@*******lion Schöne Geschichte und freut, dass das ohne Drama so gut funktioniert.
Kamerad zum Beispiel nutze ich gar nicht. Dabei denke ich ans Militär und für mich ist das auch eine Beziehung, die eine auferlegte ist. Also aufgrund der Tatsache, dass man zusammen in einer Abteilung ist, hat man für den anderen einzustehen, ob Sympathie da ist oder nicht.
Und Kumpel ist in meinem Wortschatz das Zwischending zwischen Bekanntschaft und Freundschaft. Man verbringt auch mal außerhalb von Beruf oder so Zeit miteinander, aber schüttet sich nicht gegenseitig das Herz aus oder kann auch Nachts um 2 einfach vor der Tür stehen.
Zitat von *******lion:
„
Meine Definition ist einfach:
Bekannte/r: Ich kenne die Person, ob ich will oder nicht, z. B. Nachbarn, Arbeitskollegen, ...
Kamerad/in: Ich verbringe gerne meine Freizeit mit dieser Person.
Freund/in: Ich kann mich auch in schwierigen Situationen voll auf diese Person verlassen.
Kumpel: Diese Person würde ihr Leben für mich riskieren. (Begriff aus dem Bergbau)
Das finde ich mal sehr spannend. Bei mir wäre die Nutzung ganz anders.Meine Definition ist einfach:
Bekannte/r: Ich kenne die Person, ob ich will oder nicht, z. B. Nachbarn, Arbeitskollegen, ...
Kamerad/in: Ich verbringe gerne meine Freizeit mit dieser Person.
Freund/in: Ich kann mich auch in schwierigen Situationen voll auf diese Person verlassen.
Kumpel: Diese Person würde ihr Leben für mich riskieren. (Begriff aus dem Bergbau)
Kamerad zum Beispiel nutze ich gar nicht. Dabei denke ich ans Militär und für mich ist das auch eine Beziehung, die eine auferlegte ist. Also aufgrund der Tatsache, dass man zusammen in einer Abteilung ist, hat man für den anderen einzustehen, ob Sympathie da ist oder nicht.
Und Kumpel ist in meinem Wortschatz das Zwischending zwischen Bekanntschaft und Freundschaft. Man verbringt auch mal außerhalb von Beruf oder so Zeit miteinander, aber schüttet sich nicht gegenseitig das Herz aus oder kann auch Nachts um 2 einfach vor der Tür stehen.