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Beziehungen sind ein kooperatives Spiel

****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von ****p35:
@****Wo Beziehungen sind ein kooperatives Spiel
Spiel aus Alternativlosigkeit kenne ich nicht. Spiel ist für mich immer freiwillig (was eine Wahl voraussetzt, oder?).

Man kann sich auch zum Spiel gezwungen oder genötigt fühlen, was zwar den eigentlichen Sinn verfehlt, aber ist auch eine Variante ( vergleiche Sex um seine Ruhe zu haben oder aus Pflichtgefühl. Beziehungen führen aus Angst alleine zu sein...)
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Zitat von ****_E:
Zitat von *****_54:
@****ody
Musikalität hat sehr viel mit Intuition, Sensibilität und Gefühl zu tun. Natürlich gibt es da - wie auch in Paarbeziehungen - Technokraten, die das vorgebene Soll erfüllen, das Programm runternudeln, die "Seele" aber außen vor lassen.

Und wenn du jemals Kinder beobachtet hast, die in ein fantasievolles Spiel vertieft sind, dann wirst du nichts von "Strategie, Disziplin, Spielplan, Training der Kompetenzen, ständiges Formulieren und Einschwören auf das Spielziel" bemerken.

Ich denke, wir sprechen von verschiedenen Arten des Spiels.

Aber egal, ich will dich nicht überzeugen.
Dir ist der Vergleich hier mit dem Spiel zuwider, für mich ist er sehr einleuchtend.


@*****_54

HI, ich fand aufgrund einer mir sehr wichtigen fehlenden unterscheidung es auch zu unpassend Beziehungen (umgang miteinander) als spiel zu bezeichnen. Ein spielerischer Umgang jedoch, mit den ernsthaften Themen, wäre für mich passend.
Wie bei einem Spiel das leben nicht zu ende geht, man jederzeit aussteigen kann, es daher einen nicht so sehr belastet "Verloren " (nicht gleich bekommen was man wollte, verschiedene vorstellungen urlaub, kindererziehung) zu haben, so finde ich es von der haltung her nicht verkehrt, sich damit selbst vor dem " sich selbst, seine anliegen, seine vorstellungen zu ernst/wichtig zu nehmen" zu befreien....

und ich finde es nicht, das kinder diese dinge nicht machen...egal ob fantasie oder nicht, werden regelnauf gestellt, versuche sie zu seinen gunsten zu verändern, schummeln (taktieren) (du kannst nicht feuer und eis magier sein) .... es muss ja nicht immer herr der fliegen sein, oder mobbing... aber dieses spielen hat bei kindern ja die funktion sich selbst, ihre umgebung, grenzen, soziale Fähigkeiten kennen zu lernen und sie zu entwickeln.. daher als erwachsener eher nicht so angebracht finde ich

Würde das nicht bedeuten als Erwachsener fertig zu sein?
Das bezweifele ich doch immens...
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
@****_E

Ich gebe zu, ich hätte das kindliche Spiel näher beschreiben sollen, nämlich das freie, fantasievolle Spiel, das aus sich heraus entsteht, z.B. wenn ein Kind ein Stöckchen zum Hund, Auto, Turm oder Düsenjet umfunktioniert und damit eine Geschichte inszeniert, die ihm im Augenblick sehr ernst ist.

Ich meinte nicht vorgegebene Gesellschaftsspiele mit Regeln und Gewinn- oder Verlustchancen.

Auch kreative Arbeit hat viele spielerische Elemente, auch wenn sie verbunden sind mit Ernsthaftigkeit, Disziplin und konzentrierter Arbeit.
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Was beschreibt Etnsthaftigkeit?
Nach meinem Verständnis ist sie durch WIllen beseelt....
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Ernsthaftigkeit im Spiel bedeutet für mich, dass der Inhalt meines "Spiels" (meiner Partnerschaft) nicht beliebig austauschbar ist, der Weg dahin aber unterschiedlich sein kann.
Dass ich dran bleibe, wenn es nicht ganz so glatt läuft und ein Ergebnis dadurch in weite Ferne gerückt ist.

Ernsthaftigkeit gepaart mit Spielerischen bedeutet auch, offen zu sein für einen Perspektivwechsel, bereit sein, eingetretene Pfade zu verlassen, Neues auszuprobieren, um dem angepeilten Ziel näher zu kommen.

Der Wille spielt da sicher eine Rolle.
*******er66 Mann
364 Beiträge
Erstaunlich, welche Richtung das ursprüngliche Thema eingeschlagen hat. Schön dabei: trotz unterschiedlicher Ansichten wird sachlich und wertschätzend miteinander umgegangen. Endlich mal wieder.

Weiter mitlesend habe ich mich gefragt, ob die teilweise Ablehnung daher rühren könnte, dass der Artikel missverständliche Passagen enthält. Aufgrund der Kritik, Beziehung sei kein Spiel, habe ich den Artikel nochmals gelesen. Ich verstehe den Verweis auf ein kooperatives Spiel weiterhin nur als Möglichkeit, Beziehung so zu analysieren, ggfls besser verstehen zu können.

Die Spieltheorie habe ich immer als den Ansatz aufgefasst, Entscheidungen von Beteiligten mittels mathematischer Methoden zu analysieren, um Modelle entwickeln zu können, die Entscheidungsvorraussagen zu ermöglichen. Wie bei allen Modellen kommt es auf die Randparameter und Vorgaben an.

Die in verschiedenen Beiträgen genannten Punkte wie Vertrauen, Verständnis, Toleranz, Liebe, aber auch Eifersucht, Selbstsucht, miteinander oder auch gegeneinander, Ernsthaftigkeit, das sind doch Erwägungen, die im Rahmen des oder der Modelle als Bedingungen/Parameter ihren Niederschlag finden. Spannend hierbei ist aus meiner Sicht, wie weit sind Entscheidungen aber auch Konsequenzen in einer Beziehung ableitbar, vorhersagbar. Letztendlich ist das Bauchgefühl überspitzt ausgedrückt, schließlich auch nichts anderes. Dort gehen eigene Werte, Erfahrungen wie auch Stimmungen ebenso wie anderes als Parameter ein und der Mensch entwickelt so ein Gefühl.

Daher, wirklich auseinanderliegend sehe ich die teilweise einander gegenüberstehenden Positionen überhaupt nicht.

Die weitere Entwicklung des Themas hin zu der Frage, wie spielerisch Beziehung ist, da lese ich gerne mit.
****_E Mann
191 Beiträge
Zitat von *****_54:
@****_E

Ich gebe zu, ich hätte das kindliche Spiel näher beschreiben sollen, nämlich das freie, fantasievolle Spiel, das aus sich heraus entsteht, z.B. wenn ein Kind ein Stöckchen zum Hund, Auto, Turm oder Düsenjet umfunktioniert und damit eine Geschichte inszeniert, die ihm im Augenblick sehr ernst ist.

Ich meinte nicht vorgegebene Gesellschaftsspiele mit Regeln und Gewinn- oder Verlustchancen.

Auch kreative Arbeit hat viele spielerische Elemente, auch wenn sie verbunden sind mit Ernsthaftigkeit, Disziplin und konzentrierter Arbeit.
@*****_54

ich meine wirklich diese spiele wenn sie rollen einnehmen.. und zauberer und so spielen .... da beobachte ich viele diskussionen was der eine oder anderen erlaubt wird (unfair, letztens war ich schon wasser hexe) ...


ja ich finde es jhier auch sehr schön, welche inhalte wie geäßert werden.

UND FERTIG ist man nie...richtig...
********t_64 Frau
3.314 Beiträge
Offensichtlich alles Philosophen und Psychoanalytiker hier... man kann ein Wort und den Kontext in dem es sich befindet auch zerreden und vollkommen deanalysieren... ich schüttle nur noch den Kopf und amüsiere mich 👍
Absolut richtig....selten soviel labber labber fasel fasel gelesen. Was fürn S......🙄
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Hier kann jeder mitschreiben.
Ja, sicherlich ist da vieles bei, was einem aus welchen Gründen auch immer nicht gefällt.
Doch es ist freiwillig.
Sich in diese Art über das Geschriebene anderer zu stellen halte ich für einen Guten Anlass mal seine Motivation zu überprüfen.
Mir gefällt auch vieles nicht, jedoch ist es meine Wahl, ergo auch meine Suppe... *zwinker*
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Zitat von *********teif:
Absolut richtig....selten soviel labber labber fasel fasel gelesen. Was fürn S......🙄

Na, anderwertig Frust geschoben?
Es kommen schon wieder Zeiten, wo auch ihr auf eure Rechnung kommt ...
*troest*
********t_64 Frau
3.314 Beiträge
Unglaublich... das destruktive Gelaber geht weiter 🙈
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Glückwunsch zur Selbsterkenntnis, Starlight!
Hätte ich dir jetzt nicht zugetraut!
*top*
********t_64 Frau
3.314 Beiträge
Es mangelt ganz simple an der Fähigkeit etwas so zu lesen wie es geschrieben wird und nicht zahlreiche Szenarien zu kreieren die von der Kernthematik vollkommen abweichen
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Aha, Frust schieben am Freitagnachmittag und destruktive Postings loslassen ...
Na ja, wer's braucht!

Jedes Thema hat Nebenaspekte, sofern man etwas in die Tiefe gehen möchte.
Wer es simpel haben möchte und sich nur auf das Eingangsposting konzentriert, wurde doch schon längst in diesem Thema "befriedigt".

Einfach das Häkchen raus machen, geht doch, oder?
Zitat von ********n_84:
@******r65


Du sprichst jetzt von ungelernt und gelernt. Coaches, Heilpraktiker oder Therapeuten aus anderen Bereichen haben doch etwas gelernt und sich fortgebildet, meistens für einen bestimmten Bereich. Sie haben aber nicht Psychologie an der Uni studiert und mit klinischer Psychologie nichts am Hut.

Ich sprach in meiner Argumentation unter anderem von Soft Skills und Empathie, die man an der Uni und in der Ausbildung nicht lernen kann, wenn man das nicht hat. Diese Eigenschaften sind für soziale Berufe immens wichtig.

Du merkst selbst, dass der Vergleich Arzt/Chirurg oder KFZ-Mechaniker hinkt oder? Denn da geht es um Hard Skills - wenn man diese nicht hat, kann man die Tätigkeit logischerweise nicht ausführen.

ein mensch, der anderen menschen per bezahlte dienstleistung hilfe anbietet, sollte ein gewisses maß an basiswissen aufweisen.
und hier, habe ich um gegensatz zu dir, eine ganz andere einstellung bzgl. von heilpraktikern, coaches usw.
deren ausbildung in diesem bereich, der mir bekannt ist, entspricht nicht ansatzweise dem anspruch, den viele versuchen zu suggerieren.
daher wird auch verzweifelt versucht, diesen bereich einen professionellen touch überzustülpen.
man kann nicht in stundenweise, am we oder sonstigen kurzen zeitrahmen dinge erlernen, die elementar in diesem bereich sind. nicht umsonst ist die ausbildung zum psychiater so ewig lange.

und menschlichkeit, ebenso empahtie sind zwar nett, ersetzen aber kein fachwissen.
ohne fachwissen, wird die menschlichkeit sogar sehr gefährlich.

dir sind soft kills in diesem bereich wichtiger, mir das fachwissen, das basiswissen.
wenn ich nachfrage, warum, dann will ich von dem behandelnden therapeuten eine fundierte, verifizierbare antwort haben.
wer das nicht bieten kann, sollte nicht mit u./o. am menschen arbeiten dürfen.
so sehe ich das...


und es hat einen grund, warum das so sehe, leider, denn die erfahrungen die ich in diesem bereich machen durfte, waren niederschmetternd.

dieser ganze bereich heilpraktiker, coaches, usw. steht nicht umsonst in heftiger kritik.

und aus diesem grunde würde ich dir gerne widersprechen, das mein vergleich hinken würde. das empfinde ich genau anderes herum. d.h. nicht, das du das jetzt auch so sehen musst, da du deinen blickwinkel auf dieses thema hast, so wie ich meinen.
********t_64 Frau
3.314 Beiträge
Hast recht... viel Spaß noch beim Eintauchen in die ewigen Tiefgründe ✌️😅👌
****p35 Mann
8.044 Beiträge
@******r65 Beziehungen sind ein kooperatives Spiel
Nun... ich kenne Scharlatanerie halt auch an Fachwissen gekoppelt, aber ist das hier überhaupt Thema?
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@******r65
Es gibt in jedem Berufszweig Inkompetenz. Wenn man selbst “Opfer” davon wird ist das bedauerlich.
Auch stimme ich grundlegend zu, dass je länger und fundierter eine Ausbildung in einem Berufsfeld war, zudem noch Berufserfahrung dazu kommt; desto mehr Kompetenz ist im Schnitt vorhanden.

Ich glaube das Hauptproblem bei “Coaches”, Heilpraktikern und selbsternannten “Therapeuten” ist, dass sie ihre eigenen Grenzen nicht erkennen und überschreiten, wenn es zB um psychische Erkrankungen geht.

Wenn sie aber nur das tun, was sie eigentlich tun sollen, sehe ich das nicht so kritisch wie du.

Ich kann mich ja zB auch als KFZ-Mechanikerin schon Jahre aus Interesse mit Partnerschaft, Sexualität und Beziehungsdynamik beschäftigt haben, da einiges an (Fach)Literatur gelesen haben und dann mein Buchwesen anderen weitergeben. Oder ich komme selbst auf die Idee einen Artikel zu schreiben und den irgendwo zu veröffentlichen wie Volker Schmitt hier im Joyclub. Jeder kann zu Themen wie Partnerschaft und Sexualität (gesellschaftliche Themen) schreiben und Aufsätze veröffentlichen! So ein Artikel kann gut sein und für manche hilfreich; oder auch schlecht und für andere eben nicht wertvoll. Es gibt hier keinen psychotherapeutischen Anspruch.

Fakt ist, der Mann hat hier einen Artikel veröffentlicht, den man bewerten und diskutieren kann. Auch kritisch. Aber warum die Person dahinter kritisieren und eine ganze Berufsgruppe?

Wie Volker Schmitt sich konkret als Coach oder Paartherapeut macht, kannst du nicht wissen. Vermutlich wird es so sein, dass er für manche Paare gut und hilfreich war, für andere nicht. Genau wie der Artikel.

Ich denke der Artikel ist für Paare ein interessanter Anreiz, die tatsächlich dieses Gewinner und Verliererdenken haben und konkurrieren.
Das gibts! Natürlich. Selbst auch schon erlebt.

Diejenigen, die hier kommentieren distanzieren sich eher von diesem Gedanken, was zeigt, dass sie sich eben in dem Artikel nicht wiederfinden und er demnach für sie persönlich nicht hilfreich ist.
****Wo Paar
2.786 Beiträge
Ich kann es kaum fassen. Welch Überheblichkeit mag wohl vorliegen sich eine Aussage über die Kompetenz eines Anderen zu erlauben, den man nicht persönlich kennt oder dessen Expertiese nicht selbst mindestens hat.
Natürlich kann man anderer Meinung sein, Argumentationen nicht schlüssig finden.
Das darf jeder halten, wie er mag.
Menschen persönlich zu bewerten passt aber sehr in unseren gegenwärtigen Zeitgeist.

Ich habe Volker als einen überaus reflektieren Menschen kennen gelernt, wie kaum einen anderen...

Im Übrigen ist er Heilpraktiker für Psychotherapie und die klassische Ausbildung an der Uni hängt dem aktuellen Stand der Wissenschaft im Regelfall deutlich hinterher.
Wer sich mal mit Verpflichtungen für Ärzte bezüglich Fortbildungen auseinander gesetzt hat, der wird mit dem Aufblicken zu einem akademischen Grad ein wenig zurückhaltender sein.
Zwischen Krampen und genialen Geistern gibt es überall alles zu finden. Immer ein Abbild unserer Gesellschaft....
Zitat von ****Wo:
Ich kann es kaum fassen. Welch Überheblichkeit mag wohl vorliegen sich eine Aussage über die Kompetenz eines Anderen zu erlauben, den man nicht persönlich kennt oder dessen Expertiese nicht selbst mindestens hat.
Natürlich kann man anderer Meinung sein, Argumentationen nicht schlüssig finden.
Das darf jeder halten, wie er mag.
Menschen persönlich zu bewerten passt aber sehr in unseren gegenwärtigen Zeitgeist.

Ich habe Volker als einen überaus reflektieren Menschen kennen gelernt, wie kaum einen anderen...

Im Übrigen ist er Heilpraktiker für Psychotherapie und die klassische Ausbildung an der Uni hängt dem aktuellen Stand der Wissenschaft im Regelfall deutlich hinterher.
Wer sich mal mit Verpflichtungen für Ärzte bezüglich Fortbildungen auseinander gesetzt hat, der wird mit dem Aufblicken zu einem akademischen Grad ein wenig zurückhaltender sein.
Zwischen Krampen und genialen Geistern gibt es überall alles zu finden. Immer ein Abbild unserer Gesellschaft....

Zitat:
Die, bei denen sich Gegenwehr regt haben eine gute Möglichkeit mal zu schauen, was ihnen das möglicherweise sagen kann...


*omm*
****p35 Mann
8.044 Beiträge
Wie schafft ihr es, dass sich in eurer Beziehung alle als Gewinner:innen fühlen?
Ich denke, das Gefühl von einem "Gewinn" (oder einfach "Dazugewinn") hängt bei mir wie das Gefühl von "Erfolg" ebenfalls stark von der Zielsetzung ab. Bezogen auf Beziehungen strebe ich halt nicht nach meinem alleinigen Glück, sondern versuche halt (auch) meine Partnerin glücklich zu machen oder darin gemeinsam mit ihr glücklich zu werden und wenn sie es genauso mit mir handhabt, verfolgen wir vielleicht zumindest schonmal ein gemeinsames Ziel mit Potential zur möglicherweise gemeinsamen Umsetzbarkeit.

Und was sind eure Vergleiche, um zu erklären, wie eine Beziehung gut funktionieren kann?
Wie gesagt find ich den Vergleich mit dem Spiel in oben bereits erörtertem Sinne nicht ganz verkehrt, aber als einen weiteren Vergleich würde ich noch anführen wollen: Vlt wie ein Segelboot - da muss doch auch zusammen interagiert und am gemeinsamen Strang gezogen werden.
********t_64 Frau
3.314 Beiträge
Zitat von ******r65:
Zitat von ****Wo:
Ich kann es kaum fassen. Welch Überheblichkeit mag wohl vorliegen sich eine Aussage über die Kompetenz eines Anderen zu erlauben, den man nicht persönlich kennt oder dessen Expertiese nicht selbst mindestens hat.
Natürlich kann man anderer Meinung sein, Argumentationen nicht schlüssig finden.
Das darf jeder halten, wie er mag.
Menschen persönlich zu bewerten passt aber sehr in unseren gegenwärtigen Zeitgeist.

Ich habe Volker als einen überaus reflektieren Menschen kennen gelernt, wie kaum einen anderen...

Im Übrigen ist er Heilpraktiker für Psychotherapie und die klassische Ausbildung an der Uni hängt dem aktuellen Stand der Wissenschaft im Regelfall deutlich hinterher.
Wer sich mal mit Verpflichtungen für Ärzte bezüglich Fortbildungen auseinander gesetzt hat, der wird mit dem Aufblicken zu einem akademischen Grad ein wenig zurückhaltender sein.
Zwischen Krampen und genialen Geistern gibt es überall alles zu finden. Immer ein Abbild unserer Gesellschaft....

Zitat:
Die, bei denen sich Gegenwehr regt haben eine gute Möglichkeit mal zu schauen, was ihnen das möglicherweise sagen kann...


*omm*

Totaler Schwachsinn... ihr könnt nicht lesen das ist alles *idee*

Eigentlich möchte ich mich aus dieser never endless story zurückziehen wenn ihr mich lasst 😉
Jede Beziehung ist ein Kooperationsspiel

Beziehung: ein Spiel, mit Herz und Lust gespielt? Wirklich?

Oder:

Beziehung: der Ernst des Lebens, bei dem es um alles oder nichts geht, bei dem spielerische approaches unangepasst, verantwortungslos, zutiefst verletzend wären?

Was ist eine Beziehung, wenn sie ein Spiel ist?

Er von duoversum
****p35 Mann
8.044 Beiträge
Beziehungen sind ein kooperatives Spiel
Wieso "oder"? Ich finde nicht, dass sich das selbst im Spiel gegenseitig ausschließt, insofern denke ich eher "und" *zwinker*
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