Der Geruch der Wanderer nimmt stetig leicht zu. Sie ist also in etwa auf ihrer Spur. Dieser verführerische Duft erregt sie mit wachsendem Feuer im Unterleib.
Sie befinden sich nun im großen Revier ihres Stammes. Das ist sehr wichtig, um nicht der Wilderei auf fremdem Territorium bezichtig zu werden!
Vielleicht wissen die Wanderer von ihrem kleinen Dorf? Vielleicht gehen sie zielstrebig dorthin? Dann wäre ihre Jagd leider unnötig. Hmm ... Darauf will sie sich nicht verlassen. Ihr Lohn der erfolgreichen Jagd ginge dabei verlustig. Genau den aber braucht sie! Unbedingt!
Auch die männlichen Inannari besitzen den gleichen sensiblen Geruchsinn wie die weiblichen. Wenn das nicht so wäre, würden Inannari sich in der weiten Wildnis so gut wie niemals finden. Es ist ein gegenseitiges Rufen, mittels des Dufts des kurzen Glücks. Das lange Glück begeht man besser nicht in der Wildnis. Es könnte mit größter Wahrscheinlichkeit für mindestens einen der beiden Liebenden tödlich enden!
Einige Zeit später, Ininnimeea hat schon lange ihren höchsten Stand bei ihrem Himmelslauf überschritten, findet sie die Stelle, an der BEIDE Wanderer ihr Wasser des kurzen Glücks für eine Jägerin hinterlassen haben. Somit steht fest, die Wanderer wissen nichts von ihrem Dorf und wünschen sich, von einer Jägerin gefunden zu werden.
Illvari riecht deutlich: Die beiden Wanderer sind im besten mittleren Alter. Sie sind nicht nur eine reine Zweckgemeinschaft, sondern echte Liebende. Ihr Wasser des kurzen Glücks haben sie sich gegenseitig verschafft und hier vor dem großen Baum, für sie auf dem Boden verspritzt. Wie stark deren Lust dabei war, kann sie auch riechen, denn noch nicht lange war es her. Der bildliche Gedanke daran erregt sie! Das tut es auch, wenn sie sieht, wie die Jungen im Dorf es miteinander üben. So lernen sie ihren Körper kennen und für das lange Glück mit den Frauen, zu beherrschen.
Möglicherweise haben die beiden auch schon ihren paarungswilligen Duft in der Nase. Jetzt beginnt die Phase des gegenseitigen Findens mittels des kleinen Glücks, welches die Duftspur erheblich verstärkt. Dieser sagt auch einiges über den Verspritzenden aus! Die beiden haben eine tiefe Vereinigung bitternötig!
Es sind erfahrene Wanderer. Das Wasser des kleinen Glücks hinterlässt man mit einem möglichst breiten Baumstamm im Rücken! Mit guter Fluchtmöglichkeit hinauf. Im Rausch des kurzen Glücks ist man stets der Gefahr ausgesetzt, von einem Zhukutt gefressen zu werden. Die haben sich auf unachtsame Jägerinnen und Wanderer spezialisiert und sind immer hungrig. Widerliche Kreaturen! Dennoch liebt INANNA auch diese. Zumindest deren Weibchen. Keinen Stinkgeruch dieser Tiere kann sie wittern. Nun ist es an der Zeit, dass sie ihren eigenen Duft setzt! Außerhalb ihrer Stammesgrenzen ist es Jägerinnen strengstens untersagt!
Wundervoll schwebt dieser der beiden Wanderer Duft um sie herum! Er hüllt sie mit sinnlicher Wärme ein. Der Duft hat große Macht über ihren wollüstigen Körper!
Sie schärft ihren Geruchsinn noch mehr! Ein kurzes Glückszittern durchfährt sie, so stark durchbraust das männliche Aroma ihren bereitwilligen Leib!!
Rasch entledigt Sie sich ihrer Bekleidung, um ihren Körper intensiver liebkosen zu können. Das gibt ein stärkeres kurzes Glück mit mehr Duftwasser. Den Speer immer griffbereit nah neben sich.
Sie geht sie in die Hocke exakt an der Stelle, an der die Wanderer sich gegenseitig liebkosten. Der Duft ist stark und inzwischen klopft die Lust nicht nur im Herzen, sondern im ganzen Leib. Erst spritzte der Eine, danach der Andere. So konnte kein hungriger Zhukutt sie überraschen. Der Baum in ihrem Rücken bietet etliche perfekte Klettermöglichkeiten zur Flucht, sollte er zu groß sein für den Kampf mit dem Speer. Riechen kann man diese Biester erst, wenn es fast zu spät ist!
Dann beginnt sie ihren Körper zu streicheln, die Brüste und intensiv ihren inzwischen tropfend nassen Schoß. Außen und innen.
Der Duft der paarungssuchenden Wanderer führt sie in weniger als hundert tiefen Atemzügen zum kurzen Glück. Ihr Bauch zuckt heftig! Die starke Lust dabei schreit sie aus vollem Hals hinaus in den Wald! Aber wahrscheinlich sind sie noch zu weit von ihr entfernt. Eine gute Handvoll Wasser des kurzen Glücks verspritzt ihr Schoß, vor ihr auf den Boden. Genau da, wo der Wandererduft am stärksten noch aufsteigt.
Auch ihre Schreie der Lust müssen echt sein und nicht nur lustfrei vorgetäuscht. Wanderer haben feinsinnige Ohren! Nur echte Lust, führt bei beiden Geschlechtern zum langen Glück! Die Wanderer wollen nur dieses. Dass sie dabei Kinder zeugen wissen sie zwar, aber interessiert keinen. Die Frauen würden im Übrigen nichts anderes zulassen. Was die Frauen in ihrem Körper mühsam gebären, gehört ihnen auch!
... Fortsetzung folgt ...