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Palliativ und in der Kur eine neue Liebe kennen gelernt

Seine Seele wohnt in einem Kranken Körper. Wenn keiner den Körper mehr heilen kann, warum dann nicht den Körper verlassen. Alles, alles abstreifen und weg rennen.

Liebe Cooperin: - Du bist nicht Schuld, du kannst nichts dafür.

Ich hatte vor vielen Jahren eine Scheiß Diagnose bekommen. Nachts, wenn es dunkel wird, vor dem einschlafen, kanns garnicht beschreiben - absurde Situationen. Habe damals
*******pade Mann
783 Beiträge
Bereits eine alte chinesische Weisheit lehrt uns: wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, dann mach ihn zu deinem Freund / Verbündeten.

Eine Menage a trois ist immer noch besser als ein harter Schnitt, liebe Cooperin.
Sicherlich keine leichte Option, aber würde ich versuchen wenn mein Partner mir noch etwas bedeutet, bevor ich ihn / sie ganz verlieren würde.

Viel Glück und Kraft auf deinem Weg...
Zitat von *****rin:
Palliativ und in der Kur eine neue Liebe kennen gelernt
Guten Morgen
Mein Mann hat seit 4 Jahren eine Krebserkrankung und schon etliche Therapien hinter sich. Jetzt hat er in der Kur erfahren das seine Erkrankung palliativ ist. Zudem hat er eine Frau kennengelernt, mit der er zusammenziehen möchte.
Soll ich ihm sein neues Glück gönnen und es so hinnehmen?
Was ist mit unserem gemeinsamem 16 jährigen Sohn.
Ich weiß nicht wo die Reise hingeht und wieviel Zeit er noch hat.
So einfach nach 23 Jahren ausgetauscht zu werden. Muß ich das auf seinen emotionalen Ausnahmezustand schieben.
Mich würde freuen Eure Sicht zu hören.
Zitat von *****rin:
Palliativ und in der Kur eine neue Liebe kennen gelernt
Guten Morgen
Mein Mann hat seit 4 Jahren eine Krebserkrankung und schon etliche Therapien hinter sich. Jetzt hat er in der Kur erfahren das seine Erkrankung palliativ ist. Zudem hat er eine Frau kennengelernt, mit der er zusammenziehen möchte.
Soll ich ihm sein neues Glück gönnen und es so hinnehmen?
Was ist mit unserem gemeinsamem 16 jährigen Sohn.
Ich weiß nicht wo die Reise hingeht und wieviel Zeit er noch hat.
So einfach nach 23 Jahren ausgetauscht zu werden. Muß ich das auf seinen emotionalen Ausnahmezustand schieben.
Mich würde freuen Eure Sicht zu hören.


ganz einfach: was für ein Arsch !

die letzten Jahre / Monate / Tage soll er sich um seine Familie und Kind kümmern.
aber, wenn er das nicht selber empfindet, dann schmeiß ihn raus und geh nicht zu seiner Beerdigung.

vermutlich waren die 2 Jahre ein Irrtum.
das ist bitter für dich aber du bist nicht alleine damit.

Schmeiß den Arsch raus kümmere dich um deinen Sohn, der den Vater noch früher verliert als erwartet.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Das Thema find ich ziemlich hart. Und es geht mir viel im Kopf herum dabei. Die Diagnose für deinen Ex-Mann (und ich nenne ihn bewusst so) ist natürlich schlimm, sehr schlimm.

Dennoch ist er erwachsen. Möchte plötzlich mit einer anderen Frau zusammen sein. Tritt dich wortwörtlich in den Arsch.

Ich habe meinen Vater geholfen, meine Mutter zu pflegen bis zu dem Tag, an dem sie tot im Sessel saß.
Zwei Jahre später habe ich meinen Vater gepflegt und ihn gefunden, als er sebstbestimmt gegangen ist, einen Tag, bevor er selbst ins Hospiz sollte.

Nutz die Chance für dich UND deinen Sohn, dass ihr durch die eigene Entscheidung deines Ex-Mannes nicht gezwungen seid, den Weg mit ihm zu gehen. Er hat das selbst so gewollt.

Nehmt euch raus, erspart euch das Leid und beginnt JETZT beide ein neues Leben, du und dein Sohn.
Zitat von *******rock:

Du als seine Frau musst vieles ertragen und ebenfalls erleiden durch seine Krankheit und vieles auch hinnehmen.

du MUSST gar nichts hinnehmen ... wehr dich ... sei Stark !
du wirst ohnehin in kurzer Zeit alleine sein
also: strich drunter

jetzt zeigt ER sein wahres Gesicht und die "liebe" zu dir uns eurem Sohn ...
******_73 Mann
2.533 Beiträge
Bitte ihn, Dich zu einer Paartherapie zu begleiten. Ziel muss nicht sein, dass Ihr zusammen bleibt, aber das Ihr Euch versteht und hoffentlich mit wenig Bitterkeit und Schuldgefühle die letzte Zeit verbringt. Denn wenn die Uhr so schnell zu ticken beginnt, bleibt mitunter keine Zeit mehr, sich aus zu sprechen, und wenn man es nicht mehr nachholen kann, bleibt ein übler Geschmack. Den gilt es zu vermeiden.
Zitat von ******_73:
Denn wenn die Uhr so schnell zu ticken beginnt, bleibt mitunter keine Zeit mehr, sich aus zu sprechen, und wenn man es nicht mehr nachholen kann, bleibt ein übler Geschmack. Den gilt es zu vermeiden.

es ist alles gesagt ... jetzt solltest du HANDELN
Mich erschrecken hier einige Aussagen. Da hat man vermutlich nicht nachgedacht. Wenn du die Nachricht bekommst, du stirbst und dir bleibt nicht mehr viel Zeit, verändert sich alles!

Es ist für alle gerade eine beschissene Zeit und eine gravierende Entscheidung nach dem Motto und weg, kann dich im Nachhinein gesehen ziemlich fertig machen, wir möchten uns verabschieden.
Zitat von *********ellte:
Ihn ziehen lassen funktioniert so nicht. Ich habe 20 Jahre als Hospizhelferin gearbeitet und wenn es zu Ende geht wird plötzlich die Familie wieder wichtig für deinen Mann werden. Ihm ist gerade gar nicht klar was er sich selbst und euch besonders eurem Sohn antut.

nicht passiv ziehen lassen ... sonder aktiv raus schmeißen

wenn ihn nicht klar ist was er dir und deinem Sohn antut, hat er kein Mitleid verdient.
Ich kann dir anbieten, dass wir per CM sprechen können, ansonsten kann ich dir nur den Rat geben, den Thread schließen zu lassen. Mir würde er nicht gut tun, wenn ich einiges hiervon lesen müsste und es beträfe mich.,
Zitat von *******eyn:
Mich erschrecken hier einige Aussagen. Da hat man vermutlich nicht nachgedacht. Wenn du die Nachricht bekommst, du stirbst und dir bleibt nicht mehr viel Zeit, verändert sich alles!

korrekt ... der wahre Mensch kommt zum Vorschein ... offensichtlich ein Arsch !
das tut mir leid für dich und deinen Sohn ....

aber jetzt musst du dich und ihn schützen ... dein ex-Mann hat es nicht mehr verdient
Zitat von *******eyn:
Ich kann dir anbieten, dass wir per CM sprechen können, ansonsten kann ich dir nur den Rat geben, den Thread schließen zu lassen. Mir würde er nicht gut tun, wenn ich einiges hiervon lesen müsste und es beträfe mich.,

Wahrheit ist immer bitter !
aber sie zu ignorieren für zum Schaden an der Seele
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Ich für meinen Teil kann mich nicht hineinfühlen in einem Menschen der mitgeteilt bekommt, in wenigen Wochen wirst du sterben. Ein Grund, warum ich dazu nichts sagen kann und werde, da es sich um Vermutungen und Annahmen handelt.
Was ich aber gut kann, nachvollziehen wie es hinterbliebenen geht, wie sie sich fühlen. Sei es nun durch den Tod oder einfach durch Verlassen werden.
Es gibt jedenfalls kein Patentrezept bei der Trauerarbeit, die einen müssen reden immer und immer wieder. Die anderen gehen nächtelang tanzen und wieder andere machen eine Weltreise. Ich finde jeden Weg, der einem hilft, mit der Trauer fertig zu werden, legitim. Es wird dauern, bis der Schicksalsschlag ausgeheilt wird und in der Zukunft gehört diese Erfahrung mit zur eigenen Biografie, aber wem schreibe ich das.
Zitat von *****608:

Was ich aber gut kann, nachvollziehen wie es hinterbliebenen geht, wie sie sich fühlen. Sei es nun durch den Tod oder einfach durch Verlassen werden.

aus meiner Erfahrung ist das ein riesiger Unterschied ...
• zurückbleiben durch Tot
• zurückbleiben durch Verlassen werden
******a_W Frau
1.836 Beiträge
@*****rin

So eine Diagnose ist ein Ausnahmezustand. Ich habe damals meinen Mann ziehen lassen; habe ihn als zutiefst egoistisch empfunden. Fühlte mich, als hätte ich ausgedient.
Dennoch war es für mich der richtige Weg. Zumal ich mir auch Hilfe gesucht habe. So wie es @*********en_Te beschrieb.

Alles Gute für dich und viel Kraft.
*********enTe Frau
1.592 Beiträge
Zitat von *********Mops:
wen du eine Verbündete hat, dann ist das der Krebs der deinen Mann auffrisst.
lehne dich zurück und genieße den Anblick ... was anderes hat er nicht verdient !

Wer von euch schreibt jetzt eigentlich?
So herrlich anonym kann man noch mal doppelt in allerunterster Schublade rumwüten? Ihr … schreibt ja gerne mal äußerst ….polarisierend bzw stark abwertend. Das lässt bei euch schon tief auf euer Menschenbild und eure Werte blicken.

Aber das jetzt ist echt das menschlich und charakterlich widerlichste,
was ich hier im joy gelesen habe. Und hier gibt es stellenweise wirklich zum Himmel stinkenden Hirnmist zu lesen.

Ihr tragt eigentlich immer nur zur negativen Stimmung bei, eigentlich produziert ihr sie egal wo ihr schreibt.
Das entspricht nicht der joy-nettiquette.
Könnt ihr Eure Meinungsverschiedenheiten nicht über CM austauschen oder missbraucht ihr hier die Mitglieder die das null interessiert. Also bitte sucht Euch anderes Publikum
@*********Mops

Mir hätte das in kleinster Weise geholfen, ich würde mich von euch unverstanden und bedrängt fühlen. Auch ich musste lernen einen Menschen gehen zu lassen und es ist ein Scheiss Gefühl, wenn dass nicht im Guten ist! Ich bleibe hier, ich lebe weiter und es ist ein Ausnahmezustand!

Ein Forum ist für Diskussionen, aber auch im emphatischen Rahmen und gerade bei solchen Themen sehr sensibel. Ich bin ehrlich, in meiner Situation, hätten Aussagen, die Wortwahl von euch es nur schlimmer gemacht.
*********enTe Frau
1.592 Beiträge
@****e56
Entschuldigung, was schreibst du hier von IHR?
Tolerierst du etwa so ein Verhalten?
*********n_SH Mann
93 Beiträge
Ich versuchte mal als selbst Betroffener etwas beizutragen.
Bei mir ist es die Frau, die schon drei Krebserkrankungen im Laufe der letzten sechs Jahre hatte. Die letzte aktuelle wurde vor zwei Jahre auch als palliativ eingestuft.
......vor zwei Jahren.... Palliativ heißt nicht immer gleich es geht unmittelbar dem Tod entgegen. Am Anfang gingen die Ärzte und Schwestern bei uns täglich ein und aus, bis meine Frau bewusst wurde, es gibt noch eine Zukunft. Sie hat ihren Lebensmut wieder zurück erlangt und geht seitdem einen guten Weg. Sie hat angefangen ihr Leben umzukrempeln, hat Alternativen gesucht und mit Ärzten die Dosierung der Medikamente besprochen, sodass sie ihre Lebensqualität zurück erlangt. Kurz gesagt sie hat viel verändert.
Ich weiß nicht wie es deinen Mann gerade geht, wie seine Diagnose ist und was die Ärzte sagen. Ich glaube jedoch, dass jede Veränderung im Leben sich ebenso positive auf eine Erkrankung auswirken kann.
Vielleicht kannst du dir vorstellen gemeinsam mit ihm Kompromisse zu treffen. Sich gemeinsam auf die Suche machen wie eure Zukunft aussehen kann.
Zuhören und verstehen welche Bedürfnisse jeder von euch hat, um zu schauen wie jeder zu den Seinen kommt.
****3or Frau
4.855 Beiträge
Weia, Gefühlschaos pur hier.

Aber das passt natürlich zum Thema.

Liebe TE, überlege, wie es für euch beide jetzt noch möglichst zum verhältnismäßig besten laufen kann.

Verhältnismäßig eben.

Dein Mann wird sterben und er hat sich jetzt entschlossen, die letzten Jahre mit einer anderen Frau zu verbringen.

Würdest du dich jetzt besser fühlen, wenn er dieses Vorhaben dir zu Liebe aufgeben würde?

Ich nehme an, am meisten trifft dich zu denken, er würde angesichts des Todes sozusagen den Fehler revidieren wollen, mit dir zusammen zu sein. Ganz nach dem Motto: Das musst du jetzt doch nicht mehr.

Ich kann mir aber auch andere Beweggründe vorstellen. Egal wie, verlieren wirst du ihn.

Vielleicht kannst du die verbliebene Zeit noch eine gute Freundin bleiben, die er sicher brauchen wird.

Auf jeden Fall würde ich negativen Gefühlen möglichst wenig Raum geben, auch wenn das wahrscheinlich leicht gesagt ist.

Und wenn er auszieht, mach dir selbstverständlich auch eine gute Zeit. Genieße die Vorteile.

Den Tipp von @*********en_Te eine Therapie zu versuchen, fand ich mit den besten hier.
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Meine 5 Cents, die politisch sicher nicht korrekt sind und vielen aufstoßen werden, aber aus 3 Fällen im engen Umfeld stammen.

Diese 3 Menschen waren bereits Monate bzw. Jahre vor ihrem amtlich-medizinischen Tod gestorben, sprich es lebte zwar eine menschlich Hülle weiter, die aber mit dem Menschen vor der Erkrankung nicht mehr das Geringste mehr zu tun hatte. Ihr Verhalten änderte sich in all diesen Fällen ebenso massiv, wie ihre Werte und Prioritäten und sie haben alle ihre letzte Zeit für ihre Angehörigen zur Hölle gemacht. Nicht aus Trauer über einen Abschied, sondern aus Wut über die Demütigungen, die Missachtung, die Feindschaft die diese Sterbenden und die Enttäuschung, den einst geliebten Menschen nicht mehr zu erkennen.

Das ist kein Vorwurf an diese Verstorbenen, nur (m)eine Beobachtung. Ich denke niemand kann wirklich ermessen wie es dem Sterbenden geht und niemand kann seine Hand ins Feuer dafür legen, wie er sich selbst in dieser Situation verhalten würde, zumal i.d.R. auch die damit einhergehende Medikation nicht ohne Nebenwirkungen bleiben dürfte.

Insofern: Du hast den Abschied von dem ehemaligen Partner bereits hinter Dir und ersparst Dir und Eurem Kind vermutlich noch schlimmeres. Ich benötigte zu dieser Erkenntnis beim ersten mal Jahre ...

PS: Es gibt auch Sterbende, die sich nicht verändern und dankbar sind, dass man ihnen auch auf dem letzten Weg geht und das dürfte die Mehrheit sein.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von *****rin:
Palliativ und in der Kur eine neue Liebe kennen gelernt
Guten Morgen
Mein Mann hat seit 4 Jahren eine Krebserkrankung und schon etliche Therapien hinter sich. Jetzt hat er in der Kur erfahren das seine Erkrankung palliativ ist. Zudem hat er eine Frau kennengelernt, mit der er zusammenziehen möchte.
Soll ich ihm sein neues Glück gönnen und es so hinnehmen?
Was ist mit unserem gemeinsamem 16 jährigen Sohn.
Ich weiß nicht wo die Reise hingeht und wieviel Zeit er noch hat.
So einfach nach 23 Jahren ausgetauscht zu werden. Muß ich das auf seinen emotionalen Ausnahmezustand schieben.
Mich würde freuen Eure Sicht zu hören.

Danke für Deine Offenheit hier und den Mut das Thema anzusprechen.

Mir fällt als Einziges ein: Kümmere Dich gut um Dich und Deine Bedürfnisse. Am besten in professioneller Begleitung.
Die gibt es für Angehörige von Palliativpatienten schnell und unkompliziert.

Du bist damit und dem daraus entstehenden Gefühlschaos nicht allein, das gibt es öfter in ähnlicher Form.

Ratschläge sind gut gemeint aber keiner von uns kennt Dich und die genaue Situation.
*****r13 Mann
204 Beiträge
Also ich kann z.B. deinen Mann teilweise verstehen, obwohl ich nicht die Diagnose Palliativ erhielt, habe ich trotzdem meine damalige Lebensgefährtin verlassen, weil ich Ihr nicht zumuten wollte den Verlauf der Krankheit mitzuerleben, vielleicht geht es ihm die letzte Zeit wo er noch hat genauso
****d_1 Mann
215 Beiträge
Ich wünsche dir ganz viel Kraft in dieser sehr schwierigen Zeit. Wenn du es schaffst bleib ganz nah bei dir und deinem Sohn. Denke an dich und ja du solltest ihm dieses Glück zu gestehen. Das Leben ist nicht immer fair, vielleicht hilft es dir die miteinander verbrachte Zeit aus einer positiven Sicht zu sehen. Er will dir nicht weh tun und ganz sicherlich nicht verletzen.
Auf deinem Weg wünsche ich dir alles Glück der Welt *sonne*
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