Das ist natürlich nicht so und das weißt du auch
was soll denn ein "beliebter" Mann sein?
Das Verhältnis Mann zu Frau ist mindestens 20:1 wenn nicht höher.
Woher das kommt?
• Die Quote im Onlinedating ist auf Tinder bereits 12:1, hier bewegen wir uns vermutlich irgendwo bei 30:1
Diese Vermutungen sind lt. Statistik unrichtig.
Quelle: Wikipedia
Meiner Meinung und Erfahrung nach erliegen zu viele Menschen der Suggestion der Werbung, dass sich alle elf Sekunden ein Single verliebe
es verliebt sich nicht alle elf Sekunden ein Single
Und - Aus Joyperspektive
es
auch nicht alle elf Sekunden ein Single oder gebundener Mensch, der-die-das auf Joy den passenden Counterpart fand.
Es erwartet doch auch niemand, vom Nutella auf‘s Frühstücksbrötchen so gut wie die Nationalmannschaft
spielen zu können, wenn gerade der xy
Werbung macht, oder?!
Und seht ihr, liebe Kinder
so funktioniert Werbung (nicht) im Bezug auf den Markt mit „menschlicher Ware“.
Die ist in dem Fall von Menschen, die anderen für was auch immer begegnen wollen, ähnlich begrenzt wie dort, wo sich in der Realität ebensolche begegnen, auch.
Im Internet und auf den entsprechenden Platt_formen wird einem:r nur suggeriert, dass eine quantitativ höhere Zahl verfügbar sei.
Aber über einem bestimmten Alter, in einer gewissen „Liga“ im Bezug auf Einkommen oder Bildung ist die Zahl verfügbarer Personen so endlich, wie die Geduld der SuchER angesichts von nichtAntwort oder 🧺 und die der begehrten
im Bezug auf
.
Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich auch die Strategien der Suche.
Und - Entschuldigung liebe Suchende: viel hilft mM nicht viel
Frauen an einem Tag anzuschreiben um darauf 99 mal keine Antwort zu erhalten, erfordert ein außergewöhnlich hohes Maß an Frustrationstoleranz.
Wenn es nur um
geht, und von den
eine dann tatsächlich bereit ist, zu euch zu
und nackt und zu allem bereit auf eurer Schwelle liegt (und Pizza und ein sixpack
mitbringt) ist das doch schon Erfolg, für den, der das sucht.
Gleichermaßen: ich lese
anzeigen - quasi zwangs_läufig, da sie beim aufblättern des Eventkalenders mit gelistet werden.
Vielleicht treffen dort ja gleiche Suchen auf gleiche Bedürfnisse, aber ich wende mich da mit Grausen.
Und notabene bleibt mir der Mann mit seinem „potenter Hengst sucht dreifach bef***bare Stute“ dergestalt im Oberstübchen hängen, dass er danach auch keine Chance mehr hätte, wenn er mir in wohlgesetzten Worten via Mail erzählen würde, er habe in mir seine TraumFrau gefunden oder auf dem nächsten
fehlerfrei Kant, Nietzsche und Schopenhauer zitieren würde. Gleiches gilt für alle Menschen, die sich mal im Forum aus meiner Sicht unterirdisch aufgeführt haben. Zum Schaden aller gebärde ich mich nicht nur gelegentlich wie die Elefantin im Porzellanladen sondern habe auch ein ähnlich gutes Gedächtnis für Texte.
Was ich meine ist:
Funktioniert eine Strategie nicht - und das gilt für alle Seiten nicht findende Männer und nicht gefundene Frauen (und alle diversen), wäre es ratsam, ein Verhalten zu überdenken und die strategische Ausrichtung zu ändern.
Das war
-pseudo-psychologisch.
Sie sahen die Sendung mit der BeautyMaus
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