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Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?

*********ssion Frau
177 Beiträge
Themenersteller 
Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?
Spoiler... ich kenne die Antwort vielleicht...

Trotzdem geistert schon eine Weile bei mir eine Frage im Kopf umher, die ich nicht richtig gegriffen bekomme und da würden mich eure Ansichten interessieren, vielleicht hat ja sogar der ein oder andere ein Beispiel parat das er mir geben kann.

Die Grundregel, um aktiv zu werden ist ja anscheinend, dass jeder seine Grenzen festlegt und vertrauen besteht, dass da nicht drüberweggegangen wird. Innerhalb eines Spiels / Session sind also Dinge, die gar nicht gehen (sagen wir mal Füße küssen) von vornehrein ausgeschlossen.

Wenn ich nun grundsätzlich auf Schmerzen stehe und mein oben spielenden gegenüber so Reize, dass er sich dazu genötigt fühlt mich zu Bestrafen, dann ist das Hintern versohlen ja keine Strafe, sondern ich bekäme genau das, was ich wollte.

Eine richtige miese Strafe wäre Füße küssen gewesen, aber die fällt ja nunmal raus.

Also wie kann eine Strafe Bestrafung sein, wenn sie gewollt ist?

Und dann meine Antwort die ich glaube zu haben: es ist eben ein Spiel, ein schlüpfen in die Rollen, das aber beiden Spaß machen sollte.
Zur Strafe kann es dann im Kopf werden, wenn sich FantSie mit der tatsächlich gespielten Situation überlagern.

... dazu gibt es aber vermutlich auch einige verschiedene Ansichten, ich bin gespannt .. 😊
*********iette Frau
5.053 Beiträge
Wenn mein Herr mich bestraft, ist er sauer und/oder enttäuscht - und DAS ist dabei die wirkliche Strafe für mich. Wenn er mich mit Schlägen bestraft, erregt ihn das nicht - und das ist schlimm für mich. Er bestraft mich nicht, weil er will, sondern weil er „muss“. (und er kann dafür auch Dinge nutzen, die ich nicht mag/will, da ich ihm keine Grenzen setze)
***ka Frau
2.030 Beiträge
Wenn ich nun grundsätzlich auf Schmerzen stehe und mein oben spielenden gegenüber so Reize, dass er sich dazu genötigt fühlt mich zu Bestrafen, dann ist das Hintern versohlen ja keine Strafe, sondern ich bekäme genau das, was ich wollte.

Eine richtige miese Strafe wäre Füße küssen gewesen, aber die fällt ja nunmal raus.

Aus diesem Grund strafe ich nicht. Wenn ich meinen Gegenüber aus Lust quälen möchte, dann tue ich das einfach und brauche keine "Bestrafung" als Grund.

Und wenn mein Gegenüber eine Strafe benötigen sollte, dann ist etwas wirklich Schlimmes vorgefallen und dann führe ich ein Gespräch auf Augenhöhe. Ich sehe ehrlich gesagt keinen Sinn darin einen erwachsenen Menschen zu bestrafen.
*******ssa Frau
5.651 Beiträge
Natürlich zieht sub aus Bestrafungen auch Nutzen, sie lebt ihre Neigung ja nicht völlig selbstlos.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Bestrafen kann natürlich im Sinne eines (Rollen)Spiels geschehen.

Körperliche Bestrafungen können darüber hinaus aber auch sehr unangenehm sein, selbst wenn man masochistisch ist. Nicht jeder Schmerz ist automatisch geil. Und manchmal sind selbst die Schmerzen, die man sonst geil findet, nicht geil, wenn die Situation nicht geil ist. Selbst sowas Banales wie Hintern versohlen kann total unangenehm sein, wenn der Kontext kein erotischer ist, die Schläge nicht erregend ausgeführt werden, die Stimmung nicht sexy ist.

Und dann gibt es natürlich Bestrafungen, die sind auch wirklich welche, die sind auch gedacht, zu bestrafen und bewusst so gewählt, dass sie nicht schön sind. Bestrafungen müssen nicht zwingend körperlich sein, es gibt sehr viel mehr als nur die Züchtigung.

Von meiner Seite aus sind Bestrafungen nicht gewollt, ich versuche, sie zu vermeiden, weil sie nicht schön sind. Was Schmerzen betrifft, so darf man mir gerne wehtun, einfach weil es Spaß macht.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *********ssion:
Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?
Spoiler... ich kenne die Antwort vielleicht...

....

Wenn ich nun grundsätzlich auf Schmerzen stehe und mein oben spielenden gegenüber so Reize, dass er sich dazu genötigt fühlt mich zu Bestrafen, dann ist das Hintern versohlen ja keine Strafe, sondern ich bekäme genau das, was ich wollte.

Glaub mir, man kann auch so Schmerzen innerhalb des gesteckten Rahmens zufügen, ohne dass der unten spielende Part -auch wenn er masochistisch ist- Spass daran hat...
Eine Varianz in Werkzeug, Stelle, Intensität, Frequenz... geht schon .. *g*

noxx
*****ite Frau
9.557 Beiträge
Für mich: Es ist eine Art Rollenspiel und auch nur mit einem Augenzwinkern.

Jemand der meint mich tatsächlich und ernsthaft körperlich bestrafen zu können (ohne Lustgewinn für beide von uns) muss erst noch geboren werden.
So funktionieren meine Beziehungen nicht.
Zitat von *********ssion:
Wie können Strafen Bestrafung sein, wenn sie gewollt sind?
Spoiler... ich kenne die Antwort vielleicht...

Trotzdem geistert schon eine Weile bei mir eine Frage im Kopf umher, die ich nicht richtig gegriffen bekomme und da würden mich eure Ansichten interessieren, vielleicht hat ja sogar der ein oder andere ein Beispiel parat das er mir geben kann.

Die Grundregel, um aktiv zu werden ist ja anscheinend, dass jeder seine Grenzen festlegt und vertrauen besteht, dass da nicht drüberweggegangen wird. Innerhalb eines Spiels / Session sind also Dinge, die gar nicht gehen (sagen wir mal Füße küssen) von vornehrein ausgeschlossen.

Wenn ich nun grundsätzlich auf Schmerzen stehe und mein oben spielenden gegenüber so Reize, dass er sich dazu genötigt fühlt mich zu Bestrafen, dann ist das Hintern versohlen ja keine Strafe, sondern ich bekäme genau das, was ich wollte.

Eine richtige miese Strafe wäre Füße küssen gewesen, aber die fällt ja nunmal raus.

Also wie kann eine Strafe Bestrafung sein, wenn sie gewollt ist?

Und dann meine Antwort die ich glaube zu haben: es ist eben ein Spiel, ein schlüpfen in die Rollen, das aber beiden Spaß machen sollte.
Zur Strafe kann es dann im Kopf werden, wenn sich FantSie mit der tatsächlich gespielten Situation überlagern.

... dazu gibt es aber vermutlich auch einige verschiedene Ansichten, ich bin gespannt .. 😊

Durch negative Verstärkung... "etwas Positives entziehen".. Tut keinem weh, geht vielen ganz schön auf die Nerven, wirkt.
Je besser man in der Lage ist sich selber was vorzumachen umso intensiver geht BDSM.

Man muss nur fest daran glauben
Dann sind auch Dinge die man eigentlich toll findet ganz doll böse.

Und danach das *knuddel* nicht vergessen.
Bei uns gibt es Strafen und Strafen.
Es gibt Strafen mit Augenzwinkern.
Und es gibt Strafen, die mir wirklich weh tun. Ich bin zwar maso. Aber zum Beispiel einen Rohrstock mot richtig Schwung immer wieder auf die gleiche Stelle kann ich nicht mehr erotisieren. Die lasse ich über mich ergehen. Und ich versuche wirklich, sie zukünftig zu vermeiden.
*******987 Frau
9.044 Beiträge
Zitat von *********ssion:
dann ist das Hintern versohlen ja keine Strafe, sondern ich bekäme genau das, was ich wollte.

Eine richtige miese Strafe wäre Füße küssen gewesen, aber die fällt ja nunmal raus.
Nunja, wenn er dich nicht haut (also nix tut, was dir gefällt) und auch nicht die Füße küssen lässt (also eine Grenze überschreitet), hat er doch trotzdem noch ganz viele andere Möglichkeiten, was er als Strafe fordern kann. Zum Beispiel im Knien 10 Mal in Schönschrift schreiben "Ich darf meinen Herrn nicht verärgern indem ich xyz."
Oder 5 Minuten in der Ecke stehen müssen, Gesicht zur Wand. Oder nur Wasser und Brot zum Abendessen, während er was Gutes bekommt.
Zwischen "ist super" und "geht gar nicht" liegt ein Kosmos an Möglichkeiten.

Also wie kann eine Strafe Bestrafung sein, wenn sie gewollt ist?
Also ich persönlich möchte keine Strafen bekommen und versuche, das zu vermeiden. Aber es gelingt mir nicht immer. Will ich dann bestraft werden, wenn ich eine Regel verletzt habe? Nein, weil die Strafe unangenehm ist, aber ja, weil ich mich schlecht fühle, wenn meine Herrschaft unzufrieden mit mir ist und eine Strafe ist ein Weg, mit der Sache/Situation abzuschließen und diese zu bereinigen. Es ist wie einen Fleck wegschrubben. Natürlich hart, aber danach ist alles wieder sauber.

ist eben ein Spiel, ein schlüpfen in die Rollen, das aber beiden Spaß machen sollte.
Zur Strafe kann es dann im Kopf werden, wenn sich FantSie mit der tatsächlich gespielten Situation überlagern.
Das trifft auf mich nicht zu. Eine Strafe soll mir keinen Spaß machen, sondern unangenehm sein. Natürlich nicht über die Grenzen (im Sinne des leistbaren, nicht im Sinne des Komforts), aber wie anfangs erwähnt, es gibt so viel dazwischen.
Zitat von ********eeds:
Je besser man in der Lage ist sich selber was vorzumachen umso intensiver geht BDSM.

Man muss nur fest daran glauben
Dann sind auch Dinge die man eigentlich toll findet ganz doll böse.

Und danach das *knuddel* nicht vergessen.

Und wenn man sich selbst nichts vormacht kommt man als realer mensch rüber
Zitat von *******987:

Will ich dann bestraft werden, wenn ich eine Regel verletzt habe? Nein, weil die Strafe unangenehm ist, aber ja, weil ich mich schlecht fühle, wenn meine Herrschaft unzufrieden mit mir ist und eine Strafe ist ein Weg, mit der Sache/Situation abzuschließen und diese zu bereinigen. Es ist wie einen Fleck wegschrubben. Natürlich hart, aber danach ist alles wieder sauber.

So empfinde ich das auch. *top*
Zitat von *********iette:
Er bestraft mich nicht, weil er will, sondern weil er „muss“.
Wer oder was zwingt ihn, dich zu strafen, wenn er es von sich aus gar nicht will?
Und wenn er dich doch gar nicht strafen will: Was passiert, wenn er es dann auch ganz einfach nicht tut?
Zitat von ****wen:
Zitat von *******987:

Will ich dann bestraft werden, wenn ich eine Regel verletzt habe? Nein, weil die Strafe unangenehm ist, aber ja, weil ich mich schlecht fühle, wenn meine Herrschaft unzufrieden mit mir ist und eine Strafe ist ein Weg, mit der Sache/Situation abzuschließen und diese zu bereinigen. Es ist wie einen Fleck wegschrubben. Natürlich hart, aber danach ist alles wieder sauber.

So empfinde ich das auch. *top*

Wenns ne richtichtige Strafe ist ( etwas unerwünschtes hinzufügen), kratzt sie am Tabu, ist eins oder drüber hinaus. Geht also nur , wenn man sich sehr gut kennt, und/oder wenn Dom sehr Risikobereit ist
Zitat von *******Self:
Zitat von ****wen:
Zitat von *******987:

Will ich dann bestraft werden, wenn ich eine Regel verletzt habe? Nein, weil die Strafe unangenehm ist, aber ja, weil ich mich schlecht fühle, wenn meine Herrschaft unzufrieden mit mir ist und eine Strafe ist ein Weg, mit der Sache/Situation abzuschließen und diese zu bereinigen. Es ist wie einen Fleck wegschrubben. Natürlich hart, aber danach ist alles wieder sauber.

So empfinde ich das auch. *top*

Wenns ne richtichtige Strafe ist ( etwas unerwünschtes hinzufügen), kratzt sie am Tabu, ist eins oder drüber hinaus. Geht also nur , wenn man sich sehr gut kennt, und/oder wenn Dom sehr Risikobereit ist

Ich habe bezüglich Schmerzstärke keine klare Tabulinie. Meine Tabus liegen anderswo. Zum Beispiel bei Ignorieren und tagelang anschweigen und solchen Dingen. Und ja, eine solche Strafe wäre ein Tabubruch, das würde ich nicht zulassen.
*********otion Frau
1.497 Beiträge
Zitat von ***ka:
Aus diesem Grund strafe ich nicht. Wenn ich meinen Gegenüber aus Lust quälen möchte, dann tue ich das einfach und brauche keine "Bestrafung" als Grund.

Ganz gsnau so sehe ich es auch. Wenn ich als Top Lust habe zu schlagen brauch ich keinen Grund.
Wenn mein Top Lust hat mir als Bottom weh zu tun tut er es, wieso sollte er das irgendwie rechtfertigen müssen z. B. damit es sei Strafe.


Und wenn mein Gegenüber eine Strafe benötigen sollte, dann ist etwas wirklich Schlimmes vorgefallen und dann führe ich ein Gespräch auf Augenhöhe.

Ganz genau. Wenn es echte Probleme gibt eine seite wirklich enttäuscht ist, dann ist es völlig kontraproduktiv hier im Machtgefälle irgendwas zu erzwingen und zu strafen, das vergieft die Gräben nur.

Ich sehe ehrlich gesagt keinen Sinn darin einen erwachsenen Menschen zu bestrafen.

Ich auch nicht, ich sehe das schon bei Kindern sehr skeptisch. Bei einem Erwachsenen, der jederzeit sagen könnte "ich beende die Beziehung und Du hast mir garnichts zu schaffen" empfinde ich persönlich sowas as Kasperletheater.

Allerdings sind wir dann tatsächlich an dem Punkt: kickt das Setting ist es selbst wenn die Handlung an sich nicht kickt wieder keine Strafe mehr. Ist es ohne Kick und im Grunde ungewollt, dann wird dran die Beziehung noch weiter Schaden nehmen oder aber es besteht ein ungesundes Machtgefälle ohne echten Konsens.

Zum Beispiel im Knien 10 Mal in Schönschrift schreiben "Ich darf meinen Herrn nicht verärgern indem ich xyz."
Oder 5 Minuten in der Ecke stehen müssen, Gesicht zur Wand. Oder nur Wasser und Brot zum Abendessen, während er was Gutes bekommt.
Zwischen "ist super" und "geht gar nicht" liegt ein Kosmos an Möglichkeiten.


Ganz genau solche Szenarien sind es, die ich persönlich als Kasperletheater empfinde. Sie kicken mich weder von dominanter noch von devoter Position aus und wirken auf mich irgendwie lächlich. Ein Herr der sowas fordert, den könnte ich nicht mehr ernst nehmen.


Allerdings ist mir klar, daß Kinks verschieden sind und es genug Personen gibt, die solche Settings kicken.
Wie sie das empfinden kann ich wohl einfach nicht nachempfingen
Zitat von ****wen:
Zitat von *******Self:
Zitat von ****wen:
Zitat von *******987:

Will ich dann bestraft werden, wenn ich eine Regel verletzt habe? Nein, weil die Strafe unangenehm ist, aber ja, weil ich mich schlecht fühle, wenn meine Herrschaft unzufrieden mit mir ist und eine Strafe ist ein Weg, mit der Sache/Situation abzuschließen und diese zu bereinigen. Es ist wie einen Fleck wegschrubben. Natürlich hart, aber danach ist alles wieder sauber.

So empfinde ich das auch. *top*

Wenns ne richtichtige Strafe ist ( etwas unerwünschtes hinzufügen), kratzt sie am Tabu, ist eins oder drüber hinaus. Geht also nur , wenn man sich sehr gut kennt, und/oder wenn Dom sehr Risikobereit ist

Ich habe bezüglich Schmerzstärke keine klare Tabulinie. Meine Tabus liegen anderswo. Zum Beispiel bei Ignorieren und tagelang anschweigen und solchen Dingen. Und ja, eine solche Strafe wäre ein Tabubruch, das würde ich nicht zulassen.

Sadismus bezieht sich nicht allein auf den Körper, von daher wäre eine tatsächliche Strafe immer das, was Sub als Tabu gesetzt hat. Das mentale wirkt sowieso besser. Dehalb finde ich, dass eine Strafe kein Zufügen von Schmerz (Körperlich oder mental) beinhalten sollte, sondern allein das Verwehren von Privilegien o.ä.
@*********otion
Offensichtlich nicht.
Ich würde es trotzdem schätzen, wenn Du das, was andere leben, nicht als Kasperletheater bezeichnen würdest. Ist nicht so respektvoll. Danke. *roseschenk*
*********otion Frau
1.497 Beiträge
Zitat von *******Self:
Sadismus bezieht sich nicht allein auf den Körper, von daher wäre eine tatsächliche Strafe immer das, was Sub als Tabu gesetzt hat.

... und somit ohne Konsens.

Sich über gesetzte Tabus hinweg zu setzten ist bei mir ein sicheres Mittel um mich los zu werden.
Kommt es aber nicht auch mit auf die Konstellation mit an? Ich habe hier durchaus schon Berichte gelesen, in denen (in dem Fall) sie ihn nicht wie es sich gehört empfangen hat, nur um Schläge zu kassieren. Ist das in einer Session dann nicht ein wenig anders, als in einer gelebten (auch außerhalb der Session) D/S Beziehung?
****na Frau
1.275 Beiträge
Im Kern berührt auch diese Frage die Machtverhältnisse in einer SM/DS-Beziehung. Es sind eben immer zwei Leute, die sich den Machtball hin- und herspielen unter dem Deckmantel, dass sie aber nur einer hat. Wenn sich zwei Leuts gut kennen und kreativ sind, können sie sich von oben nach unten und vice versa ganz wunderbar „ärgern“, sodass Strafe (wenn Strafe nun mal ihr Kink ist) auch als solche erteilt und empfunden wird.

Und letztlich: Wer meint, er hätte sich mit Fehlverhalten oder Nichterfüllung nun wirklich seine Strafe „verdient“, gehört zu denen, die am leichtesten zu frustrieren sind. Durch was? Ihre eigene Methode: Nichterfüllung (ihrer Erwartungen).
@*******Self
Mir tun diese Strafschläge weh, glaub mir.
Und nein, ein Tabu ist ein Tabu bei mir.
Über Grenzen kann man reden. Aber meine Tabus haben einen guten Grund. Wer die wissentlich übergeht, ist kein Partner für mich.
Zitat von ****wen:
@*******Self
Mir tun diese Strafschläge weh, glaub mir.
Und nein, ein Tabu ist ein Tabu bei mir.
Über Grenzen kann man reden. Aber meine Tabus haben einen guten Grund. Wer die wissentlich übergeht, ist kein Partner für mich.

Ich glaub dir, aber weh und weh, sind 2 paar Schuhe.
Zitat von *******Self:
Zitat von ****wen:
@*******Self
Mir tun diese Strafschläge weh, glaub mir.
Und nein, ein Tabu ist ein Tabu bei mir.
Über Grenzen kann man reden. Aber meine Tabus haben einen guten Grund. Wer die wissentlich übergeht, ist kein Partner für mich.

Ich glaub dir, aber weh und weh, sind 2 paar Schuhe.

Eben.
Das eine ist für mich lustbringend.
Das andere tut einfach nur weh.
Deshalb ist das durchaus eine Strafe, die ich versuche zu vermeiden.
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