Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Der Herrenclub
64 Mitglieder
zur Gruppe
Kaffeeklatsch mit Spaß
51 Mitglieder
zum Thema
Gebt ihr Trinkgeld im Club?122
Wie handhabt ihr das mit dem Trinkgeld im Club für das…
zum Thema
Trinkgeld?115
Weil ich mich irgendwie immernoch aufrege, weil ich trotz toller…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wieviel Trinkgeld gebt Ihr so?

*******e_68 Mann
94 Beiträge
Zitat von ******ool:
Ich bin Versehentlich Zu früh auf den Speicherknopf gekommen

Meine Schwiegertochter hat lange als Friseurin gearbeitet; die Seniorinnen ließen ein bisschen schnippeln und eine Wasserwelle machten und ließen zwanzig Euro Trinkgeld da!
Wahrscheinlich auch deswegen, weil da ein Mensch war, der ihnen eine Viertelstunde Zuwendung gab und erzählte oder zuhört.
Die Oma Schulze ist schon vollkommen in Ordnung *zwinker* ich wollte nur zeigen, dass es nicht zwangsläufig Geiz sein Muss, wenn jemand kein Trinkgeld gibt. Soll auch Menschen geben, die permanent Angst haben, ihnen könnte das Geld nicht reichen, die sind eigentlich arme Seelen.
******rah Paar
3.244 Beiträge
Themenersteller 
Also für uns geht’s beim Trinkgeld nicht um Chefs, Arbeitsbedingungen oder die Entlohnung.


Bei uns ist das Trinkgeld Ausdruck unserer persönlichen Wertschätzung von Mensch zu Mensch.

Wir drücken diese Wertschätzung dann auch immer noch verbal und auf andere Arten der Kommunikation aus.

Nur, davon kann man sich eben nichts kaufen.

Vom Trinkgeld schon.



*hutab* & *knicks*

Tom & Zarah
**********tones Mann
556 Beiträge
Zitat von *******r_s:
Wo viele hier die ach so schrecklichen Arbeitsbedinungen anprangern darf ich wissen welche die sind, darf ich ?

Klar, da Du es offensichtlich geschafft hast 40 Jahre in einer anderen Gastro zu arbeiten, als der Rest der Welt:
• tendenziell auf lange Sicht gesehen schlechte Bezahlung - man kann zwar ggf. sogar halbwegs manierlich einsteigen wenn man das Trinkgeld dazurechnet, insbesondere dann, wenn man auch Zuschläge für Nacht- und Wochenendearbeit bekommt. Aber auf Dauer überholen einen dann doch viele Branchen.
• Arbeitszeiten, die häufig komplett konträr zum Rest der Bevölkerung laufen (es ist übrigens erwiesen, dass Schicht- und Nachtarbeit gesundheitlich nennen wir es mal: suboptimal sind). Arbeitstage das Gleiche: Weihnachten, Silvester etc.
• Arbeitszeiten, die völlig unflexibel sind. Im Büro kann ich ggf. auch mal mehr oder weniger spontan später kommen oder früher gehen, etc. Völlig undenkbar, dass man in der Gastro den Chef anruft und ihm mitteilt, dass man morgen erst später kommt...
• Pausen- und Arbeitszeitregelungen waren (zumindest bis vor 7 Jahren oder so strengere Zeiterfassungsregelungen eingeführt wurden) eher nur optional, und ich vermute, dass das auch heutzutage noch nix im Vergleich zu einem Bürojob ist
• wenn im Büro ein Kollege ausfällt, muss dessen Arbeit u.U. auch mit aufgefangen werden, ggf. auch mit Überstunden. Aber es wird selten erwartet, dass man dafür dann am Wochenende reinkommt. In der Gastro ist das anders, da haben die Festangestellten seinerzeit auch mal zwei Wochen durcharbeiten müssen, ohne freie Tage. Weil der Chef macht ja nicht den ganzen Laden zu, nur weil ein, zwei, drei Leute ausfallen. Müssen die anderen halt länger und öfters arbeiten
• hoher Stressfaktor, weil eben Niedriglohnsektor und daher vieles "auf Kante genäht". Was nicht klappt, müssen i.d.R. die Mitarbeiter ausbaden. Die sowieso auch gegenüber dem Gast immer alles ausbaden müssen, wofür sie teilweise gar nichts können. Und trotzdem muss man immer freundlich bleiben
• je nach Art der Gastro kann es auch körperlich sehr anstrengend sein, gerade wenn Pausenzeiten und Arbeitszeitregelungen nicht eingehalten werden
• Ca. 2/3 der Gastrojobs in Deutschland sind lediglich Minijobs, d.h. darüber hat man quasi keine nennenswerte Absicherung im Alter

So mal für den Anfang. Natürlich treffen nicht alle Punkte auf alle Betriebe zu. Es gibt Schwarze Schafe, wo man all das hat und es gibt Läden, wo man nichts dergleichen hat. Vieles ist aber irgendwo dazwischen, und auch wenn einen vielleicht manches oder auch vieles davon nicht betroffen hat, wundere ich mich schon, dass man es nicht zumindest gesehen hat. Und daher pauschal sagt, dass Gastro super ist.

Ich meine ich fand Gastro auch geil.
Weil ich es im Studium zwei, drei, vielleicht ab und an auch mal vier Tage die Woche gemacht habe. Natürlich bin ich da von vielem nicht in gleichem Maße betroffen wie die Vollzeitangestellten. Und natürlich war immer klar, dass ich es nicht den Rest meines Lebens machen werde, da sieht man dann auch mal über das eine oder andere Ärgernis hinweg.

Ansonsten:
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Ich mache Trinkgeld an der Leistung und am Service fest und gebe es idR auch eher, wenn ich mit der Person direkt im Kontakt stand. So allgemeine Sammelboxen locken mich eher wenig.

Hauptsächlich im Gastronomie und Servicebereich oder auch Roomservice im Hotel.

Wenn ein Service Standard war und nicht besonders schnell, aufmerksam und freundlich runde ich nur auf.
Bei explizit schlechtem Service nicht einmal das.

Wen wundert’s: Im Ausland (zB in den USA, Asien, Südamerika) gebe ich deutlich mehr Trinkgeld als daheim, weil der Service und die Freundlichkeit im Schnitt deutlich besser sind.
Zitat von ******rah:

An was macht Ihr so im Allgemeinen die Höhe des Trinkgelds fest?
Am Preis? An der persönlichen Leistung des Gegenüber? Irgendwie Prozentual?

ein Trinkgeld ist ein "Bonus " für herausragende Leitung
also
• mehr als erwartet
• mehr als durchschritt

somit kann es per Definition max. bei 5-10% der Dienstleitungen ein Trinkgeld geben ..

etwas anderes ist das "aufrunden" krummer Beträge , um nicht die Tasche voll Kleingeld zu haben
48.95€ = 50,00 ... das ist kein Trinkgeld
Zitat von *********Mops:
Zitat von ******rah:

An was macht Ihr so im Allgemeinen die Höhe des Trinkgelds fest?
Am Preis? An der persönlichen Leistung des Gegenüber? Irgendwie Prozentual?

somit kann es per Definition max. bei 5-10% der Dienstleitungen ein Trinkgeld geben ..

etwas anderes ist das "aufrunden" krummer Beträge , um nicht die Tasche voll Kleingeld zu haben
48.95€ = 50,00 ... das ist kein Trinkgeld

kann ich toppen...

Rechnungsbetrag 679,80EUR
Kollegin bekam in bar 680EUR mit dem gönnerhaften Satz, der Rest ist für Sie , Sie haben so ein hübsches Gesicht u. bitte das TK nicht nur für Süßigkeiten ausgegeben.
Kollegin war leicht mollig, u. schlagfertig u. fragte nach ob denn alle zufrieden waren, das Essen schmackhaft war, die Getränke zügig geliefert wurden, das Ambiente stimmte.
Jede einzelne Frage von ihr mit ja beantwortet...

Der Gast der bezahlte wollte gehen. Seine Gäste dagegen zückten alle ihr Portemonnaie und gaben meiner Kollegin dann TK u. eine Entschuldigung für das unhöfliche Verhalten ihres Bekannten.


Einfach den Gast ansprechen hilft auch...
die Anmerkung mit den Süßigkeiten ist sicher unpassend ...

aber, wenn "das Essen schmackhaft war, die Getränke zügig geliefert wurden, das Ambiente stimmte. " ist das das was der Gast erwartet uns somit noch nicht außergewöhnliches ... und ein TG muss nicht sein ..
**C Mann
12.722 Beiträge
Zitat von *********Mops:
aber, wenn "das Essen schmackhaft war, die Getränke zügig geliefert wurden, das Ambiente stimmte. " ist das das was der Gast erwartet uns somit noch nicht außergewöhnliches ... und ein TG muss nicht sein ..

... € 0,20 TG ist bei dieser Rechnungssumme ein Frechheit! Ich hätte diesem Gast die € 0,20 in die Hand gedrückt. Und was Eure Einstellung zum Service betrifft, braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn Ihr auch nur Standard-Service bekommt....
Zitat von **C:

... € 0,20 TG ist bei dieser Rechnungssumme ein Frechheit! Ich hätte diesem Gast die € 0,20 in die Hand gedrückt. Und was Eure Einstellung zum Service betrifft, braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn Ihr auch nur Standard-Service bekommt....

Trinkgel muss erarbeitet werde und ist nichts was "selbstverständlich" ist

wer außerhalb vom Dienstleistungsgeschäft (Gastronomie, Hotel, Frisör ..) bekommt vom Kunden Trinkgeld ?

wenn ich meine Arbeit an der Maschine macht, kommt kein Kunde und steckt mir Steuerfrei Geld in die Tasche.

das Problem in diesen Jobs ist, dass sich das Trinkgeld eingebürgert hat und somit der AG seine MA nicht richtig bezahlen muss.
Was soll denn außergewöhnlich sein? Ein besonders tiefer Ausschnitt, der Kellner jongliert ne Gabel auf der Nase?

In anderen Bereichen wird mehr verdient, aber absolut nicht zwingend härter gearbeitet, trotzdem gibt es eine oft vielfach höhere Bezahlung (was ja auch nicht schwer zu erreichen ist...)
Das Märchen von Geld muß erarbeitet werden und wer nur fleißig genug ist, bekommt dann auch mehr, sollte langsam als Märchen enttarnt sein.
Natürlich ist es eine Sauerei, daß Leute mies bezahlt werden.
Trinkgeld ist die Möglichkeit dem anderen Wertschätzung entgegen zu bringen, dem Anwalt zu seinem horrenden Honorar eine edle Weinflasche zu überreichen, ist nunmal passender, als einem Kellner ne Pulle in die Hand zu drücken.

In Bereichen ohne Kundenkontakt, wird das natürlich schwierig, deswegen erbittert zu sein und anderen das steuerfrei geschenkte Geld nicht zu gönnen, naja...

Trinkgeld hat sich nicht erst eingebürgert, das gab es wohl schon immer. Der Schankwirt im Mittelalter hat seine Weiber mit Sicherheit nicht besser entlohnt.
Dieses mittelalterliche Denken, welche Arbeit etwas wert ist und welche nicht, müßte beendet werden, das wird aber nie passieren.
**C Mann
12.722 Beiträge
Zitat von *********Mops:
wenn ich meine Arbeit an der Maschine macht, kommt kein Kunde und steckt mir Steuerfrei Geld in die Tasche.

...wenn Du an einer Maschine arbeitest, hast Du wahrscheinlich feste Arbeitszeiten und einen festen Gehalt.

Im Service sind feste Arbeitszeiten eine Illusion. Da werden die Gäste nicht pünktlich rausgeschmissen. Außerdem kommen nach Lokalschluss noch verschiedene Arbeiten dazu, wie Aufstuhlen, Aufräumen, Theke putzen usw. Dafür geht auch mindestens eine Stunde drauf. Und was die Steuerfreiheit von Trinkgeldern betrifft, so beteiligt sich das Finanzamt bereits daran mit einer Pauschale bei der Lohnsteuer...
Zitat von *********lette:
Was soll denn außergewöhnlich sein? Ein besonders tiefer Ausschnitt, der Kellner jongliert ne Gabel auf der Nase?

In anderen Bereichen wird mehr verdient, aber absolut nicht zwingend härter gearbeitet, trotzdem gibt es eine oft vielfach höhere Bezahlung (was ja auch nicht schwer zu erreichen ist...)
Das Märchen von Geld muß erarbeitet werden und wer nur fleißig genug ist, bekommt dann auch mehr, sollte langsam als Märchen enttarnt sein.
Natürlich ist es eine Sauerei, daß Leute mies bezahlt werden.
Trinkgeld ist die Möglichkeit dem anderen Wertschätzung entgegen zu bringen, dem Anwalt zu seinem horrenden Honorar eine edle Weinflasche zu überreichen, ist nunmal passender, als einem Kellner ne Pulle in die Hand zu drücken.

In Bereichen ohne Kundenkontakt, wird das natürlich schwierig, deswegen erbittert zu sein und anderen das steuerfrei geschenkte Geld nicht zu gönnen, naja...

Trinkgeld hat sich nicht erst eingebürgert, das gab es wohl schon immer. Der Schankwirt im Mittelalter hat seine Weiber mit Sicherheit nicht besser entlohnt.
Dieses mittelalterliche Denken, welche Arbeit etwas wert ist und welche nicht, müßte beendet werden, das wird aber nie passieren.


*top*....nichts hinzuzufügen.
Zitat von *********Mops:
Trinkgel muss erarbeitet werde und ist nichts was "selbstverständlich" ist

Ja, das ist super.
Da kann "der kleine Mann", der sonst nix zum sagen hat, endlich auch mal den großen Macker gegenüber einem vermeintlich niedriger gestellten Mitmenschen raushängen lassen. *top2*

Zitat von *********Mops:
wenn ich meine Arbeit an der Maschine macht, kommt kein Kunde und steckt mir Steuerfrei Geld in die Tasche.

...und die Neidnummer gleich hinterher...

Zitat von *********lette:
Trinkgeld ist die Möglichkeit dem anderen Wertschätzung entgegen zu bringen

Das sollte man bei vielen Leuten nicht mehr erwarten. Die sind zu sehr damit beschäftigt "Leistungen" gegeneinander aufzurechnen, damit sie selbst nur ja nicht zu kurz kommen.
******rah Paar
3.244 Beiträge
Themenersteller 
Manchmal - ja manchmal geben wir erst Recht reichlich Trinkgeld, wenn’s Scheiße war.

Dann aber im persönlichen Gespräch und mit dem Signal, dass wir „nicht angepisst“ sind und auch nicht „drohen“, den Laden nie mehr wieder zu besuchen.

Das ist nämlich keine Drohung.

Wir haben im Gegenteil sehr gute Erfahrungen damit gemacht, wirklich ehrlich, positiv und offen kundzutun, dass wir zukünftig gerne noch öfter kommen wollen und uns dann einfach ein paar Dinge anders oder besser wünschen.

Interessanterweise hat das in der Vergangenheit in ausgewählten Einzelfällen doch sehr gut funktioniert und wir sind heute mit diesen Menschen in einem sehr freundschaftlichen und herzlichen Einvernehmen unterwegs.

Denn auch wir haben gelernt, nicht jede(r) der seinen Job schlecht macht, macht das uns gegenüber mit böser Absicht oder gar Vorsatz.

Wenn man da als Gast auch mal Fünfe grade sein lassen kann, ein gewisses Verständnis für die Situation, äußere Umstände oder einfach nur für das „ich habe heute einen extrem schlechten Tag“ äußert, wird das sowohl in der Situation als auch beim nächsten Mal umso mehr geschätzt. Und alle freuen sich wieder. *freu*


*essen* & *knicks*

Tom & Zarah
Zitat von *********lette:

In anderen Bereichen wird mehr verdient, aber absolut nicht zwingend härter gearbeitet, trotzdem gibt es eine oft vielfach höhere Bezahlung (was ja auch nicht schwer zu erreichen ist...)

richtig: hier bekommt das Wort "verdienen" wieder seine Bedeutung ...
es wird mehr bezahlt, weil es verdient wird ...

wenn die höhere Bezahlung "so einfach" zu erreichen wäre, würden es alle machen ... tut sie aber nicht
Zitat von *********lette:
Was soll denn außergewöhnlich sein? Ein besonders tiefer Ausschnitt, der Kellner jongliert ne Gabel auf der Nase?

das liegt natürlich in der Bewertung des Kunden .. für den einen ist eine außergewöhnlich gute Behandlung schon, wenn ihm nicht die Suppe über die Hose gegessen wird und auf dem Essen keinen Kippen liegen ...
Zitat von *********lette:

Trinkgeld ist die Möglichkeit dem anderen Wertschätzung entgegen zu bringen, dem Anwalt zu seinem horrenden Honorar eine edle Weinflasche zu überreichen, ist nunmal passender, als einem Kellner ne Pulle in die Hand zu drücken.

das tut ein lächeln und ein freundliches Wort auch ...
sonst regen sich alle immer nur auf, dass immer alles erkauft werden muss
aber ein Trinkgeld soll verschenkt werden ?
Zitat von **********cully:

Das sollte man bei vielen Leuten nicht mehr erwarten. Die sind zu sehr damit beschäftigt "Leistungen" gegeneinander aufzurechnen, damit sie selbst nur ja nicht zu kurz kommen.

korrekt .. wenn es in diesem lande wieder mehr um Leitung gehen würde, dann wäre allen geholfen !

aber es ist ja "üblich" Geld zum Fenster hinaus zu werfen und sich, wenn jemand nur "seinen Job macht" ein Trinkgeld hinterher zu werfen ...

----------

kann mich noch gut an die späten 80er Jahre erinnern. im Europacenter in Berlin oben in der Bar wurden Trinkgelder in der Höhe einer Monatsmiete von einzelnen Gästen an einem Abend gegeben.

da ging es nicht um Anerkennung geschweige Wertschätzung sonder um um Angeben und erniedrigen der MA. hat man(n) gerne genommen aber den "Geber" verachte
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
seufzt

Es gibt Tage voller *regen* und mitMenschen, die über alles und jeden *motz* oder *flenn*

Es gibt Tage voller *sonne* und Menschen mit guter Laune

Und dann gibt es noch sonnige Sommertage, und trotzdem erlebe ich hier Menschen, die mir nur mist_gelaunt erscheinen.

Aber da habe ich doch tatsächlich gestern zur *gutenacht* dieses Video gesehen, und dessen Inhalt hat für mich manches, was hier im *joyclub* so vorkommt, relativiert



*tee* & *omm*

In diesem Sinne @*********Mops: es tut mir aufrichtig leid für euch, dass es euch so schwerzufallen scheint, das euch geschenkte Leben mit den vorhandenen Privilegien so zu genießen, dass ihr diese *freu2* ggf. auch einmal mit uns anderen Foristen teilen könnt.

Einen wunderschönen Start in die neue Woche

*roseschenk* @ all

Bjutifool
Zitat von ******ool:

In diesem Sinne @*********Mops: es tut mir aufrichtig leid für euch, dass es euch so schwerzufallen scheint, das euch geschenkte Leben mit den vorhandenen Privilegien so zu genießen, dass ihr diese *freu2* ggf. auch einmal mit uns anderen Foristen teilen könnt.

ja uns allen "West-Europa" wurde mit der Geburt viel geschenkt ... vor allem: Frieden, Sicherheit, Demokratie, ... Schulbildung ... Freiheit ...

machen haben aus dem Start mit viel Arbeit und Engagement etwas gemacht ... andere nicht ...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
machen haben aus dem Start mit viel Arbeit und Engagement etwas gemacht ... andere nicht

Daher begeistere ich mich für die fernöstlichen Philosophien.

Da tritt der Reiche dem Bettler gegenüber und bedankt sich bei ihm mit den Worten:

„Danke, dass du bereit bist, mein Schicksal in diesem Leben zu tragen.“

Das erfordert nur die Demut, die mit dieser Denkweise einhergeht. *zwinker*
****nLo Mann
3.704 Beiträge
Zitat von ******rah:

Oder ist das in der heutigen Zeit gar nicht mehr drin? Oder grade erst recht?


*my2cents*

Tom & Zarah
"Trinkgeld"? Was ist das?

Sozialer Zwang, dem ich oft folge - außer ich war unzufrieden.

Grundsätzlich sollten Dienstleistungen jedweder Art so kalkuliert sein, dass Mitarbeiter (gut) von deren Erbringung leben können.
Etwaige Zuwendungen zusätzlich also unnötig sind.

Davon gehe ich auch prinzipiell aus und will auch so behandelt werden.

Btw.: Man könnte "Trinkgelder" auch als "Wohlverhaltenslob" begreifen. Oder, noch besser: Gefällt mir eine Bedienung gibt es Geld.
Eine Andere bekommt keines.
Sexismus?
...?

?
Zitat von ****nLo:
Zitat von ******rah:

Oder ist das in der heutigen Zeit gar nicht mehr drin? Oder grade erst recht?


*my2cents*

Tom & Zarah
"Trinkgeld"? Was ist das?



Btw.: Man könnte "Trinkgelder" auch als "Wohlverhaltenslob" begreifen. Oder, noch besser: Gefällt mir eine Bedienung gibt es Geld.
Eine Andere bekommt keines.
Sexismus?
...?

?

Oh, mist...

Ich hab dickere Möpse als meine vollbusige Kollegin *panik*
Zitat von *********Mops:
Zitat von *********lette:

In anderen Bereichen wird mehr verdient, aber absolut nicht zwingend härter gearbeitet, trotzdem gibt es eine oft vielfach höhere Bezahlung (was ja auch nicht schwer zu erreichen ist...)

richtig: hier bekommt das Wort "verdienen" wieder seine Bedeutung ...
es wird mehr bezahlt, weil es verdient wird ...

wenn die höhere Bezahlung "so einfach" zu erreichen wäre, würden es alle machen ... tut sie aber nicht


Nein, es wird eben nicht verdient. Der Dienst, der dafür getan wird, ist kein höherer.
Egal, lebt weiter in Eurer kleinen Welt.
*******r_s Mann
856 Beiträge
@**********tones
*danke*
Für dich ist Gott sei Dank Gastro nichts *zwinker*
Und gebt schön Trinkgeld, bitte..
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.