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Ist Sex das A und O in einer Beziehung?

********in75 Frau
7.652 Beiträge
Themenersteller 
Ist Sex das A und O in einer Beziehung?
Liebe Gemeinde, diese Frage stelle ich heute in diesen Raum. Ist Sex das A und O in einer Beziehung ? Was ist, wenn man aus verschiedensten Gründen ( Krankheit, Wechseljahre, Libido Verlust ) die Lust verliert ? Ich würde meinen Partner aus jetziger Sicht nicht verlassen. Wie sieht das bei euch aus ? Freue mich auf eure Sicht. 😊
****rna Frau
8.236 Beiträge
Es kommt für mich darauf an, wie lange man bereits zusammen ist.

Würde ich jemanden kennenlernen und derjenige würde mir sagen, Sex ist nicht möglich, wäre das ein Ausschlusskriterium.
Wären wir frisch zusammen, so ehrlich bin ich zu mir selbst...
Wäre es das Ende der Beziehung

Bin ich mit jemandem über mehrere Jahre zusammen, die Liebe ist tief zwischen uns, würden wir sicherlich Lösungen finden.
Dann heißt es für mich...
In guten wie in schlechten Tagen
******lla Mann
455 Beiträge
Früher wäre es für mich ein Grund zur Trennung sein. Jetzt, älter und reifer, gibt es andere Möglichkeiten.

z.B. eine offene Beziehung
Sollte dies nur eine einseitig mögliche Lösung sein. müsste man das Thema Trennung vielleicht doch noch mals ansprechen…
Vielleicht ergeben sich dadurch auch aldere Lösungsformen…
******ara Frau
9.291 Beiträge
Es ist die Kirsche auf der Sahne.
Wenn ich eine Beziehung nur an Sex festmache ist sie nichts wert. Für mich zählen andere Dinge wie Liebe, Verbindlichkeit, Empathie - auch wenn es dem anderen schlecht geht. Wer die Segel streicht weil es schwierig wird sollte sein Leben mal überdenken.
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Bei mir ist er das.
Müsste ich dauerhaft - mit der Partnerin - darauf verzichten ... müsste auf jeden Fall eine Lösung her.
Wie diese letztlich ausschaut - wer weiß ...

Al
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Es ist nicht das A und O der Beziehung, es ist die feine Würze darin.
Nein ich würde meine Frau deswegen nicht verlassen, denndan verliere ich nicht nur die Frau sondern die beste Freundin und Kumpel noch dazu 🙄.....
Wenn's so kommen würde, wäre man bereit dem anderen in gewissen Sachen eine gewisse Freiheit zu geben.
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Eine neue Beziehung würde ich ohne Passung nicht eingehen.
Eine bestehende Beziehung hat günstigerweise mehr als ein Standbein.
*******581 Frau
1.125 Beiträge
Sex ist mir schon sehr wichtig.
Ich sehe das ähnlich wie @****rna.
In einer langjährigen Partnerschaft würde ich es aber vorziehen, andere Lösungen zu finden, als ihn zu verlassen.
Ich denke, wenn man offen und ehrlich mit beiderseitigen Bedürfnissen umgeht, dann findet man auch eine Lösung. Mir ist das nur sehr wichtig, mit offenen Karten zu spielen. Fremdgehen ist für mich keine Option.
********e_68 Frau
3.578 Beiträge
Diese hypothetische Frage kann ich ehrlich gesagt für mich nicht so einfach beantworten .
Da spielen schon noch einige andere Faktoren eine Rolle.
Aber zumindest würde ich es erst mal mit einer Öffnung der Beziehung versuchen .
Wenn der Andere noch Sex möchte, müsste er dann den Rest seines Lebens darauf verzichten?

In meinem Freundeskreis kenne ich 2 Fälle.
Eine Bekannte hat die Beziehung beendet, weil sie meinte, sie und ihr Partner leben nur noch wie Bruder und Schwester.
Jahre später hatten beide eine neue Beziehung und Kinder bekommen usw
Das heißt in dem Fall war es gut, dass sie sich getrennt haben, weil jeder nochmal neu anfangen konnte

Eine Freundin von mir mit Haus, Kinder usw. ist seit über 20 Jahren mit ihrem Mann zusammen. Sie haben seit Jahren keinen Sex mehr und haben die Beziehung geöffnet.
Sie hat sich dann aber leider in ihre Freundschaft plus verliebt.
Mit ihrem Mann ist sie trotzdem noch zusammen
Keine Ahnung wie es weitergeht bei Ihnen
****iie Frau
212 Beiträge
Meinen Partner würde ich nicht verlassen, sollte er aufgrund Krankheit, Impotenz und und und... die eigene Lust verlieren.

Sollte ihm aber meine Sexualität egal werden und nach vielen Gesprächen und Lösungsmöglichkeiten, "immer noch egal sein", würde ich ihn verlasssen.
Ich bin ehrlich.

Es würde mir nicht ums Fi..en gehen. ('Ist mir sowieso nicht wichtig/es gibt sehr, sehr viele Wege mich sexuell zu befriedigen...) Nur um die Bereitschaft trotzdem aktiv etwas "zu tun".

Und ja, ich mache eine Beziehung auch an Sex (im weitesten Sinne) aus.
******eek Frau
5.645 Beiträge
Ich glaube schon, dass das ein Trennungsgrund ist. Nicht, weil Menschen sich trennen, weil es keinen Sex mehr gibt. Eher, weil es sich vermutlich in den meisten Beziehungen auch auf andere Dinge ausweiten wird.

Ein Mangel an etwas, was man gern hat, führt meistens zu Unzufriedenheit. Da müssen beide Partner schon echt gut in der Kommunikation sein, damit sich diese Unzufriedenheit nicht irgendwann auch auf andere Themen ausweitet. Und ehe man sich vergisst streitet man über Dinge, die überhaupt nicht Kern des Problems sind.

Beziehung öffnen klingt immer auf dem Papier gut, ist aber auch nicht immer praktikabel. Nicht jeder kann damit umgehen, und damit meine ich aktiv wie passiv.

Wie es bei meinem Freund wäre? Ich weiß nicht... Wir leben nicht zusammen, es hat als Affäre begonnen... Sex hat also einen sehr hohen Stellenwert. Allerdings führen wir sowieso schon eine offene Beziehung, von daher könnte ich mir das auch woanders holen.
Kommt drauf an. Manche Dinge können nur vorübergehend sein, auch wenn das vorübergehend länger dauert. Wie Bruder und Schwester würde ich dennoch nicht leben, es gibt noch kuscheln, Nähe, Zugewandtheit. Ich unternehme sehr viel mit meinem Partner, wir haben die gleichen Interessen. Keine Ahnung ob ich das mit einem neuen Partner hätte. Wenn ich anfangen würde darunter zu leiden, dann über eine Öffnung nachdenken.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Das kommt darauf an wie man den Bergriff Beziehung definiert und somit auch, auf was eine Beziehung gegründet ist.
Wenn, wie ich eine Beziehung als Lebens und Liebespartnerschaft ansehe, und sich diese auf weitaus mehr Punkten als lediglich Sex gründet, dann wird ein alleiniger Baustein - also der Sex in diesem Falle - nie ein isolierter Aspekt sein, der diese ins wanken bringen wird.

Das ist bei mir auch so nie geschehen - eine Beziehung ging ich nie nur aus sexuellen Gründen ein und beendete sie bisher auch nicht aus denselbigen.
****na Frau
1.281 Beiträge
Liebe ist das A und O.
A und O ...im Verlust erleb ich den Wert schmerzlich ... jetzt bin ich deswegen unfrei...
will das sowohl als auch.. ist nicht ohne Pferedefuss
NÖ ist es nicht
Es ist maximal das D und X

Obwohl ohne passend würde es erst gar keine Beziehung geben.
Ich bin zu alt um mir noch ne Schülerin ans Bein zu binden mit der ich jeden Kram ausdiskutieren muss.
****_73 Frau
387 Beiträge
Eine gute Frage, vor der ich schon seit langer Zeit stehe. Für mich ist erfüllter Sex in der Beziehung sehr wichtig, wobei dies nicht der Hauptaspekt ist. Emotionale Nähe und Verbundenheit sowie gemeinsame Interessen jeglicher Art und tiefe Gefühle sind genauso wichtig.
In meiner Beziehung gibt es all das schon länger nicht mehr. Keine Berührungen, keine Gespräche, kein Sex, kein Halt und emotionale Nähe...nur Gewohnheit.
Ja, ich weiß, das schreit nach Trennung...aber es gibt da auch noch ein Kind, das umsorgt und geliebt werden möchte.
Daher bin ich ein Mensch, der eine sehr lange und glückliche Beziehung nicht einfach so wegwerfen kann, auch wenn es mir sehr schlecht damit geht.
Die einseitige Öffnung der Beziehung bringt mir zwar den Sex, aber die emotionale Einsamkeit bleibt. Man sieht die vielen glücklichen Jahre und was man gemeinsam durchgemacht hat und fragt sich, ist der Sex es wert all das wegzuwerfen...
Heute würde ich sagen, ja...ohne sich in einer Beziehung gehalten und geliebt zu fühlen haben auch Kompromisse keinen Sinn. Doch diesen endgültigen Schritt zu gehen, dazu gehört Mut.
Sollte ich es schaffen, dann käme eine Beziehung ohne Sex für mich nie wieder in Frage.
Ui...jetzt habe ich mich hier aber ausgeheult...sorry.
Doch das ist ein Thema, welches mich sehr berührt.
Ende meiner Ausführungen... *bussi*
Zitat von ********in75:
...Was ist, wenn man aus verschiedensten Gründen ( Krankheit, Wechseljahre, Libido Verlust ) die Lust verliert ? ...Wie sieht das bei euch aus ? ...

Er schreibt:

Ich denke dass ein Verlust der der Lust Auswirkung oder Symptom sein kann. Anhand dessen kann man erst beurteilen was die Konsequenzen sind.

Beispiel:
Wegen Krankheit - Wie geht man damit um und wie groß ist dann mein Leiden? Wenn zu groß, weil z.B. keine Lösung auch für mich gefunden würde, wäre das ein Trennungsgrund. Wenn es für mich zu einer akzeptablen Lösung kommen würde, wäre es kein Grund.

Wegen Wechseljahren - Was hätten diese noch für Auswirkungen und was würde das für unser Leben bedeuten? Führten die Wechseljahre meiner Frau dazu, dass wir nur noch "funktionieren" und unsere Rollen als Eltern und Großeltern wahr nehmen, nur noch unsere Rollen in Familie und Gesellschaft ausfüllen und eben nicht mehr genussvoll und aktiv am Leben teilhaben, dann würde ich mich trennen. Wäre die hormonelle Veränderung jedoch Auftakt dazu unsere Beziehung zu verändern und damit konstruktiv um zu gehen, z.B. öffnen der Beziehung und ein gemeinsames Wachsen an den neuen Gegebenheiten, dann würde ich mich sicher nicht trennen.

Libido Verlust - Würden meine Partnerin das einfach akzeptieren und nichts tun... wäre ich weg. Denn das wäre ein deutlicher Ausdruck dafür, dass die Liebe auch erloschen wäre. Wie sollte ich das anders interpretieren?
Würden wir jedoch gemeinsam versuchen dieses Symptom "Libidoverlust" zu lösen und dem auf dem Grund zu gehen, dann wäre ich natürlich nicht weg, ganz im Gegenteil, daran kann auch eine Beziehung wachsen.

Was will ich damit sagen? Wird der Teil, der eben keinen "sexuellen Verlust" zu beklagen hat auch gesehen, und dem in der Beziehung genügend Raum gegeben, dann würde Hoffnung bestehen. Und Hoffnung ist der beste Treibstoff für Weiterentwicklung. Ist dem jedoch nicht so, entsteht Hoffnungslosigkeit, und Hoffnungslosigkeit lähmt alles , in einem solchen Zustand würde ich nicht verharren.
********Pain Paar
621 Beiträge
Sex hat in unserer Beziehung einen hohen Stellenwert, und zwar nicht ausschließlich in der praktischen Ausübung, sondern auf ganz vielen Ebenen.
Gespräche über individuelles und gemeinsames Kopfkino, Erlebtes und Gewünschtes, wenn wir Veranstaltungen besuchen, die sich in irgendeiner Form mit dem Thema befassen, selbst einen Einkaufsbummel durch kleine Strandboutiquen oder den nächsten Baumarkt würde ich als sexuell beeinflusst bezeichnen, weil wir praktisch immer *zwinker* daran denken.
Dann stelle ich mir manchmal auch die Frage, wie wichtig ist Sex für uns, ist das die Grundlage?
Suche dann hektisch nach Beweisen für die anderen zwei Säulen einer gelingenden und komme jedesmal zu dem Ergebnis, das Eros, Philia und Agape bei uns gleich stark und ausgeprägt vorhanden sind, und unser Dreibein deshalb nicht kippelt.
Ich weiß, Schemel haben meistens drei Beine, um stabil ohne zu wackeln auch auf unebenen Untergründen stehen zu können, aber wenn eine Stütze deutlich kürzer oder länger wäre als die anderen, dann wäre es damit vorbei.

Da Sex uns Beiden gleich wichtig ist, würden wir nach Lösungen suchen in den von Dir genannten Fällen, weil wir unseren Hocker wegen Kippeln nicht zum Sperrmüll bringen.
(Sie)
Das Thema ist schwierig aber gut... @****_73
Das hast Du schön geschrieben und mir würde es beim schreiben ähnlich gehen wie Dir..... Irgendwann schreibt und schreibt man und erzählt hier womöglich mehr als man möchte.....
Aber sowas kann helfen..... Jedoch gibt es auch in deiner Situation nicht nur ein richtig oder falsch. Egal welchen Weg Du gehst. Du machst vieles falsch und doch auch vieles richtig....
Jedoch (müsst) ihr reden! Und einen Weg für Euch (plus Kind) finden.....

Sorry TE. Zurück zu Deinem Thema 😁.
Hier werden wir sehr viele Antworten und Meinungen erhalten..... Da wir zum Glück alle verschieden sind und uns verändern oder auch weiter entwickeln.... Oder zurück 😂

Ich war viele Jahre verheiratet und einige Jahre war Sex und Nähe kein wirkliches Thema mehr.... Wir hatten uns hier auseinander gelebt....
Trotzdem waren wir uns wichtig. Wir haben uns ergänzt, was das Leben sehr vereinfacht hat.... Am Ende haben wir funktioniert....
Wenn wir diese körperliche Nähe das Verlangen und auch den Sex über all die Jahre besser (gepflegt), erhalten hätten, dann wären wir heute wohl noch ein Paar.....

Sex mit allem was dazu gehört, finde ich sehr sehr wichtig! Aber es ist nicht alles!
Es kommt aber darauf an, was wir erwarten! In welcher Form von Beziehung wir sind....

Eine Partnerin von mir war an Krebs erkrankt.... Hier war Sex kein Thema mehr! Hier ging es um gemeinsame Zeit.....
Nähe!
*sorry* jetzt schweife ich wohl ab.....
Schwieriges Thema.....
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Ich sehe hier zwei unterschiedliche Aspekte.

1. Das Bedürfnis nach einer befriedigenden Sexualität. Ich habe das und möchte nicht ohne Sex leben müssen. Daher kann ich mir nicht vorstellen, eine Beziehung einzugehen, wenn diese Komponente nicht passt. Allerdings, wie ja hier auch schon angesprochen, in einer bestehenden und wirklich guten Partnerschaft, wäre es für mich kein Trennungsgrund, wenn es aus welchen Gründen auch immer gerade nicht mehr so möglich wäre.offen über Bedürfnisse sprechen können, wäre hier mein A und O. Und die Bereitschaft beider, nach Lösungen zu suchen, die für beide funktionieren.

2. Ersetze "sex" durch "körperliche Nähe" dann unterschreibe ich definitiv. Körperliche Nähe ist für mich ein Grundpfeiler einer glücklichen Liebesbeziehung. Selbst wenn Sex mangels Libido oder Krankheit oder was auch immer nicht möglich ist, kann man kuscheln, sich in den Arm nehmen, zärtlich miteinander sein. Wenn auch das nicht mehr da ist, dann stimmt etwas tieferliegendes nicht.
Ich glaube, viele Paare scheitern noch mehr an fehlender körperlicher Nähe, als am fehlenden Sex, letzteres fällt ihnen nur mehr auf.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Für mich ist Sex mit einem Liebesbeziehungspartner / einer Liebesbeziehungspartnerin in einer konkreten Beziehung nicht das A und O - nein.

Aber Sex hat eine sehr hohe Wichtigkeit für mich in MEINEM Leben, MEINER Beziehung zu mir selbst. Daher ist es für mich entscheidend, für mich befriedigende Sexualtiät in meinem Leben zu haben. Das muss nicht und schon gar nicht nur mit dieser oder einer Person sein.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ********in75:

Liebe Gemeinde, diese Frage stelle ich heute in diesen Raum. Ist Sex das A und O in einer Beziehung ? Was ist, wenn man aus verschiedensten Gründen ( Krankheit, Wechseljahre, Libido Verlust ) die Lust verliert ? Ich würde meinen Partner aus jetziger Sicht nicht verlassen. Wie sieht das bei euch aus ? Freue mich auf eure Sicht. 😊

Nein, ich finde, Liebe ist das A und O in einer Beziehung, DAS Fundament, das jeden anderen Aspekt der Beziehung überhaupt nährt.
Sex und Begehren empfinde ich als eine von mehreren Ausdrucksformen dieser Liebe.
*******ter Frau
5.119 Beiträge
Zitat von ********in75:
Ist Sex das A und O in einer Beziehung?

NEIN!

Was von solchen Beziehungen übrig bleibt wissen wir wenn der Sex nach 2 Tagen nicht mehr soooooooooo großartig ist wie man glaubt dass er sein müsste.

Da die Mehrheit aber glaubt das sich "der Rest" finden würde wenn der Sex stimmt. Muss man sich auch nicht wundern, wenn Frauen lieber allein bleiben. Ist nämlich immer die selbe Schallplatte. Die kann man sich anhören oder gleich knicken.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Tia_Hunter

Warum beziehst Du das nun ausschließlich auf Frauen?

Mir sind nämlich hinreichend genug Frauen begegnet mit der Einstellung, dass mich ihre sexuelle Anziehungskraft über jeglichen anderen Mangel hinweg sähen ließen ... tja...
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