Warum sind wir gekränkt durch etwas unänderbares?

Lautet deine Frage kurzgefasst, ob man sich persönlich gekränkt fühlt, wenn Jemand auf etwas steht, dass man nicht erfüllt ?

Also, ich fühle mich nicht gekränkt.
Wenn ich bestimmte "Kriterien" für Jemanden nicht erfülle, dann ist es halt so.
Dann findet sich bestimmt Jemand bei dem es passt.
Ich bekomme keine Komplexe, wenn z.B.viele Männer auf große Brüste stehen und ich eben nur normal gebaut bin.

Wer auf etwas anspringt hat in der Regel da eine Baustelle.

Ich fühl mich durch wenig "diskriminiert", bin aber natürlich auch in der komfortabel Lage, relativ freie Wahl zu haben.
Wenn jemand sagt "Intimbehaarung - igitt", dann stört mich höchstens die Form. Nicht, dass derjenige es nicht mag. Das ist mir wurst.

Ich glaube, oft ist es das unpassende Vokabular, was polarisiert, nicht dir Tatsachen an sich.

Interessanter Denkansatz👍
Individualität macht liebenswert und interessant.
I am what I am, hat schon Gloria Gaynor so schön gesungen.

Die größten Makel bei einem Menschen sind meist geistiger Natur.
Super Optik und mega Charisma, bei genauerer Betrachtung, einen Charakter für die Tonne.
Somit schaue ich persönlich immer auf das Gesamtpaket.

Für mich gilt:
Nur Menschen die mir was bedeuten können mich verletzen.

Für mich sind die, die das nicht sagen können Egozentriker, die halt alles und jedes auf sich persönlich beziehen und dann nicht damit umgehen können, dass andere Menschen Wünsche haben, die sie in dem Fall nicht erfüllen können. Davon gibts unzählige (nicht nur) hier.
Da wird auch keine "Selbstanalyse" helfen, die sind so, und die fühlen sich damit in der Regel auch gut und vor allem im Recht.

Ich persönlich lese täglich mehrmals Anforderungen und Wünsche hier, denen ich nicht entsprechen könnte, oder noch öfter, denen ich nicht entsprechen wollte. Allerdings käme ich nicht auf die Idee, dass diese Ansprüche an mich formuliert wären. Es sind halt Aussagen in einem öffentlichen Forum, mehr aber auch nicht.

Ich mag behaupten, dass auch dieses ein wichtiger Punkt hierbei ist. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich als "single" nicht auch Probleme hier hätte bzw. ob ich die Plattform nutzen würde oder nicht auch mit falschen Erwartungen herangehen würde.
Wenn man irgendwie "underfucked" ist und in ein vermeintliches Paradies eintritt - schlägt die Realität ja doch schnell zu.
Das eine gewissen frustration eintreten kann, mag ich ja niemanden absprechen. Daher suchen sich über die Threads - meiner Meinung nach- Leute oft gleichgesinnte. Ein "Schicksal" ist ja leichter zu ertragen, wenn mehrer es haben bzw. jemand anderes eigentlich Schuld hat.

Persönlich ist es mir völlig egal, wenn mich jemand aufgrund eines nicht zu ändernden Attributes nicht möchte. Ich mag ja auch nicht jede.
Ich nehme es nicht persönlich, weshalb auch. ich kenne die Personen hier ja nicht wirklich.
Wenn jemand gesteigerten Wert auf eine mindest Größe (Körper/Dödel, was auch immer) legt, ist es halt so und vor allem in Ordnung.
Ich mag ja auch bestimmte Dinge nicht. Da hilft weder Technik noch Freundlichkeit.

Ich falle da wohl in eine der Kategorien, da ich knapp unter 170 bin. (170 morgens und abends teils 3-4cm kleiner. Musste feststellen, dass ich über den Tag ziemlich heftig schrumpfe :D) Stört mich aber nicht. Und auch die "Filter" finde ich eher angenehm. Wenn ich auf Profilen lese "nicht unter 180", spart mir das viel Zeit - und meinem Gegenüber ja auch.

Schwierig finde ich eher Menschen, die das eine sagen aber was anderes meinen. Kommt leider immer wieder vor, dass es dann zunächst heißt, dass wäre ja kein Problem, dass ich so klein/groß bin wie ich eben bin und dann irgendwann nach mehreren Dates rauskommt, dass sie sich doch eine Version von mir wünschen würden, die einen Kopf größer ist.
Ich denke es ist einfach deutlich "schlimmer" wenn man plötzlich doch nicht den Wunschvorstellungen einer Person entspricht, mit der man schon die 14-Tage-Testversion hatte und alles gut war. Dagegen, ob man den Wunschvorstellungen von Menschen entspricht, mit denen man nie ein Wort gewechselt hat - well, so what?

Wenn etwas an mir nicht passt und es deshalb nicht zu einem Date kommt, dann ist es eben so. Ich bin deshalb aber nie gekränkt.
Ich hake das ab und gehe weiter.

Bisher habe ich auf meinem Weg immer wieder Frauen getroffen, denen ich exakt so recht war, wie ich bin.

Und das geht mit Sicherheit den meisten genauso.

Die Kränkung besteht ja in dem Gefühl, so, wie ich bin, werde ich nicht gewollt.

Diese Erfahrung hat jeder von uns schon gemacht und eine Ablehnung als Kränkung abgespeichert, vielleicht auch als wiederkehrendes Erleben verinnerlicht.

Es gibt ein paar Möglichkeiten, dem zu begegnen:
1. man entwickelt ein stabiles Selbst-Bewusstsein und hört auf, sich mit anderen zu vergleichen,
2. man zieht sein Glück nicht aus dem Blick anderer auf sich und auch nicht aus der Identikation mit etwas so veränderlichem und vergänglichem wie einem Haufen Zellen und einer Menge Wasser
3. man verweigert sich denjenigen, die nur mit den Augen sehen und Beziehungen nur gemäß ihrer Anforderungskataloge eingehen
4. man bezieht nicht alles auf sich, was lediglich eine Meinung, das Must-have eines anderen ist.

Mir ist die Art und Weise wichtig,wie man seine Vorlieben formuliert.
Wenn jemand sagt: Ich finde Frauen mit Glatze eklig. Ist das eine unschöne Abwertung. Sagt man dagegen. Du ich stehe einfach nicht drauf. Kann ich damit wunderbar leben. So geht es mir hier halt auch in Threads. Wenn ich unschöne Abwertungen lese,sage ich was dazu. Dass man Vorlieben sehr wertfrei formulieren kann. Ansonsten soll und darf jeder seiner Vorlieben haben. Andere vom Gegenteil zu überzeugen,finde ich sehr suspekt.

Es gibt halt absolute und relative Fakten.

Die Größe (von was auch immer) ist, wie sie ist, und da kann man wenig diskutieren, um einen Spielraum zu erläutern. Beim Alter ist das anders, weil manche 10 Jahre älter aussehen und andere auch durchaus 10 Jahre jünger geschätzt werden können. Und da kann sich das einzeln unterschiedlich auf die Gesichtsoptik, die Falten in der Haut, die körperliche Fitness oder die Denkweise beziehen. Auch bei dem Gewicht stellt sich die Frage, ob die zusätzlichen 10 kg sich neben Knochen aus Muskeln oder Fett rekrutieren.

Ich bin fast immer raus, wenn es um solche Fakten geht, weil ich damit nur wenig punkten kann. Da fehlt es an 10 cm Körpergröße, mein Schwanz ist nur leicht überdurchschnittlich, ich bin weder der langhaarige Bombenleger noch der Blender, der alles vom Himmel lügt, und eine Muckibude habe ich seit langer Zeit nicht von innen gesehen. Von meinen Eltern habe ich den Haarausfall, die Kurzsichtigkeit und ein sonst unaufregendes Äußeres geerbt, das allerdings immer erst einmal freundlich wirkt und positiv grundeingestellt ist.

Meine guten Kritiken (als Mensch, aber auch als Lover) bekomme ich für das, was ich insgesamt darstelle, was aus dem hervorgeht, was zwischen meinen Ohren produziert wird. Das fängt bei der Empathie an geht über die sensible Feinmotorik und einer gehörigen Partie eigener Lust bis zur Freude an ihrer Lust, unterstützt von vielen optionalen Vorlieben und einer unterschwelligen, kaum merkbaren und doch vorhandenen Dominanz. Das in Verbindung mit einer guten Allgemeinbildung und Manieren, die auch absichtlich vergessen werden können, sowie gut und verlässlich im Leben stehend, ist es eben das Gesamtpaket, was man an mir mag, wenn man mich mag.

Nur all dies zählt z.B. auf Tinder gar nichts. Wer also wie früher im Autoquartett Zahlen abfragt und da den Superlativ sucht, wird mich nie anschauen. Wenn ich jetzt sage, dass das zu oberflächlich ist, mag es stimmen, aber es hilft mir auch nicht. Was hilft da eine Kränkung? Damit kämpfte ich als Teenager. Ich habe dann gelernt, dass ich also anders meine Kontakte knüpfen muss. Und das funktioniert!

Wir sind auch nicht hier zusammengekommen. Okay, schon mit der indirekten Hilfe von JC, aber hauptsächlich wegen anderer Zusammenhänge.

Wer jedoch mit den passenden Zahlen aufwarten kann, hat hier gute Chancen viele Kontakte zu erreichen, zumindest wenn zwischen den Ohren auch was passables zu finden ist und eine gewisse Kommunikationsfähigkeit gegeben ist.

Zu diesem lesenswerten Post möchte ich meine Sicht dazu setzen - wohl wissend, dass es da Überschneidungen bzw. Doppelungen gibt.
Ich will ergänzen, dass meiner Meinung nach für manche Kränkung, manche Verbissenheit, manches Erreichen-wollen bestimmter Eigenschaften überhaupt erst entsprechende Ansichten bzw. Vorgehensweisen - meist teilweise - vorhanden sein müssen:
• Das Selbstbewusstsein muss sich zumindest mit auf solche Äußerlichkeiten stützen und möglicherweise auch etwas "angekratzt" sein.
• Die Eigenschaften müssen notwendig erscheinen, damit man (scheinbar) genug sichtbar erscheint - also der eigenen Vermutung nach wahrgenommen wird.
• Die Eigenschaften erscheinen im prägenden Umfeld für wichtig bis tonangebend.
• Die Eigenschaften werden als notwendig angesehen, damit die gewünschten Ziele erreicht werden.
• Es wird keine andere Möglichkeit gesehen, die gewünschten Ziele schnell genug zu erreichen.
• Eine schnelle Erreichung der gewünschten Ziele wird damit als möglich angesehen.
• Fehlende Eigenschaften werden als nicht durch passendes Verhalten ersetzbar gesehen oder in ihren Auswirkungen als positiv beeinflussbar eingeschätzt.
• Dass mit der Fokussierung auf diese Eigenschaften ein Konzentrieren auf Nebensächlichkeiten erfolgt, ist nicht aufgefallen. Es wird sich einfach viel davon versprochen.
• Dass es auch ohne diese Eigenschaften geht, will man sich gar nicht erst vorstellen.

Ohne dieses Erreichen-wollen besinne ich mich auf meine Möglichkeiten und das, was mir wichtig ist. Daraus mache ich dann das, was meine Interessen und meine Möglichkeiten für mich möglichst gut verbindet.

Danke für dieses Thema und danke auch für die vielen sinnvollen Beiträge bisher.

Mir ist diese Frage beim Lesen so mancher Beiträge auch schon des Öfteren gekommen - warum wird auf Vorlieben von anderen Personen oftmals so verbittert reagiert?

Dabei finde ich sehr gut, was @*****ite und @*******_k_y angesprochen haben, nämlich die Art und Weise, wie eine Vorliebe bzw. besser Nicht-Vorliebe kommuniziert wird. Würde mir da tatsächlich oft mehr Anstand und Höflichkeit wünschen, gerade auch von meinen *Geschlechtsgenossinnen.

Sehr zutreffend finde ich auch den Beitrag von @****na; wir wissen ja meist nicht, wie viel Zurückweisung und Kränkung jemand schon erleben musste, der so (über)reagiert.

Und noch etwas ist mir aufgefallen, habe schon überlegt, einen eigenen Thread dazu zu erstellen: Immer wieder schlägt der sog. "Negativity bias" zu: das Überbewerten von negativen Erfahrungen (in diesem Fall von Beiträgen, die einen aufgrund bestimmter Attribute ablehnen oder nicht in die engere Wahl nehmen würden) gegenüber neutralen oder positiven.

Da schreiben z.B. in einem Thread mit der Frage "Muss es immer der Waschbrettbauch sein?" die gefragten User(innen) mehrheitlich: "nein, ist hübsch anzusehen aber kein Muss" / "nein, kuschelig mag ich lieber" und einige wenige bevorzugen das gut trainierte Sixpack.

Ruckzuck ist mindestens einer zur Stelle, der bitterlich beklagt "da haben wir es doch mal wieder, als nicht so perfekt Durchtrainierter hat man ja keine Chance".

Schade, wenn man sich durch selektives Lesen dann so schlecht und von der ganzen Welt abgelehnt fühlen muss.

Finde da auch die Ratschläge von Ozeana gut, wenn auch im Einzelfall sehr schwer umsetzbar ...

Naja alles ist möglich. Aber wenn jemand mit mir eine Beziehung führt und mich eigentlich nicht riechen kann, bei der Trennung aber dann eben die Körpergröße als Argument droppt - was will man machen. Ich will einfach nicht anfangen in Aussagen was ganz anderes reindeuten zu müssen. Ich glaube heutzutage ist Kommunikation einfach schwierig geworden. Insofern mag ich es wie gesagt, wenn die Körpergröße als No-Go im Profil beschrieben wird - dann weiß ich wo ich dran bin Und es kränkt mich nicht, weil jeder seine Vorlieben hat und die gilt es zu akzeptieren.

Mit 16 fand ich mal einen Typen ganz toll, der aber leider nur auf Blondinen stand
Da war ich schon sehr traurig, ich wollte damals lange Zeit auch unbedingt blond sein..
Über viele Jahre habe ich im Job genauso wie im Privatleben die Erfahrung gemacht, dass ich einfach nicht mit Jedem kann- und vor allem nicht Jedermanns Freund sein und allen gefallen muss!
Ist hier genauso
Ich habe gar keine 'Beschränkungen', weder bei Alter..Größe noch sonstwo.
Immer wenn ich irgendwas einzugrenzen versuche, kommt sowieso jemand daher, der diesen 'Kriterien' überhaupt nicht entspricht und mich trotzdem total umhaut

Da könnte die eigene Wunschvorstellung und die Realität dann zu weit auseinander liegen.
So wie man eigene Vorlieben und Abneigungen hat, so sind diese auch beim Gegenüber zu finden. Das sollte man respektieren und wenn die Antwort freundlich und höflich verfasst ist, dann ist sie meist auch ehrlich.

Mag sein.
Ich kann es auch nicht beurteilen. Ist nun einfach so dass ich auf der anderen Seite stehe.
Ich "fische" mir passende Partner raus, die natürlich auch nie 100 Prozent passen. Wer tut das schon. Ich ja auch nicht.
Aber ich seh auch genug Herren, die trotz bester körperlicher Voraussetzungen wahrscheinlich ewig im Teich bleiben.
Denn neben der Hardware spielt der Charakter und das Miteinander eben auch eine entscheidende Rolle.
Jemand, dem der Frust und die Verbitterung durch jede Pore quillt will kein Mensch um sich, Mann wie Frau.
Mit Charme kann man viele Sachen "ausbügeln".
Wenn ich zurückblicke waren unter den Männern die ich geliebt habe ein großer Batzen mit "Neverever"-Features
Sich daran festzubeißen und irgendwas als Schuld anzusehen ist grundfalsch. Wer meint 165 wären Schuld am Misserfolg, kann sich ja mal die Meinung von Herren gönnen, die Gardemaß erfüllen und trotzdem in die Röhre schauen.
Denn - irgendwas ist immer. Irgendetwas Unabänderliches muss ungerechterweise Schuld haben. Damit man nicht hingucken muss woran es wirklich hapert. Am Charakter. Am fehlendem Charme. An mangelnder Sozialkompetenz.
Und manchmal einfach nur am Arschloch-Gen.

Ich glaube einfach, weil es auf der einen Seite heißt, wir sollen einander annehmen und respektieren, wie wir sind. Wir sind alles Individuelle. Auf der anderen Seite wir man wegen eines äußeren oder körperlichen Merkmals aussortiert. Gerade der Umstand, dass man einander nicht kennt, weil es tatsächlich sein könnte, dass die Vorstellung des klein sein von der Realität abweicht.

Ich habe vor kurzem einen kurzen Kommentar (woanders) gelesen, als eine Frau ihre Erfahrung mit einem Mikro Penis schrieb, dass er genau an einem Punkt gestoßen ist und sie noch nie und so schnell und heftig gekommen ist.

Hier ist alles sehr Sexpositiv und Frei, der Eindruck entsteht auf jeden Fall und dann kommt die Realität. 😃 Da die Vagina sich nicht Dauerhaft weitet, kann die Aussage, sonst spüre ich nichts (die dann gerne kommt) schon als Ausrede angesehen werden.

Offen und Experimentierfreudig kommt auch gerne, aber dann bitte nur, wenn (wie im Beispiel genannt) die Größe passt. Ich denke, sie sind gekränkt, weil sie es eben nicht ändern können und wenn anscheinend alles passt und nur ein körperliches Merkmal nicht.

Es passen manche Aussagen einfach nicht zusammen. Natürlich hat jede/r das Recht anhand dessen auszusortieren, es wird hierbei nur gerne vergessen, dass der andere auch das Recht hat, darüber gekränkt zu sein. Wer möchte aber schon gerne mit den Konsequenzen seines/ihres Handelns konfrontiert werden, da ist es leichter zu sagen, das darf nicht sein. Empathie ist ein Wort was hier Großgeschrieben wird, für mich bedeutet es aber auch, den anderen nicht klein zu reden und wenn ich mich in die andere Situation hineinversetze, vielleicht ein wenig mehr zu verstehen.

Das muss nicht bedeuten, dass es dann doch noch passt, aber der Umgang wird vielleicht weniger ruppig.

Ich bin nicht gekränkt, wenn ich jemandem nicht gefalle. Ich muss doch nicht jedem gefallen?

Ich glaube manchmal, dass Männer so ein serienmäßig eingebautes Zwangs-Gen haben, das sie glauben lässt, bei allen Frauen landen zu müssen.

Muss man doch gar nicht?

Die meisten scheitern eh an ihrem Auftreten, nicht an einem Detail des Aussehens.

Ab und an bin ich gekränkt, zum Beispiel, wenn ich nicht hübsch genug für etwas dauerhaftes bin, aber nicht hässlich genug und es daher für etwas einmaliges reicht. 😅

Ansonsten finde ich, dass den Männern des Öfteren die Schuld in die Schuhe geschoben wird, natürlich kann auch Frau sich nicht richtig verhalten und sie scheitern nicht am Auftreten. Da könnte man glatt sagen, da haben sie Glück gehabt, dass Frau sich gleich charakterlich offenbart hat.

Ich denke das liegt allein am mangelnden Ego. Wenn jemand nur schlanke Frauen mag, ist das okay für mich. Jedem das Seine. Würde nie auf die Idee kommen jemanden vom Gegenteil zu überzeugen!

Warum sollte ich (er) gekränkt sein, wenn nicht alle Frauen dieser Welt auf mich stehen?

Die wären mir eh zu viel.

Die Eine, um die geht es. Die Passende. Und das sagt ja schon der Begriff: die passt.

Und wenn die mich 5 Zentimeter größer haben wollte, passt es halt nicht. Oder, oder, oder...

Also für mich kein Grund, gekränkt zu sein. Dann ist das eben so.