich mir das als Strafe vorstellen könnte, wäre an einem Anlass, an dem mich mein Herr zur Strafe irgendwo parkiert und einfach dort stehen oder knien oder sitzen lässt, bis er wieder Verwendung hat für mich.
Aber ignorieren im Sinn von nicht auf Nachrichten reagieren oder nicht mit einem sprechen im Alltag wäre für mich ein unmenschlicher Trigger, denn ich habe das in einer Beziehung mit emotionalem Missbrauch erlebt.

Sie

Ignorieren geht gar nicht,
Aber mal abstellen, warten lassen und dies in jener Haltung, die der Herr für richtig empfindet, ist eine schöne und wirkungsvolle Strafe.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.