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Wieviel Trinkgeld gebt Ihr so?

*****eal Mann
1.918 Beiträge
Stichwort sexuelle Belästigung von Servicekräften.

Ich werde nie vergessen als ich an einem Junggesellinnenabschied war und zwei unserer Truppe darauf bestanden, daß wir zuerst gar kein Trinkgeld geben würden und falls sie sich beschwert, dann sagen nur wenn sie uns ihre Nummer geben würde....

Ich habe denen damals ziemlich klar gesagt wie erbärmlich ich das finde und leider sind die beiden keine Ausnahme.
**********16034 Mann
3.307 Beiträge
Ich habe zwar auch schon erlebt, wie Servierpersonal die *idee* hatte, sie bestimmen ihr Trinkgeld gleich selber, und dann noch das Gefühl hatten wenn man Es darauf ansprach ein freches Maul zu haben. *nono*
Zitat von *****eal:
Stichwort sexuelle Belästigung von Servicekräften.

Ich werde nie vergessen als ich an einem Junggesellinnenabschied war und zwei unserer Truppe darauf bestanden, daß wir zuerst gar kein Trinkgeld geben würden und falls sie sich beschwert, dann sagen nur wenn sie uns ihre Nummer geben würde....

Ich habe denen damals ziemlich klar gesagt wie erbärmlich ich das finde und leider sind die beiden keine Ausnahme.

Und damit allen anderen grundlos den Abend verdorben!
Zitat von *********cuda:
Ich habe zwar auch schon erlebt, wie Servierpersonal die *idee* hatte, sie bestimmen ihr Trinkgeld gleich selber, und dann noch das Gefühl hatten wenn man Es darauf ansprach ein freches Maul zu haben. *nono*

*offtopic* - daher bitte *zumthema* - danke!
********deUp Mann
2.574 Beiträge
Heute haben wir einen neuen/alten Sheriff.

Erzähl uns doch noch wie viel Trinkgeld du gibst, wenn sie nicht nur gut aussieht sondern sie dich noch schön in ihren Ausschnitt klotzen lässt.
Gibts doch bestimmt nochmal einen Bonus.
Zitat von **********round:
Heute haben wir einen neuen/alten Sheriff.

Erzähl uns doch noch wie viel Trinkgeld du gibst, wenn sie nicht nur gut aussieht sondern sie dich noch schön in ihren Ausschnitt klotzen lässt.
Gibts doch bestimmt nochmal einen Bonus.
Nein, wieso sollte ich einen Bonus dafür geben? Nur die konkrete Leistung bringt den Lohn!
*******ppu Frau
1.098 Beiträge
Ich hab in der Gastronomie gearbeitet und das sogar sehr gern… ich war immer Freundlich und habe immer recht gut Trinkgeld bekommen und ja ich hatte meine Lieblingsgäste… ich selbst gebe natürlich immer ein angemessenes Trinkgeld und in meinen Lieblingslokalen sogar immer etwas mehr … und ich möchte natürlich keine besondere Behandlung, aber ich weiß das man sich über nette Gäste Freud und das auch wenn man einen schlechten Tag hat…

Ach ja und ich gebe das Trinkgeld immer Bar
*********kend Paar
14.083 Beiträge
Wir runden auf den nächsten runden Betrag auf. Und wenn das ein zu kleiner Betrag wäre dann kommen noch 3-4 Euro dazu. Ich selbst gebe auch meiner Frisörin Trinkgeld obwohl sie die Chefin ist. Zu Weihnachten bekommt der nette Postler einen Nikolaus mit Bargeld drumherumgewickelt. Im Hotel lassen wir öfter Geld für das Housekeeping liegen aber das kommt darauf an wie oft wir den Service beansprucht haben. Oft lassen wir das Zimmer nicht reinigen und die Handtücher werden max. 3 Tage benutzt.

g/w
**********16034 Mann
3.307 Beiträge
Zitat von **********unter:
Zitat von *********cuda:
Ich habe zwar auch schon erlebt, wie Servierpersonal die *idee* hatte, sie bestimmen ihr Trinkgeld gleich selber, und dann noch das Gefühl hatten wenn man Es darauf ansprach ein freches Maul zu haben. *nono*

*offtopic* - daher bitte *zumthema* - danke!

Sind Sie etwa John Wayne, oder bin ich das ?
**********16034 Mann
3.307 Beiträge
Zitat von **********unter:
Zitat von *********cuda:
Ich habe zwar auch schon erlebt, wie Servierpersonal die *idee* hatte, sie bestimmen ihr Trinkgeld gleich selber, und dann noch das Gefühl hatten wenn man Es darauf ansprach ein freches Maul zu haben. *nono*

*offtopic* - daher bitte *zumthema* - danke!

Ich kann dir noch mehr *senf* geben...
*****ast Mann
173 Beiträge
Ich gebe Trinkgeld im Restaurant, beim Friseur und im Taxi, meist irgendwo zwischen den üblichen Aufrunden auf einen vernünftig erscheinenden Betrag, der das Wechseln einfacher macht und der 10% Empfehlung.

Wirklich etwas dafür erwarten tue ich nicht. Ich mache es einfach, weil man es halt so macht und ich auch nicht doof angeschaut werden möchte. Allerdings kommt es auch vor, dass ich bewusst mal kein Trinkgeld gebe, z.B. wenn die Bedienung echt unfreundlich war oder der Taxifahrer einen Fahrstil hatte, bei dem ich mich unsicher und unwohl gefühlt habe.

Grundsätzlich finde ich das ganze Konzept von Trinkgeld total bescheuert. Und eigentlich würde ich erwarten, dass die Firmeninhaber ihre Leute vernünftig bezahlen, so dass Trinkgeld nicht nötig ist. Außerdem gibt es ja auch andere Jobs, die schlecht bezahlt sind, bei denen die Leute aber nicht daran denken, mal etwas Trinkgeld zu geben.

Es gibt Länder, in denen Trinkgeld nicht so üblich ist, wie bei uns. Schweden oder Australien z.B. Das denke ich, sollte eigentlich der richtige Weg sein. Kein Chef sollte ich dadurch bereichern können, dass er seine Leute schlecht bezahlt und sich darauf verlassen kann, das jemand anderes schon die Differenz zum angemessenen Gehalt zahlt, ob nun als Trinkgeld oder über Aufstockung.
Zitat von *****ast:
Ich gebe Trinkgeld im Restaurant, beim Friseur und im Taxi, meist irgendwo zwischen den üblichen Aufrunden auf einen vernünftig erscheinenden Betrag, der das Wechseln einfacher macht und der 10% Empfehlung.

Wirklich etwas dafür erwarten tue ich nicht. Ich mache es einfach, weil man es halt so macht und ich auch nicht doof angeschaut werden möchte. Allerdings kommt es auch vor, dass ich bewusst mal kein Trinkgeld gebe, z.B. wenn die Bedienung echt unfreundlich war oder der Taxifahrer einen Fahrstil hatte, bei dem ich mich unsicher und unwohl gefühlt habe.

Grundsätzlich finde ich das ganze Konzept von Trinkgeld total bescheuert. Und eigentlich würde ich erwarten, dass die Firmeninhaber ihre Leute vernünftig bezahlen, so dass Trinkgeld nicht nötig ist. - richtig!

Außerdem gibt es ja auch andere Jobs, die schlecht bezahlt sind, bei denen die Leute aber nicht daran denken, mal etwas Trinkgeld zu geben. - leider!

Es gibt Länder, in denen Trinkgeld nicht so üblich ist, wie bei uns. Schweden oder Australien z.B. Das denke ich, sollte eigentlich der richtige Weg sein. Möglich, abe rin den USA ost das Trikgeld wesentlich! Kein Chef sollte ich dadurch bereichern können, dass er seine Leute schlecht bezahlt und sich darauf verlassen kann, das jemand anderes schon die Differenz zum angemessenen Gehalt zahlt, ob nun als Trinkgeld oder über Aufstockung.
- richtig!
*********kend Paar
14.083 Beiträge
Zitat von *****ast:
Wirklich etwas dafür erwarten tue ich nicht.

Wir drücken mit dem Trinkgeld aus das wir uns wohlgefühlt haben und den Service am Kunden honorieren. Und das sollte sogar bei wirklich fairen Löhnen noch gelten.

g/w
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Trinkgeld gebe ich in der Gastronomie, also wenn ich essen gehe oder Essen liefern lasse - andere Anlässe dafür hab' ich keine ... *nachdenk*

Aufrunden für sinnvolles Wechselgeld bis etwa 10% des Rechnungsbetrages is' der Maßstab - und mein Gefühl.

Also geb' ich auch schon mal nix bis sehr üppig.

Davon abgesehen sage ich den Leuten aber auch, wenn ich finde, dass sie'n guten Job machen oder noch Luft nach oben ist.

Vor allem verbale Anerkennung schlägt offenbar ziemlich ein - is' keiner dran gewöhnt, denk' ich.

Erhoffen tu' ich mir indes nix.
**********tones Mann
556 Beiträge
Zitat von ******rah:

An was macht Ihr so im Allgemeinen die Höhe des Trinkgelds fest?
Am Preis? An der persönlichen Leistung des Gegenüber? Irgendwie Prozentual?


Da ich während meines Studiums ausgiebig in der Bar gearbeitet habe und man da natürlich immer dankbar für ein manierliches Trinkgeld war, bin ich da jetzt natürlich auch entsprechend großzügig.
Eigentlich gebe ich bei praktisch jeder Art von Dienstleistung Trinkgeld. 10% ist Minimum, bei kleineren Rechnungen teilweise auch deutlich mehr (ein Getränk oder so à 3,80 € ist ein Fünfer, egal ob das prozentual eigentlich völlig den Rahmen sprengt).
Bei einem besonders guten Service gebe ich auch gerne mehr. Wenn ich dagegen unzufrieden bin (und es im Einflussbereich des Mitarbeiters lag), dann aber eher gar nichts, als dann irgendwie abzustufen, dass das heute aber nur 4,34% Tip wert war. Dann kommuniziere ich das auch entsprechend, dass das und das nicht gepasst hat. Die Ableitung, warum es dann jetzt kein Trinkgeld gibt, kriegen die Leute dann selber hin.


Oder ist das in der heutigen Zeit gar nicht mehr drin? Oder grade erst recht?

Die Denke, dass man sich Trinkgeld nicht leisten kann, habe ich nie verstanden.
Rührt aber auch aus meiner Zeit als Barkeeper her, wenn dann Gäste in der gehobenen Cocktailbar saßen und teure Drinks schlürfen, bei der Rechnung dann aber entschuldigend lächeln, weil sie sich auch die letzten 10 Cent rausgeben lassen: "Sorry, bin auch nur Student."
Bevor ich mir diese Blöße gebe, bleibe ich lieber daheim. Denn wenn ich kein Geld mehr für ein angemessenes Trinkgeld habe, dann kann ich mir den entsprechenden Laden offenbar nicht leisten.


.... oder nur ab und zu, gemessen an der "Leistung"? Oder der Sympathie? Oder um beim nächsten Mal bevorzugt behandelt zu werden?


Letzteres spielt in der Gastronomie sicherlich eine gewisse Rolle.
Grundsätzlich sollte man natürlich den Anspruch haben, dass alle Gäste zufrieden sind. Aber klar hat es immer Vorteile, wenn der Barkeeper, die Bedienung etc. einen (positiv) im Gedächtnis behalten hat. Und das geht natürlich auch übers Trinkgeld.
Es darf halt nicht zum Nachteil der anderen Gäste sein. Klassisches Beispiel sind die Leute, die ihre Drinks gerne stärker mögen. Ist zwar meistens nicht sinnvoll, weil es den Geschmack verfälscht, aber der Kunde ist ja König. Nun muss ich als Barkeeper aber dann eigentlich auch etwas beim Preis aufschlagen. Bei jemandem, der mir positiv im Gedächtnis geblieben ist, lässt man da auch mal Fünfe gerade sein...


... oder unterstützt man mit zu viel Trinkgeld nur die Ausbeutung durch Arbeitgeber, die sich darauf verlassen?


Sicherlich ein berechtigter Gedanke.
Andererseits: es braucht natürlich niemand zu glauben, dass er ohne den Trinkgeldusus günstiger käme. Wenn die Angestellten pauschal sagen wir 5-10% mehr verdienen würden und es dafür kein Trinkgeld gäbe, dann würden die Getränke, das Essen, die Dienstleitung eben von vorneherein 5-10% mehr kosten. Und man hätte als Gast nicht bis zu einem gewissen Grad die Möglichkeit seine Zufriedenheit in den Gesamtpreis einfließen zu lassen.
Für die Angestellten wäre es sicherlich besser sie würden von vorneherein mehr verdienen (sieht man auch hier in dem Thread, wo man ja das Gefühl hat im Trinkgeldparadies zu leben - was natürlich daran liegt, dass sich die Knauser hier kaum äußern werden *lach* ), aber am Ende ist ihnen ja auch nicht damit geholfen, wenn man ihnen kein Trinkgeld gibt, weil ausbeuterische Arbeitsbedingungen, und so...
*********kend Paar
14.083 Beiträge
Zitat von **********tones:
Die Denke, dass man sich Trinkgeld nicht leisten kann, habe ich nie verstanden.
Rührt aber auch aus meiner Zeit als Barkeeper her, wenn dann Gäste in der gehobenen Cocktailbar saßen und teure Drinks schlürfen, bei der Rechnung dann aber entschuldigend lächeln, weil sie sich auch die letzten 10 Cent rausgeben lassen: "Sorry, bin auch nur Student."

Ich schätze das ist der Denke geschuldet dass niemand so recht glauben kann dass solche teueren Cocktailbars ihren Angestellten nur Mindestlohn bezahlen wollen. Immerhin ist hierzulande im Preis sowohl die Mwst als auch Lohnkosten enthalten. Trotzdem finde ich es auch jämmerlich.

g/w
Zitat von *********kend:
Zitat von **********tones:
Die Denke, dass man sich Trinkgeld nicht leisten kann, habe ich nie verstanden.
Rührt aber auch aus meiner Zeit als Barkeeper her, wenn dann Gäste in der gehobenen Cocktailbar saßen und teure Drinks schlürfen, bei der Rechnung dann aber entschuldigend lächeln, weil sie sich auch die letzten 10 Cent rausgeben lassen: "Sorry, bin auch nur Student."

Ich schätze das ist der Denke geschuldet dass niemand so recht glauben kann dass solche teueren Cocktailbars ihren Angestellten nur Mindestlohn bezahlen wollen. Immerhin ist hierzulande im Preis sowohl die Mwst als auch Lohnkosten enthalten. Trotzdem finde ich es auch jämmerlich.

g/w
Tja man kommt nur zu etwas, wenn man viel nimmt und möglist wenig gibt.
Ist der Service im Restaurant mindestens "gut" - also freundlich, zügig mit "bitte und Danke" reicht mir das für 10-20% Trinkgeld hier im Lande.

Ich habe aber auch schon nichts gegeben nachdem ich 10 Minuten als einziger Gast ignoriert wurde, man mir dann den Kaffee servierte und dabei ordentlich kleckerte, dabei nichtmal "Entschuldigung" gesagt hat und mich am bekleckerten Tisch hat sitzen lassen , statt nen Lappen zu holen.

Bei meiner Kosmetikerin und beim Friseur gebe ich in der Regel nen glatten 5er.
Trinkgeld gebe ich nur bei Dienstleistungen und Barzahlungen. Die Damen und Herren in der Therme gehen leider leer aus, wenn ich nicht gerade ein Geldstück zwischen den Pobacken verstecke.
Für guten Service habe ich keine 10%-Regel, sondern gebe das, was es mir wert war. Dabei rechne ich immer um, was man sich in z.B. dem Restaurant wo ich gerade sitze kaufen könnte. Wenn ein Bier 4€ kostet, gebe ich nicht 2€, sondern dann gerne 4-8€.
Und natürlich gebe ich dem Fahrer etwas, wenn ich einen Kühlschrank, Heizöl, anderes schweres Gut bekomme, bei dem ich froh bin, dass ich es nicht selber schleppen muss.
**********tones Mann
556 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von **********tones:
Die Denke, dass man sich Trinkgeld nicht leisten kann, habe ich nie verstanden.
Rührt aber auch aus meiner Zeit als Barkeeper her, wenn dann Gäste in der gehobenen Cocktailbar saßen und teure Drinks schlürfen, bei der Rechnung dann aber entschuldigend lächeln, weil sie sich auch die letzten 10 Cent rausgeben lassen: "Sorry, bin auch nur Student."

Ich schätze das ist der Denke geschuldet dass niemand so recht glauben kann dass solche teueren Cocktailbars ihren Angestellten nur Mindestlohn bezahlen wollen. Immerhin ist hierzulande im Preis sowohl die Mwst als auch Lohnkosten enthalten. Trotzdem finde ich es auch jämmerlich.

g/w

Gehobene Bars und Restaurants zahlen ihren Angestellten im Normalfall auch mehr als nur den Mindestlohn.
Das liegt einerseits daran, dass eben auch die Ansprüche, was man als Angestellter können und wissen muss ein bisschen höher sind. Als Barkeeper lerne ich nicht Dutzende von Rezepturen auswendig, um dann das gleiche Geld zu bekommen, wie wenn ich Bier am Sportplatz ausschenke.
Andererseits sind auch die Gäste tendenziell recht anspruchsvoll, entsprechend kann sich der Chef Angestellte nicht wirklich leisten, die u.a. wegen absolut mieser Bezahlung eigentlich gar keine Lust auf den Job haben.

Dennoch besteht natürlich auch in der gehobeneren Gastronomie eine entsprechende Gehaltslücke zu anderen Branchen. Wie das halt tendenziell meistens im Dienstleistungsgewerbe der Fall ist.
*********kend Paar
14.083 Beiträge
Zitat von **********unter:
Tja man kommt nur zu etwas, wenn man viel nimmt und möglist wenig gibt.

Umso schlimmer wenn man sich genötigt fühlen muss Trinkgelder zu verteilen um gegen die soziale Ungerechtigkeit anzukämpfen.

g/w
****nrw Mann
731 Beiträge
Trinkgeld ist keine Selbstverständlichkeit im Restaurant! Wenn der Service und die Freundlichkeit stimmt, gibt es rund 10%, unabhängig von der Rechnungshöhe, und auch schon mal mehr

Ich habe aber auch kein Problem, gar kein Trinkgeld zu geben, wenn der Service richtig schlecht war. Zahle dann auch gern bar und lass mir auf den Cent zurückgeben. Kommt allerdings selten vor.

Gilt natürlich nur für Deutschland. Im Ausland gibt es ja manchmal andere Gepflogenheiten…
😎 ich auch. 10 Prozent plus aufrunden. Hier zählen Fakten weniger warme Worte. Das motiviert. Die Mitarbeiter brauchen das und auch das Geld. War ich mal wirklich enttäuscht gab ich die Hälfte, kam aber nur alle 5 Jahre vor.
Ich habe früher auch in der Gasto gearbeitet, aber auf Trinkgeld habe ich dabei nicht spekuliert, oder es erwartet. Ich habe immer mit dem Geld was ich tatsächlich verdiene gearbeitet und wenn es mal knapp wurde, eine Extraschicht gemacht, daher war ich nicht drauf angewiesen. Ich wusste ja nicht ob und wie viel kommt. Wenn es welches gab, hab ich mich gefreut und wenn nicht, dann arges auch okay.
********reak Paar
1.564 Beiträge
Zitat von *****ite:
Ich passe mich den Landesgepflogenheiten an.
Hier in D 10% und höher. Taxi, Friseur, Restaurant.
Wenn ich die Leute kenne, oder man nett *witz*, auch mehr.

Das können wir so übernehmen. Allerdings muss dazu die 'Leistung' stimmen. Wenn es zu grottig wird, verweigern wir das Trinkgeld, erklären aber auch, was nicht gepasst hat (vor allem in Restaurants).
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