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Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?

****p35 Mann
8.074 Beiträge
@******r65 Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
> ungerechtfertigt... Geschmacksache, damit kann gar vieles rechtfertigbar sein;
> Benachteiligung... in Deinem Bsp schlicht und einfach der Unterschied der Formulierung:
Ablehnung einzelner (im Bsp Deiner) Merkmale - dann ist das benachteiligend -
oder
Präferenz anderer Merkmale (die im Bsp Du halt nicht hast) - dann ist das nicht benachteiligend.
Zitat von ****p35:
@******r65 Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
> ungerechtfertigt... Geschmacksache, damit kann gar vieles rechtfertigbar sein;
> Benachteiligung... in Deinem Bsp schlicht und einfach der Unterschied der Formulierung:
Ablehnung einzelner (im Bsp Deiner) Merkmale - dann ist das benachteiligend -
oder
Präferenz anderer Merkmale (die im Bsp Du halt nicht hast) - dann ist das nicht benachteiligend.

sei mir nicht böse, aber deine sprichwörtlichen spitzfindigkeiten sind mau, ob jetzt ungerechtfertigt oder benachteiligt, alles irrelevant.

wenn mich eine frau anschreibt u. mir gefällt nicht, das sie eine schwarze ist, dann antworte ich nicht, oder schreibe, sorry, passt nicht.

wenn sie nachfragt, was nicht passt, bekommt sie eine ehrliche antwort.


mein leben, meine entscheidung, so frei bin...

dein leben, deine entscheidung, so frei bist du


mit ungerechtfertigt, benachteiligung, diskriminierung hat all dies überhaupt nichts zu tun, im gegenteil, das ist freiheit, entscheidungsfreiheit.

wer mit dieser entscheidungsfreiheit, die jeder für sich selbst hat, bei anderen nicht klar kommt, der vesucht natürlich über die hintertür der diskriminierung einen fuß in haus zu bekommen.

wenn menschen nicht mehr ehrlich ihre meinung sagen dürfen, dann wird die sprache vergewaltigt.
da bin ich lieber für kurze klare worte...
Warum sollte ma soviel Zeit und Energie verschwenden, sich über eine Ablehnung zu ärgern? Sich als gekränkt, diskriminiert und benachteiligt zu fühlen? Was nutzt es einem?
Meiner Meinung nach sollte man Energie darin investieren, sich um die Menschen zu kümmern, die einen wollen.
Wer trotzdem sich miserabel fühlen will, kann selbstverständlich sich Menschen und Situationen aussuchen, die in ihm Gefühle der Kränkung, Unzulänglichkeit, Minderwertigkeit verursachen.
****p35 Mann
8.074 Beiträge
@******r65 Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
Du kannst es nennen wie Du willst, es bleibt in der Sache genau das, was darunter definiert ist...
...echt keine Ahnung, was daran eine "maue Spitzfindigkeit" sein soll, bloß, weil Du's nicht kapierst / verstehen willst.
Was Deine Freiheit angeht: Klar, mach, hab ich eh schon gesagt - Du wirst vlt Deinen Freiheitsrahmen irgendwann erleben oder auch nicht. Was meine Freiheit angeht: Ich mache auch in meinem Rahmen.

@***up Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
So kann frau/man denken, klar - solange frau/man nicht ungerechtfertigt stigmatisiert und benachteiligt wird.
Zitat von ****p35:
@******r65 Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
Du kannst es nennen wie Du willst, es bleibt in der Sache genau das, was darunter definiert ist...
...echt keine Ahnung, was daran eine "maue Spitzfindigkeit" sein soll, bloß, weil Du's nicht kapierst / verstehen willst.

oh ha, jetzt bin ich also das dummerle, der nichts versteht, nichts kapiert!

mal ne frage, warum diskutierst du soviel mit menschen, wie mit @***up über ihre einstellung.
kränkt dich das, fühlst du dich dadurch diskriminiert?
durch eine einstellung eines menschen.

bsp.
mein bester buddy, seit lebzeiten, ein strammer deutschnationalist.
ich finde seine einstellung scheiße, das weis er, kann er aber mit leben.
so wie ich mit seiner einstellung leben kann, denn abgesehen von diesem einen punkt, ist er für mich der beste, verlässlichste ehrliche mensch, denn ich kenne.

als, scheiß ich auf sein nazi sprech, zieh ihn ab u. zu damit auf u. gut ist.
wir müssen nicht alle die gleiche einstellung haben, wir müssen nicht korrekt sein.
wir sind menschen, wir sind sowas von umkorrekt, das es schon wieder fast spaß macht..

gekränkt fühlen nur die sich, die kein gesundes ego haben, die über die masche, das darf man nicht, punkten wollen.
nix da...

*nono*
****p35 Mann
8.074 Beiträge
@******r65 Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
Zitat von ******r65:
[...] mal ne frage, warum diskutierst du soviel mit menschen, wie mit @***up über ihre einstellung. kränkt dich das, fühlst du dich dadurch diskriminiert? durch eine einstellung eines menschen. [...]
Nö, ich fühle mich durch die Einstellung eines Menschen nicht diskriminiert. - Damit betrachte ich Deine Frage (also die mit dem Fragezeichen) als ausreichend beantwortet und erlaube mir (bin so frei) darüber hinaus, dem sonstigen Post von Dir allumfassend zu widersprechen, ohne es ot-mäßig erneut einzeln aufzudröseln.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Also, wenn ich so das eine oder andere Profil durchlese und da steht dann Männer unter 1, 78 m oder über 55 Jahren oder was auch immer, jedenfalls wo ich mich nicht wiederfinde. Warum soll ich grade diese Person anschreiben? Ich sei denn ich stehe auf Ablehnung und kann dann herumjammern. Bei anderen Damen wo ich ins Suchraster passe und nach einigen hin und her texten, eine ablehnende Antwort kommt, da kann ich enttäuscht sein, weil meine Erwartung nicht erfüllt worden ist, sage kurz Danke für den netten Plausch und ziehe mich erhobenen Hauptes zurück. Blöde Ablehnungen gibt es auch, da kann ich mich drüber ärgern, aber sowas von. Nein, auch da bin ich nett und freundlich und sage Tschööö, da gieße ich doch nicht noch Öl ins Feuer. Das ist oft auch nur alles Kinderkram,dem kann man einfach nur mit Ruhe, Witz und Freundlichkeit begegnen. Kränkungen sind doch Krank, wie wäre es da mit einer bitteren Pille? Ja, auch eine Frage des Selbstbewußstseins.
Zitat von ****p35:
@******r65 Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
Zitat von ******r65:
[...] mal ne frage, warum diskutierst du soviel mit menschen, wie mit @***up über ihre einstellung. kränkt dich das, fühlst du dich dadurch diskriminiert? durch eine einstellung eines menschen. [...]
Nö, ich fühle mich durch die Einstellung eines Menschen nicht diskriminiert. - Damit betrachte ich Deine Frage (also die mit dem Fragezeichen) als ausreichend beantwortet und erlaube mir (bin so frei) darüber hinaus, dem sonstigen Post von Dir allumfassend zu widersprechen, ohne es ot-mäßig erneut einzeln aufzudröseln.

Deine Handlungen geben eine andere Antwort als deine Kommentare.
Deine Handlungen zeigen einen gekränkten Mann.
Warum sonst reagierst du so vehement bei dem Thema "kleiner Penis ist ein NoGo..."
*********acht Frau
8.074 Beiträge
Zitat von ******r65:
Zitat von *****chi:
Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?

...


in ehren
Zatoichi

Warum kränkt mich etwas Unabänderbares?

Weil es mich meine Ohnmacht, meine Unzulänglichkeit, meine Hilflosigkeit spüren, fühlen lässt.

Ich werde mit etwas konfrontiert, worauf ich keinen Einfluss habe. Es zeigt mir meine Grenzen auf u. lässt mich verzweifelnd zurück.

Keine Chance etwas rückgängig zu machen, keine Möglichkeit die Sache zu ändern.

Die Endgültigkeit kränkt mein Ego, sie zeigt mir eindeutig auf, wie unwichtig ich bin.

Sie spottet mir ins Gesicht: komm damit klar, oder geh daran zu Grunde du kleines Nichts.

Warum fühle ich mich nicht gekränkt?

Weil ich (mein lyrisches Ich) akzeptiert, dass es eine Vielzahl an Variationen gibt, deren eine Ich bin. Verschiedene Geschmäcker zeigen mir die Vielzahl der Möglichkeiten auf, auch der Kombinationsmöglichkeiten. Ich bemerke daran, dass ich immer Chancen habe, wenn auch nicht immer und überall. Aber ausreichend. Vor allem, wenn ich mich zur besten Version meiner Selbst entwickle - hierin liegt die Chance, 'Mankos' auszugleichen. Wie wunderbar, diese Chance werde ich ergreifen und mich nicht damit aufhalten, Nichtchancen hinterher zu weinen. Mein Blick geht nach vorne, ich kann mich an schlechten wie an guten Erfahrungen zu einem guten Ich entwickeln und darum muss ich nicht verzweifeln. Ich bin nicht Nichts, sondern Ich.

(Gegenversion meines lyrischen Ich)
********reak Paar
1.571 Beiträge
Zitat von ****p35:
in Deinem Bsp schlicht und einfach der Unterschied der Formulierung:
Ablehnung einzelner (im Bsp Deiner) Merkmale - dann ist das benachteiligend -
oder
Präferenz anderer Merkmale (die im Bsp Du halt nicht hast) - dann ist das nicht benachteiligend.

Na, das sind jetzt aber Spitzfindigkeiten.

Ob ich sage

'ich lehne Frauen ab, die zu schwer für ihre Größe sind'

oder

'ich bevorzuge schlanke Frauen'

macht weder inhaltlich noch formal einen Unterschied aus. Beides sind einfach unterschiedlich formulierte Bekundungen des eigenen Geschmacks.

Ob sich da jemand benachteiligt oder gekränkt fühlt, ist allein dessen Sache.

Und bestimmt die Wenigsten wünschen sich eine Welt, in der der eigene Geschmack irgendwelchen externen Regelungen unterliegt.

In unserer hiesigen Kultur herrscht Meinungsfreiheit, auch hinsichtlich des eigenen Geschmacks (sogar, wenn sich davon jemand gekränkt fühlen sollte oder mit Meinungsfreiheit an sich nichts anfangen kann).

So lange ich meine Vorlieben und Abneigungen nicht beleidigend formuliere, darf ich sie äußern. Und diskriminiere damit nicht *zwinker*
****p35 Mann
8.074 Beiträge
@********reak Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
Nochmal: das sind keine Spitzfindigkeiten, Begründung s. oben
Hier geht es doch mit um Threads, die jemanden triggern und nicht darum, es steht klar auf dem Profil. Warum wird denn in der Argumentation ständig andere Dinge herangezogen?

Ich glaube nicht, dass sich die Meisten erst einmal ein Penisbild mit einem Lineal zuschicken lassen, ob die Größe passt, ergo geht es vermutlich zunächst in ein normales Gespräch. Irgendwann im Verlauf kommt dann die Absage, dass ist doch eine völlig andere Konstellation.

Klar, wenn es klar und deutlich auf dem Profil steht, denn ist für einen etwas klein, für den andere groß, weil die Größe vielleicht minimal über dem Durchschnitt liegt.

Es ist aber erstaunlich, wie viele Argumente regelrecht her gekratz werden und woher, nur um sich zu rechtfertigen, warum der andere doch selbst Schuld ist.
Äußerungen müssen nicht diskriminierend sein, Handlungen schon und um Handlungen geht es hier.

Aber natürlich sträubt sich jeder dagegen, weil er oder sie doch auf keinen Fall diskriminierend sein könnte, passt nicht in die Selbstwahrnehmung noch ins eigene Weltbild, vielleicht ist die Blase in der jemand lebt, auch zu klein.
********reak Paar
1.571 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Äußerungen müssen nicht diskriminierend sein, Handlungen schon und um Handlungen geht es hier.

Also wir finden, dass eher andersherum ein Schuh draus wird: Äußerungen können sehr wohl diskriminierend sein, eher als Handlungen.

Meist geht ja die (diskriminierende) Äußerung der Handlung voraus (sofern die überhaupt noch stattfindet), vor allem hier.
******ech Frau
527 Beiträge
Im Männerforum läuft gerade ein ganz entspannter Thread "welche Rolle spielt für euch die Größe der Brust der Frau". Seite 5. Noch nicht ein Einwurf einer gekränkten Frau gegen Posts von Herrn xy der nur eine Brustvariante bevorzugt. Keine Frau fordert irgendeinen der "festgelegten" Herren dazu auf, doch mal ihre kleinen wahlweise großen oder gemachten Brüste auszuprobieren *zwinker* oder unterstellt diesen Herren Oberflächlichkeit... geschweige denn Diskriminierung.

Also.... geht doch mit dem entspannten Umgang *g*
Wenn ich sage, ich lasse keine Frauen in den Club ist es etwas anderes, als sie tatsächlich nicht zu lassen.

Wenn ich sage, ich mag keine kleinen Pennise, ist es etwas anderes, als aufgrund dessen eine Absage zu schicken. Eine Absage ist eine Handlung.
********reak Paar
1.571 Beiträge
Zitat von ****p35:
@********reak Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
Nochmal: das sind keine Spitzfindigkeiten, Begründung s. oben

Oh, da will aber jemand um jeden Preis Recht behalten *gg*

Doch: das sind Spitzfindigkeiten *baeh* *bussi*
Zitat von ******ech:
Im Männerforum läuft gerade ein ganz entspannter Thread "welche Rolle spielt für euch die Größe der Brust der Frau". Seite 5. Noch nicht ein Einwurf einer gekränkten Frau gegen Posts von Herrn xy der nur eine Brustvariante bevorzugt. Keine Frau fordert irgendeinen der "festgelegten" Herren dazu auf, doch mal ihre kleinen wahlweise großen oder gemachten Brüste auszuprobieren *zwinker* oder unterstellt diesen Herren Oberflächlichkeit... geschweige denn Diskriminierung.

Also.... geht doch mit dem entspannten Umgang :)

Frau kann es doch auch egal sein, dann kommt halt der Nächste, die Auswahl ist groß und vermutlich haben sie eher Verständnis. Wenn Frau etwas dazu sagen würde, dann könnte jemand auf die Idee kommen sie müsste selbst etwas ändern, weil sie ebenso handelt. ☺️
******ech Frau
527 Beiträge
Ach ja stimmt. Frauen haben die große Auswahl. Hatte ich vergessen *g*
Zitat von ********reak:
So lange ich meine Vorlieben und Abneigungen nicht beleidigend formuliere, darf ich sie äußern. Und diskriminiere damit nicht

Da "Meinungsfreiheit" als auch das von einem einzelnen User hier so vehement verfochtene "Diskriminierungsverbot" in der Bundesrepublik Deutschland im Umgang zwischen Privatpersonen auf keiner Rechtsgrundlage sanktionierbar ist, ist das sowieso völlig unerheblich.
Zitat von ******ech:
Ach ja stimmt. Frauen haben die große Auswahl. Hatte ich vergessen :)

Größer auf jeden Fall. Es spielt für mich aber tatsächlich eine Rolle.
********reak Paar
1.571 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Wenn ich sage, ich lasse keine Frauen in den Club ist es etwas anderes, als sie tatsächlich nicht zu lassen.

Wenn ich sage, ich mag keine kleinen Pennise, ist es etwas anderes, als aufgrund dessen eine Absage zu schicken. Eine Absage ist eine Handlung.

Wie wir schon sagten: meist geht der Handlung die Äußerung voraus *zwinker*

Wenn aber einer (ernst gemeinten) Äußerung die entsprechende Handlung folgt, kann man daraus nicht stricken, dass nur die Handlung, nicht aber die Äußerung (vermeintlich) diskriminierend ist.

Die Handlung ist nur die Konsequenz aus der vorherigen Äußerung.
Bevorzugt heißt doch nicht, dass andere ausgeschlossen werden und um ausschließen geht es doch hier.

Wäre daher interessant, wenn ein Mann schreiben würde „ich will nur D, alles andere kommt für mich nicht in Frage, egal wie toll Frau auch ist“ dann kann es vergleichbar mit diesem Thema hier sein.
****p35 Mann
8.074 Beiträge
Zitat von *********reak:
Zitat von ****p35:
@********reak Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?
Nochmal: das sind keine Spitzfindigkeiten, Begründung s. oben
Oh, da will aber jemand um jeden Preis Recht behalten *gg* Doch: das sind Spitzfindigkeiten *baeh* *bussi*
Ich weiß ja jetzt nicht, wen Ihr meint *baeh* + *sweetkiss*
Ich habe doch schon mehrfach den Unterschied zwischen ungerechtfertigter Benachteiligung augrund einzelner Merkmale und Präferenz für andere Merkmale dargelegt. Diesen Unterschied gibt es halt einfach, allem voran:
"Ich bevorzuge Menschen mit xyz" schließt Menschen mit abc nicht aus, geschweige denn benachteiligt letztere - und wenn jetzt auch noch die Rechtfertigbarkeit durch die Präferenz mitberücksichtigt wird... is klar, oder nicht?
@****p35

Und das finde ich Schade, das ständige Argumente oder Vergleiche kommen, die nicht vergleichbar sind.
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