Darauf gibt es für mich zwei Antworten.
Ja,am Anfang einer Beziehung.
Nein, bei einer anhaltenden, langjährigen Beziehung.
Sex, egal wie oft, ist ein wichtiger Bindungsfaktor in einer Beziehung, und das wird etwa auch auf hormoneller Ebene unterstützt.
-Beim Orgasmus und dem Sex wird das Hormon Oxycotin ausgeschüttet. Nennen wir es das Bindungshormon.
• aber auch prolaktin wirkt nach einem Orgasmus und stärkt die Paarbeziehung.
Diese Hormone spielen bei Menschen und den Bindungen eine große Rolle.
Wir lieben, weil wir das brauchen, weil es uns gut tut und zwar seelisch, geistig und körperlich.
Sexualität allein, kann dies nicht erzeugen - die Bindung zum Partner gehört dazu.
Sex dient "nur" als Bindungsfaktor weil sich über ihn vieles an positiven Gefühlen ausdrücken lässt.
Und jetzt kommen wir zu den oben genannten Hormonen zurück, der menschliche Organismus unterstützt demzufolge die Bindung durch Sexualität. Damit diese zustande kommen kann, arbeitet das Gehirn emsig an der Produktion und Ausschüttung von Botenstoffen.
Hat man seinen Kreislauf eine Zeitlang mit diesen wunderbaren Bodenstoffen zugefügt, die man mit der einen Person verbindet, entsteht die selbe Bindung die zu Anfangs nur mit Sex, zu diesem einen Menschen bestand: nun kann man durchaus eine Beziehung führen, die kein Hauptaugenmerk mehr auf die Sexualität legt.
Wenn man dies denn will.
Ja,am Anfang einer Beziehung.
Nein, bei einer anhaltenden, langjährigen Beziehung.
Sex, egal wie oft, ist ein wichtiger Bindungsfaktor in einer Beziehung, und das wird etwa auch auf hormoneller Ebene unterstützt.
-Beim Orgasmus und dem Sex wird das Hormon Oxycotin ausgeschüttet. Nennen wir es das Bindungshormon.
• aber auch prolaktin wirkt nach einem Orgasmus und stärkt die Paarbeziehung.
Diese Hormone spielen bei Menschen und den Bindungen eine große Rolle.
Wir lieben, weil wir das brauchen, weil es uns gut tut und zwar seelisch, geistig und körperlich.
Sexualität allein, kann dies nicht erzeugen - die Bindung zum Partner gehört dazu.
Sex dient "nur" als Bindungsfaktor weil sich über ihn vieles an positiven Gefühlen ausdrücken lässt.
Und jetzt kommen wir zu den oben genannten Hormonen zurück, der menschliche Organismus unterstützt demzufolge die Bindung durch Sexualität. Damit diese zustande kommen kann, arbeitet das Gehirn emsig an der Produktion und Ausschüttung von Botenstoffen.
Hat man seinen Kreislauf eine Zeitlang mit diesen wunderbaren Bodenstoffen zugefügt, die man mit der einen Person verbindet, entsteht die selbe Bindung die zu Anfangs nur mit Sex, zu diesem einen Menschen bestand: nun kann man durchaus eine Beziehung führen, die kein Hauptaugenmerk mehr auf die Sexualität legt.
Wenn man dies denn will.