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Sexuelle Belästigung gegenüber Männern

****gel Mann
499 Beiträge
Zitat von ******eet:
Zitat von *******eyn:
Zitat von ******eet:
ist mir noch nie passiert. Mag zum einen an meiner Größe und Statur liegen. Oder an meiner insgesamten Erscheinung.
Ich denke, es ist wie andersrum, es werden meist die klassischen "Opfer" gesucht.

Die Vermutung ging in die Richtung, dass es ihnen passiert, passiert ist, weil sie gut aussehen.
hmm, das würde mich schon wundern. Denn je attraktiver, desto mehr Hemmungen bei den meisten...

Es werden also nur häßliche Menschen belästigt?
**********tones Mann
556 Beiträge
Zitat von ****gel:
Zitat von ******eet:
Zitat von *******eyn:
Zitat von ******eet:
ist mir noch nie passiert. Mag zum einen an meiner Größe und Statur liegen. Oder an meiner insgesamten Erscheinung.
Ich denke, es ist wie andersrum, es werden meist die klassischen "Opfer" gesucht.

Die Vermutung ging in die Richtung, dass es ihnen passiert, passiert ist, weil sie gut aussehen.
hmm, das würde mich schon wundern. Denn je attraktiver, desto mehr Hemmungen bei den meisten...

Es werden also nur häßliche Menschen belästigt?

Shite... *lach*
****p35 Mann
8.060 Beiträge
Zitat von ****gel:
Zitat von ******eet:
Zitat von *******eyn:
Zitat von ******eet:
ist mir noch nie passiert. Mag zum einen an meiner Größe und Statur liegen. Oder an meiner insgesamten Erscheinung.
Ich denke, es ist wie andersrum, es werden meist die klassischen "Opfer" gesucht.
Die Vermutung ging in die Richtung, dass es ihnen passiert, passiert ist, weil sie gut aussehen.
hmm, das würde mich schon wundern. Denn je attraktiver, desto mehr Hemmungen bei den meisten...
Es werden also nur häßliche Menschen belästigt?
Das erlebe ich anders *nachdenk*
*****sin Mann
8.895 Beiträge
Also auf dem Gymnasium hatte mir irgendeins der Mädchen einfach an den Arsch gegrabscht. hinterrücks und ich konnt so natürlich nicht reagieren. Und das war mir alles andere als recht.

Das was die mir in der Zeit noch alles angetan haben, verschweige ich an der Stelle besser...

Drüber reden? mit wem? Ich hab mich geschämt. Ich habe mich macht- und hilflos gefühlt.

Und hätte mir als Junge jemand geglaubt?

In der 10. ist das mal so gewesen, dass wir im ägyptischen Museum waren und wurden mit einer anderen Klasse zusammengelegt. Und die Mädchen waren noch unreifer als die meiner ursprünglichen Klasse und da hatte eine davon dem Museumskurator auch einfach an den Hintern gelangt. Unsere Lehrerin war stinksauer.

Ich auch. Denn wenn man sich überlegt: Wenn ein mann das bei einer Frau macht, ist das übergriffig und sie scheuert ihm in der Regel eine oder zeigt ihn an oder so. Und umgekehrt? Scheuer mal als Mann einer Frau dafür eine... Und die Überlegung hab ich bereits mit 13 oder 14 gehabt.

Ansonsten empfehle ich euch das Buch "Enthüllung" von Michael Crichton...
*********Noob Mann
1.740 Beiträge
Ob ich belästigt werde entscheide ich als Empfänger der Aufmerksamkeit. Ob es auch juristisch strafbare Belästigung ist wird auf anderer Ebene entschieden.
Wie schlimm es mich erwischt entscheide ich auch selbst.
*****sin Mann
8.895 Beiträge
Ich sag mal so. Als Frau ist das selten ein Spaß und wird selten so verstanden, wenn ihr das passiert. Denkt ihr bei einem Mann ist das anders?
**ja Frau
3.034 Beiträge
Scheuer mal als Mann einer Frau dafür eine

Dann könnte folgendes passieren


****der Mann
2.248 Beiträge
Auf mich sind früher öfter Frauen mit eindeutig übergriffig-sexualisierten Absichten zugekommen. Beispielsweise die ungefragte Hand in meinem Schritt beim heimlichen Rauchen auf der Schultoilette oder auf einer Studentenparty, die Zunge im Mund beim harmlosen „Brüderschaft trinken“, das fortlaufende und hartnäckige Anbieten von Körperlichkeiten einer im alkoholisierten Zustand gemachten Bekanntschaft.

Teilweise hat mich das genervt, manchmal bin ich dann auch recht deutlich geworden, ich habe mich dadurch aber nie wirklich bedrängt oder bedroht gefühlt. Mich weder ohnmächtig noch beschämt erlebt.
Ich glaube, wie bereits einige hier auch schon geschrieben haben, dass das ein entscheidender Faktor ist:
Wenn ich mich als „Herr“ bzw. „Frau“ über die Lage fühle, handlungsfähig bin, ändert es zwar nichts am entgegengebrachten übergriffigen Verhalten, aber ich kann situativ darauf (angemessen) reagieren.

Auf keinen Fall möchte ich, dass der Eindruck entsteht, ich würde sexuelle Belästigung bagatellisieren wollen. Vielleicht gerade weil sexualisierte Gewalt ganz überwiegend von Männern ausging und ausgeht, sind die Hürden höher, dies zu kommunizieren und entgegengebrachtes Verständnis geringer.
**57 Mann
7.410 Beiträge
Was @*****sin oben schreibt, stimmt.
Wenn ein Mann eine Frau angrapscht, ist es allgemein toleriert und für gut befunden, wenn sie ihm eine scheuert.
Wenn umgekehrt eine Frau einen Mann angrapscht und der würde ihr eine scheuern, wäre die Reaktion der Umgebung eine ganz andere. Da würden Dinge wie "eine Frau schlägt man nicht" ggf. sogar die eigentliche Begrapschung überstimmen und der Mann wäre der Buhmann. Man(n) überlegt sich zweimal, wie man reagiert oder ob man es überhaupt thematisiert oder einfach drüber wegsieht, um nicht in das Dilemma zu kommen, reagieren zu müssen.
Zitat von *****sin:
Also auf dem Gymnasium hatte mir irgendeins der Mädchen einfach an den Arsch gegrabscht. hinterrücks und ich konnt so natürlich nicht reagieren. Und das war mir alles andere als recht.

Das was die mir in der Zeit noch alles angetan haben, verschweige ich an der Stelle besser...

Drüber reden? mit wem? Ich hab mich geschämt. Ich habe mich macht- und hilflos gefühlt.

Und hätte mir als Junge jemand geglaubt?

In der 10. ist das mal so gewesen, dass wir im ägyptischen Museum waren und wurden mit einer anderen Klasse zusammengelegt. Und die Mädchen waren noch unreifer als die meiner ursprünglichen Klasse und da hatte eine davon dem Museumskurator auch einfach an den Hintern gelangt. Unsere Lehrerin war stinksauer.

Ich auch. Denn wenn man sich überlegt: Wenn ein mann das bei einer Frau macht, ist das übergriffig und sie scheuert ihm in der Regel eine oder zeigt ihn an oder so. Und umgekehrt? Scheuer mal als Mann einer Frau dafür eine... Und die Überlegung hab ich bereits mit 13 oder 14 gehabt.

Ansonsten empfehle ich euch das Buch "Enthüllung" von Michael Crichton...



Nur kurz, dann bin ich auch weg.
Vor dem Gesetz sind die Geschlechter gleich.
Keins darf den anderen an den Hintern fassen und keins darf den anderen eine Scheuern.
Das erste ist sexuelle Belästigung (Straftat), das zweite Körperverletzung (Straftat).
Die Idee, dass es da Unterschiede gibt, ist rein subjektiv. Es mag Situationen geben, wo der Klaps auf den Po gewollt ist, und es kein Opfer gibt, das ist klar.
*****sin Mann
8.895 Beiträge
ja das Video sagt vieles aus. Hatte da mal ein ähnliches Experiment mitbekommen.

Soviel zum Thema Gleichbehandlung und Gleichberechtigung.

Da fehlen mir echt die Worte, auch wenns nur ein Experiment war.
**********lchen Mann
13.032 Beiträge
Zitat von **ja:
Scheuer mal als Mann einer Frau dafür eine

Dann könnte folgendes passieren


Interessant wäre noch folgendes:

Nachdem die Frau den Mann schlägt und jeder sah dass die Frau anfing, wie würden die umstehenden Leute reagieren wenn der Mann zurückschlägt?
*****a_S Mann
8.131 Beiträge
JOY-Angels 
@**ja Ich denke, die Reaktionen der Leute liegen an dem üblichen Kräfte-Ungleichgewicht. Es ist doch im Grunde vergleichbar mit Kindern: Wenn ein großes Kind ein kleines verprügelt, gehen Erwachsene, die das sehen, dazwischen, andersherum meist nicht, dann wird das belächelt. Nur in dem Fall, wenn die schwächere Person eine Waffe hätte, wäre es anders. Man sieht daran das folgende: Die Leute reagieren nicht, weil sie die Gewalt verurteilen, sondern um eine schwächere Person zu schützen.

Und so platt es ist, ich glaube, dieses körperliche Kräfte-Ungleichgewicht macht auch den großen Unterschied bei sexueller Belästigung. Ich bin auch schon sexuell belästigt worden, zB auf Partys von völlig besoffenen Frauen. Aber durch meinen Kräfte-Vorteil habe ich das ja eher belächelt, und war eher noch besorgt um die Frau, weil die so völlig unkontrolliert war, also hab geschaut, ob die Freund*innen da hat, die sie sicher nach Hause bringen. Also auch hier gings eher um den Schutz der hier doppelt schwächeren Person (zusätzlich der starke Rausch).

Mir ist natürlich klar, dass es auch Fälle gibt, in denen Männer wirklich Opfer sind, zB in Abhängigkeitsbeziehungen oder von Frauen, die zB durch eine Waffe überlegen sind. Gerade die Fälle von sexueller Gewalt in Abhängigkeitsbeziehungen werden (wie bei dem Fall, dass Frauen die Opfer sind) die Mehrzahl der Fälle sein. Und ich denke schon, dass hier eine starke Tabuisierung vorliegt, weil der Mann ja hier doppelt Schwäche zugeben muss.
**57 Mann
7.410 Beiträge
nicht sexuell, aber eine ähnliche Situation:
In der Mittelstufe, als die meisten Mädels schon etwas reifer waren als die Buben, hatten zwei Freundinnen, die sich schon deutlich fraulich entwickelt hatten, eine ganze Weile ihren Spaß mit mir getrieben: Mütze oder Federmäppchen weggenommen und versteckt, Herzchen in meine Hefte gemalt oder mal eine Seite mit Aufgaben rausgerissen, teilweise in der Pause, während ich nicht da war, manchmal aber auch direkt vor meinen Augen.
Kommentar meiner Mitschüler ging in die Richtung "selber schuld, was bist du auch so schwach". Ich habe wirklich nicht gewußt, wie ich mich da wehren sollte, die waren damals auch einen Kopf größer als ich und deutlich kräftiger. Irgendwann habe ich mit einem Lehrer gesprochen, und der hat dann mit den beiden geredet. Dann hörten die Belästigungen auf, aber ich war erstmal untendurch, weil ich das nicht selber geregelt hatte, sondern gepetzt.
Zitat von **********lchen:


Interessant wäre noch folgendes:

Nachdem die Frau den Mann schlägt und jeder sah dass die Frau anfing, wie würden die umstehenden Leute reagieren wenn der Mann zurückschlägt?

aus eigener erfahrung kann ich sagen, das so gut wie gar nichts passiert!
ein wenig gemecker, ein wenig empörung, aber ansonsten ein verstohlenes wegschauen
Eins noch:

Doch, es kann was passieren.
Bei Mann schlägt Frau musste auch erst einer Initiative ergreifen und dann standen alle auf.
Hätte einer die schlagende Frau angesprochen, oder hätte sie auseinander gehalten, hätten andere geholfen.
So haben sie alle nur gelauert.

Hoffe es gibt Outtakes, bei denen den Mann geholfen wurde 🤷🏻‍♂️
Obwohl ich klein bin, war ich in keiner der Situationen ausgeliefert, oder fühlte mich bedroht. Es war mir dennoch unangenehm und es war kein schönes Gefühl.

Ich möchte hier jedem sein Empfinden lassen, bin aber ehrlich gesagt etwas erstaunt, warum diese extreme Situationen in den Fokus gelangen, damit es als Belästigung gilt.
**********16034 Mann
3.307 Beiträge
Dem Mann der sich an mir gerieben hat ( am Arbeitsplatz) und dazu meinte das sein nur Spass, habe ich ziemlich deutlich gemacht dass er das lassen soll.
*********bell Mann
849 Beiträge
Nein, sexuelle Belästigung mir gegenüber ist kein Tabu, darüber spreche ich, und jetzt schreibe ich sogar dazu:

Übergriffiges Verhalten in sexueller Richtung gehören für mich zum „Berufsrisiko“ und nehme ich nicht allzu ernst.

Die Frauen sind auf Urlaub, wollen etwas erleben, sind ausgelassener als sonst, und als ihr Tauchlehrer bin ich nun mal exponiert, ja irgendwie „verfügbar“.

Ich kann gut damit umgehen und es stört mich nur manchmal und auch dann nur am Rande.

Was mich belastet ist aber wie wir als Gesellschaft mit „sexueller Belästigung“ umgehen:
Als Mann bin ich schon mal potentieller Unhold und Täter.

In der Position als Tauchlehrer komme ich den Schülerinnen nun mal nahe, und begebe mich damit auf dünnes Eis.
Das Zurechtrücken eines Bleigurtes oder des Tarierjackets, das Helfen in oder aus dem Tauchanzug, werden da schnell zur Gratwanderung.

Nicht dass mir deswegen je sexuelle Belästigung vorgeworfen worden wäre, das kommt vielleicht noch, aber es wurde schon als Ermutigung aufgefasst mir näher zu kommen als von mir gewünscht.

Die Umkehrung vom Opfer zum Täter geschieht da ganz schnell, und beim Mann ist diese Umkehrung wohl schon fast ein gesellschaftlicher Automatismus.

So habe ich das erlebt und werde es wohl weiter so erleben, ohne das es mir die Freude am Tauchsport und am Unterrichten nehmen kann.

Last but not least, muss ich bekennen, dass ich solche „sexuellen Belästigungen“ auch schon als Kompliment aufgefasst und mich darauf eingelassen habe.

Triebgesteuerter Mann eben, in der Grauzone zwischen Opfer und Täter.
****112 Mann
1.088 Beiträge
Belästigt wurde ich schon des öfteren von Frauen.
Meist in Ausübung von Brandschicherheitswachen.
Besonders aufdringlich waren Damen auf den Damenkarnevalssitzungen, die etwas zu viel dem Alkohol zugesprochen haben.

Dadurch, das hier im Team gearbeitet wird, konnte dies aber recht schnell beendet werden.
Bei den ganz "harten Fällen" wurde dann die Dame durch Sicherheitsdienst aus dem LAden rausgeworden, bzw. von der Polizei mitgenommen.
****p35 Mann
8.060 Beiträge
Zum Thema Alkohol mal grundsätzlich: Im Suff ist ja das Nähe-Distanz-Verhalten gemindert.
Dies legitimisiert keine Übergriffigkeit, rechtfertigt sie juristisch (m. E. leider) aber teilweise wg. mildernder Umstände.
----

Zitat von *********ebell:
[...] Was mich belastet ist aber wie wir als Gesellschaft mit „sexueller Belästigung“ umgehen: Als Mann bin ich schon mal potentieller Unhold und Täter. In der Position als Tauchlehrer komme ich den Schülerinnen nun mal nahe, und begebe mich damit auf dünnes Eis. Das Zurechtrücken eines Bleigurtes oder des Tarierjackets, das Helfen in oder aus dem Tauchanzug, werden da schnell zur Gratwanderung. [...]
Ist es auch dann noch Gratwanderung, wenn Du vor dem Zurechtrucken des Gurtes vorbereitend um Erlaubnis bittest? Das wäre m. V. n. der Unterschied, das mit der zwar nötigen, aber durchaus möglichen Zustimmung.
*********acht Frau
8.051 Beiträge
Zu dem Video: Man traut es dem Mann halt zu, dass er mit der Frau alleine fertig wird. Daher denkt man, dass er ihre Angriffe nicht wirklich ernst nimmt, sondern "duldet". Eine Einmischung von außen erscheint dadurch unpassend, oder nicht angebracht.

Sie dagegen könnte sich alleine nicht helfen, daher würde (hoffentlich) jemand einschreiten.

Ich rangele ja gerne mal mit meinem Partner. Dabei versuche ich zum Beispiel, ihn festzuhalten. Das kann man komplett vergessen, denn selbst wenn ich eines seiner Handgelenke mit meinen beiden Händen packe und mich drauflege, kann ich ihn maximal 10 Sekunden festhalten - und das auch nur, weil er mir nicht weh tun will. Er dagegen kann meine beiden Handgelenke mit einer Hand recht bequem festhalten.

Auch wenn ich mich auf ihn drauflege, braucht er nur zwei, dreimal "bocken", und ich fliege runter. Liegt er mit vollem Gewicht auf mir, kriege ich nicht mal mehr Luft (er ist nicht dick, nur ganz gut trainiert), geschweige denn, dass ich mich da rauswinden könnte.

Selbst wenn ich (in einer session) seine Handgelenke fixiert habe, muss ich aufpassen. Einmal hat er mich aus lauter Trotz in die Beinschere genommen, und da musste ich dann verhandeln, weil ich nicht mehr rauskam. Keine Chance.
(Das sind natürlich Spielchen, keine ernsten Situationen.)

Ich sehe jedenfalls irgendwie nicht, dass er tatsächlich tatkräftige Unterstützung bräuchte, sollte ich ihn in der Öffentlichkeit angehen. Mal fragen, was los ist, und ob Hilfe gewünscht ist, das ist nie ein Fehler. Aber dass jemand eingreifen müsste, weil er in Gefahr wäre? Da müsste ich schon eine Waffe haben.
******_25 Mann
973 Beiträge
Als ich noch jünger war, hat mich mal eine fremde Frau auf offener Straße aufgefordert, ihre Fotze zu lecken. Dabei tat sie so, als ob sie mich mit einer Peitsche schlägt. Ich habe das ignoriert und bin weitergegangen. Heute würde ich es machen *zwinker*
Was man dem Mann zutraut ist im Grunde irrelevant, es wird weggeschaut, der Mann möchte sich vielleicht gar nicht wehren, oder Gewalt anwenden.

Es ist hier aber auch nicht Thema was Paare in den 4 Wänden für Rangeleien machen.

Er wird attackiert und es muss nicht immer Gefahr drohen.
****gel Mann
499 Beiträge
So, das Hauptthema ist dann wohl wieder durch...
...allen anderen noch viel Spaß...bin dann raus
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