@****erM
Ich kenne die Thematik schon länger und bin damit vertraut.
Zum echten Problem wird Pornokonsum aber nur bei Überkonsum. Oder wenn das Individuum dafür zu unreif ist und damit vielleicht ein falsches Bild von Sexualität bekommt. Wie bei anderen Dingen, die abstumpfen können, zB Gewaltdarstellungen, auch.
Natürlich müssen solche Inhalte von Kindern ferngehalten werden! Das Internet macht das für Eltern deutlich schwieriger als es vor Zeiten des Internets war. Aber das ist Teil der pädagogischen Verantwortung.
Bei Jugendlichen ist es etwas schwieriger zu sagen, ob Pornos eher schädlich oder eben auch anregend und lehrreich sein können. Die Antwort ist: vermutlich kommt es darauf an was und wieviel und wie dazu parallel die realen sexuellen Erfahrungen verlaufen.
Erwachsene stehen in Eigenverantwortung. Es gibt so viele Süchte, die durch das Internet verstärkt werden. Ob Pornos, sinnloses Videogeklicke bei YouTube & Co, Gewalt- und Horror, eine ungesunde “Selbstdarstellung und Inszenierung” bzw. Abhängigkeit extrinsischer Faktoren wie Klicks und Likes, oder generell Internet und Mediensucht. Das alles kann zu psychischen Erkrankungen und Problemen führen.
Weder das Internet, noch Ballerspielchen oder Pornos sehe ich per se als Problem oder “Bedrohung”, es kommt auf die Person und Intensität der Nutzung und Bewertung dessen an, was ich sehe und konsumiere (Medienkompetenz).
Ja, auch für Pornos brauche ich Medienkompetenz, um zu wissen, dass nicht alle so aussehen und ficken…
Lieber TE, möchtest du bestimmte Aspekte diskutieren oder nur auf das Thema aufmerksam machen?
Ich kenne die Thematik schon länger und bin damit vertraut.
Zum echten Problem wird Pornokonsum aber nur bei Überkonsum. Oder wenn das Individuum dafür zu unreif ist und damit vielleicht ein falsches Bild von Sexualität bekommt. Wie bei anderen Dingen, die abstumpfen können, zB Gewaltdarstellungen, auch.
Natürlich müssen solche Inhalte von Kindern ferngehalten werden! Das Internet macht das für Eltern deutlich schwieriger als es vor Zeiten des Internets war. Aber das ist Teil der pädagogischen Verantwortung.
Bei Jugendlichen ist es etwas schwieriger zu sagen, ob Pornos eher schädlich oder eben auch anregend und lehrreich sein können. Die Antwort ist: vermutlich kommt es darauf an was und wieviel und wie dazu parallel die realen sexuellen Erfahrungen verlaufen.
Erwachsene stehen in Eigenverantwortung. Es gibt so viele Süchte, die durch das Internet verstärkt werden. Ob Pornos, sinnloses Videogeklicke bei YouTube & Co, Gewalt- und Horror, eine ungesunde “Selbstdarstellung und Inszenierung” bzw. Abhängigkeit extrinsischer Faktoren wie Klicks und Likes, oder generell Internet und Mediensucht. Das alles kann zu psychischen Erkrankungen und Problemen führen.
Weder das Internet, noch Ballerspielchen oder Pornos sehe ich per se als Problem oder “Bedrohung”, es kommt auf die Person und Intensität der Nutzung und Bewertung dessen an, was ich sehe und konsumiere (Medienkompetenz).
Ja, auch für Pornos brauche ich Medienkompetenz, um zu wissen, dass nicht alle so aussehen und ficken…
Lieber TE, möchtest du bestimmte Aspekte diskutieren oder nur auf das Thema aufmerksam machen?