„@****p35 :
Wie kann man von rein
persönlichen Vorlieben und NoGos auf Stigmatisierung kommen?
Wieso - und wie sollen rein
persönliche Vorlieben und NoGos dazu führen, dass es " bspw die Runde macht und sich aufgrund dessen niemand mehr traut, sich auf xyz einzulassen"?
Also wir verstehen das so langsam.
Prolog:
Single Männer haben’s hier im Joy schwer, was zu Ficken oder zum Lieben zu finden.
Dann wird Ihnen empfohlen, sich in Foren zu beteiligen, um doch irgendwie mit der WeiblichkeitIn in Kontakt zu kommen.
(Die ohne Premium müssen sogar angeschrieben werden, weil sie nicht selber anschreiben können. Die Liken dann wie wild
um auf sich aufmerksam zu machen)
Hauptteil:
Forenbeteiligung kann sich dann einerseits in Kommentaren wie „Geil
“ und Ähnlichem in Bilderthreads äußern. (Bescheidene Ausbeute)
Oder aber, man googelt sich ein bissl was zusammen um wenigstens in den etwas verkopfteren Threads die sapiosexuellen Frauen zu beeindrucken.
Wenn man dann natürlich wegen der Vorliebe „Nur Big Dicks“ von der sapiosexuellen Wunschdame abgewiesen wird, dann hätte man schon gerne eine Begründung dafür, warum verdammt noch mal die eigenen 12 cm bei ihr nicht als Big Dick zählen.
Im Google fällt das schließlich noch unter diese Gruppe.
(Ok, bei Hasen, aber das steht erst auf der zweiten Google Seite und die liest eh keiner mehr)
Im Grunde müsste man das einklagen können. Das Recht, es wenigstens bei der Traumfrau versuchen zu dürfen und nicht ohne Begründung ein „Nö Danke“ zu bekommen.
Wir verstehen schon, dass man sich da individuell zurückgesetzt vorkommen kann. Quasi wie keine Partnerin für den Abschlussball gefunden.
Natürlich ist das ein Scheißgefühl.
Das Ende:
Dann eben Plan B und weiter mit Copy & Paste.
Wenn das dann natürlich aus dem Ruder läuft und man feststellt, dass bei nüchterner Betrachtung die Chancen auf weiblichen Kontakt damit eher schwinden statt steigen, dann kann man das schon als subjektive Rufschädigung empfinden. Denn selbst diejenigen die bloß mitgelesen haben, werden denken: „Och nö …“
Dumm gelaufen, irgendwie.
Wahrscheinlich hilft dann nur:
Eigenen Profiltext nochmal ändern, Gras über die Sache wachsen lassen, neues Image zulegen, neue Strategie ausdenken, Finger vom Google-Schlausein lassen oder wenn gar nix mehr geht:
Joy Name ändern und ganz frisch anfangen.
Vor allem finden wir, niemals aufgeben.
Jeder Topf findet schließlich irgendwann seinen Deckel, auch im Joyclub und auch mit 12 cm Big Dick und eigenem Hirn, das meistens sogar zu mehr Intelligenz fähig ist, als mancher Träger oder Trägerin ihm zunächst zutraut.
Wir haben das mit den Kontakten hier auch erst lernen müssen und üben heute noch.
Da ist für uns also überhaupt nichts dabei, wenn’s nicht auf Anhieb funzt.
„Stay strong!“
Tom & Zarah