Ich finde dieses Thema hier auf Joy interessant und es bringt mich ebenso zum schmunzeln und zu der Erkenntnis, wir sind
doch nicht immer so Offen, Frei, Liberal, Selbstbestimmt und unvoreingenommen.
Moral in der Auslegung und dem Ausleben der Sexualität, welches Sexualverhalten andere haben oder eben nicht haben sollen, ist nicht so: "Jeder Person, wie diese es liebt und glücklich macht, als eigene Sexualität gegönnt.
Diese ist nicht so frei von Moralischer Bewertung und absolut Unabhängig und Selbstbestimmt, wie oft gedacht und hin und wieder öffentlich zu hören."
Obwohl Ansprüche auf Exklusivität und Besitzansprüche auf solche immer wieder abgelehnt und als Übergriffig verachtet werden, Eifersucht und angepasste Zurückhaltung gelten als toxische Unterdrückte Sexualität und sollte sich nicht gefallen lassen werden.
Auf der anderen Seite wird Selbstbestimmter Sexualität und deren Ausgestaltung und dem Ausleben, eine individuelle Entscheidung, ohne Voreingenommene Ablehnung und Verachtung nicht als:
"Die Freie Entscheidung jeder Mann/Frau eingeräumt und mit Anspruch-, auf Exklusivität und Besitzansprüche anderer Personen argumentiert und bewertet, was als moralisch akzeptierte Sexualität denn ausgelebt und stattfinden sollte,
Liierte Personen haben also nicht eine Sexualität, welche diese Selbstbestimmt und nach Ihrem Wünschen ausleben dürfen, weil es ggf. entgegen anderer Personen und deren Moralischen Ideen von Partnerschaft und Sexualität sein könnte, wenn eine Person die eigene Sexualität nicht Exklusiv dieser Beziehung und auf diese Person fixiert, als erfüllte Sexualität ansieht.
Diese Doppelmoral und selektive Be- und Abwertung der Sexualität und Beziehungsgefüge anderer, finde ich dann doch eher, als unpassend, wenn ja: Selbstbestimmte Sexualität, Frei und Individuelle Entscheidung jedes/jeder einzelnen Person ist und in der unseren Freien Gesellschaft jedem selbst als Recht zu steht, diese selbst zu gestalten, so passt eine solche moralische Be- und Abwertung der Sexualität und Beziehungsgefüge anderer nicht zu dieser so hoch gelobten liberalen, Selbstbestimmter Freiheiten, im Thema Sexualität.
Auch wenn ich Ehrlichkeit, Offenheit und Tabuloses reden, über die Sexualität in einer Beziehung als für mich wichtig achte und verheimlichtes Ausleben von Sexuellen Vorlieben, Fetischen, fehlendes in Beziehungen und Affären, welche heimlich stattfinden nicht als meine Art der Beziehungsführung lebe und dies nicht als heimliches Modell ausserhalb der Beziehung pflegen wollen würde, würde ich nicht lügen oder verheimlichen, wenn es auch noch Reize und Sexuelles ausleben ausserhalb dieser gäbe.
Damit ehrlich und offen umzugehen, ist mein Verständnis von Selbstbestimmt und Unabhängiger Sexualität, ob und wie andere Ihre Sexualität und Beziehungen pflegen, sollten diese ebenso selbst entscheiden und für Ihr Sexuelles Wohlbefinden entsprechend leben.