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Sexuelle Belästigung gegenüber Männern

@*********erker ich möchte es dir gar nicht in Abrede stellen, sicherlich fühlt sich nicht jeder belästigt.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Für mich ist in diesem Zusammenhang auch relevant, was ein Individuum, egal welchen Geschlechts, denn selbst als übergriffig oder sexuell belästigend empfindet.

Und da gewinne ich - auch in den Foren - oft den Eindruck, dass bestimmte Aktionen bei Männern entweder sogar “willkommen” oder zumindest “no big deal” sind, wohingegen ähnliche Aktionen Frauen häufiger als Belästigung einstufen.

Wenn man nach Verharmlosung fragt, so frage ich: verharmlost die Gesellschaft oder die Frauen oder haben die Männer da einfach ein anderes Empfinden?

Interessant ist, dass die meisten Beispiele, in denen (hetero) Männer sich belästigt fühlten (!), dann auch von Männern ausgingen.
**********tones Mann
556 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Sexuelle Belästigung gegenüber Männern
Meine Fragen an euch Männer:

• Seid ihr schon einmal sexuell belästigt worden?

Das ist wahrscheinlich Definitionssache.
Nachdem ich während des Studiums jahrelang als Barkeeper gearbeitet habe, blieb das natürlich nicht aus, dass Frauen auch mal die Grenze der Höflichkeit, des Flirts, des guten Geschmacks überschritten haben. Insbesondere unter Alkoholeinfluss. Insbesondere im Rahmen von Junggesellinnenabschieden.
Sprüche, Grabbeln, unerwünschte Gesellschaft während der Pause, auch mal eine Verfolgung auf die Personaltoilette etc.
Oder auch mal im Club oder auf einem Konzert, dass man etwas enger angetanzt bzw. begrabbelt wurde, als man das eigentlich wollte.

Definitionssache ist es für mich dahingehend, weil ein für mich besonders verwerflicher Aspekt sexueller Belästigung das oftmals damit einher gehende Ausnutzen einer in gewisser Weise "überlegenen" Position ist.
Der durchschnittliche Mann ist der durchschnittlichen Frau nunmal kraftmäßig überlegen, daher schwingt, allerspätestens wenn die Belästigung die verbale Ebene verlässt und es zu "Handgreiflichkeiten" kommt, das meinem Empfinden nach irgendwie immer mit, dass es nicht beide Personen gleichermaßen in der Hand haben, wie sehr die Sache jetzt eskaliert...oder "eskaliert". D.h. als durchschnittliche Frau ist man bis zu einem gewissen Grad drauf angewiesen, dass der durchschnittliche Mann es irgendwann kapiert, wenn er Grenzen überschreitet.
Dieses Gefühl hatte ich umgekehrt nie, wenn Frauen übergriffig wurden. Klar, eine in irgendeinem Kampfsport geübte Dame könnte mich natürlich auch auf die Bretter schicken, aber abgesehen davon bin ich ein kräftiges Kerlchen, sodass ich nie das Gefühl hatte in der Sache nicht die Kontrolle zu haben, nicht jederzeit in der Lage zu sein "durchzusetzen", dass das aber jetzt too much ist.

"Die größte Angst eines Mannes ist, dass die Frau ihn auslachen könnte. Die größte Angst der Frau ist, dass der Mann sie umbringen könnte."
Hab ich mal gelesen. Ich hoffe, dass der Satz überspitzt ist. Aber er beschreibt im Grundsatz ganz gut, wieso ich manches nicht zwingend als sexuelle Belästigung mir gegenüber sehe, was gegenüber einer Kollegin klar und eindeutig sexuelle Belästigung gewesen wäre.
Dazu kommt natürlich noch, dass ich zumindest als Barkeeper auch in der Regel eine Bar zwischen mir und den Gästen habe. Wenn mich jemand nervt, dann habe ich halt wichtige Arbeiten am anderen Ende der Bar zu tun bzw. wenn ich es nicht vermeiden kann dort zu arbeiten, dann arbeite ich halt und tue so als hätte ich keine Zeit für ein Pläuschchen, einen Flirt etc. Diesen Luxus hat man im Service (als Frau) nicht, da muss man zu den Leuten an den Tisch, da begegnet man Leuten in den Gängen zwischen den Tischen und da gehts in einer vollbesetzten Bar auch mal enger zu...

Alles in allem hat mich sowas also eher genervt, als dass ich mir wirklich belästigt vorgekommen wäre. Und würde umgekehrt aber sofort sagen, dass es sexuelle Belästigung ist, wenn sich ein Mann einer Frau gegenüber so benommen hätte.

Ansonsten sind wir auch gerne auf "Rosa Freitag" gegangen. Das war eine überregional bekannte Schwulen- und Lesbenparty, und hui, da gings immer ab. In jedweder Hinsicht. Dass man(n) da auch mal mehr als nur angelächelt wurde, war jedem klar und jeder, der mitkam, wusste, worauf er sich einlässt.
Aber im Gegensatz zu dem Klassiker, dass nicht jeder Typ versteht, dass Nein nein heißt, waren die Jungs da immer super entspannt, wenn man nicht drauf eingestiegen ist.
Es war halt - siehe oben - nie irgendein nennenswertes Bedrohungsszenario, dass man Angst haben musste, nicht jederzeit ein Stopschild setzen zu können.


• Falls es euch passiert ist, wie seid ihr damit umgegangen?

Siehe oben.
Achso, und ab und an haben wir uns auch in der Bar einen Spaß draus gemacht und, wenn es zu wild wurde, behauptet, dass die Damen heute leider Pech haben, weil "Gay Boy Shift" ist. Mit ein paar der Kollegen konnte ich das ggf. auch durch leidenschaftliches Knutschen "beweisen". (Der Vollständigkeit halber muss ich sagen, dass den "Die Lesbe muss nur mal gescheit durchgeknallt werden, dann weiß sie schon worauf sie wirklich steht, hähähä!"-Spruch jetzt nicht alleine männliche Prolls exklusiv haben.)
Aber daran sieht man schon, wie wenig bedrohlich wir solche Situationen empfunden haben, dass wir allzu viele Übergrifflichkeiten dann auch mal genutzt haben um uns einen Spaß mit den Damen zu machen.


• Redet ihr untereinander darüber?

Ja, aber eben im Sinne von "Die Mädels von Tisch 3 haben echt genervt." Und nicht im Sinne davon, dass sie sich unmöglich benommen haben, übergriffig waren etc.
Wenn ich etwas wirklich als sexuelle Belästigung empfunden hätte:


• Empfindet ihr es als Tabu, darüber zu sprechen?

Ja, ich glaube schon, dass es mir schwer fallen würde darüber zu sprechen. Von daher ist für mich nachvollziehbar, dass es bei sexuellen Übergriffen, Vergewaltigungen etc. leider eine sehr hohe Dunkelziffer gibt.
@**********tones

Eigentlich ist es keine Definitionssache, weil die Kriterien dafür klar sind.

Als sexuelle Belästigung gelten unter anderem sexualisierende Bemerkungen und Handlungen, die entwürdigend bzw. beschämend wirken, unerwünschte körperliche Annäherung, Annäherungen in Verbindung mit Versprechen von Belohnungen und/oder Androhung von Repressionen.

Dabei geht es nicht nur um körperliche Übergriffe.
**********tones Mann
556 Beiträge
Das ist der rechtliche Aspekt. Alleine auf diesen abgestellt, bin ich dann wohl schon oftmals sexuell belästigt worden.
Persönlich habe ich es aber nicht so empfunden.
****p35 Mann
8.060 Beiträge
Zitat von **********tones:
[...] ein[...] besonders verwerflicher Aspekt sexueller Belästigung [ist das] Ausnutzen einer in gewisser Weise "überlegenen" Position [...]. Der durchschnittliche Mann ist der durchschnittlichen Frau nunmal kraftmäßig überlegen [...]
Die "kräftemäßige Überlegenheit" durchschnittlicher Männer betrifft allerdings häufig nur die "gewisse Weise" der Physis, oder nicht? Daneben gibt es noch die psychische Übergriffigkeit/Gewalt, in der es m. B. n. sehr fortgeschrittene Fähigkeiten und Methodiken unter manchen Frauen gibt.
Es kann aber auch im Beruf vorkommen, von der Vorgesetzten
****p35 Mann
8.060 Beiträge
Klar, ich denke sogar, ein impliziertes Machtgefälle ist bei der sexuellen Belästigung immer irgendwie dabei - wenn nicht schon vorhanden, dann doch zumindest aufzubauen beabsichtigt.
****018 Paar
258 Beiträge
Mein Beitrag zu diesem Thema:

Ich (Sie) habe einen männlichen Hund, der angeleint beim Gassigehen auf eine auch angeleinte Hündin traf.
Plötzlich leinte die Besitzerin ihre Hündin einige Meter von uns entfernt ab. Die Hündin kam meinem Rüden sehr nahe und da er ja noch kurz angeleint war, mag er es gar nicht, wenn man ihm zu nah kommt.
Also knurrte mein Hund je näher die Hündin kam.

Dialog zwischen uns Besitzern:

Ich: Warum leinen Sie ihren Hund einfach ab, Sie hätten vorher fragen können, ob es ok ist?
Sie: Das ist eine Hündin. Ihr Hund ist nicht normal... der hat was!
Ich: Er hat nichts! Nur weil Sie eine Frau sind bedeutet es auch nicht, dass alle Männer auf Sie stehen.

Nach diesem Satz guckte Sie mich böse an und zog ihren Hund weiter.

Belästigung passiert auch bei anderen männl. Lebewesen 😀
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Zitat von *********_2018:
Mein Beitrag zu diesem Thema:

Ich (Sie) habe einen männlichen Hund, der angeleint beim Gassigehen auf eine auch angeleinte Hündin traf.
Plötzlich leinte die Besitzerin ihre Hündin einige Meter von uns entfernt ab. Die Hündin kam meinem Rüden sehr nahe und da er ja noch kurz angeleint war, mag er es gar nicht, wenn man ihm zu nah kommt.
Also knurrte mein Hund je näher die Hündin kam.

Dialog zwischen uns Besitzern:

Ich: Warum leinen Sie ihren Hund einfach ab, Sie hätten vorher fragen können, ob es ok ist?
Sie: Das ist eine Hündin. Ihr Hund ist nicht normal... der hat was!
Ich: Er hat nichts! Nur weil Sie eine Frau sind bedeutet es auch nicht, dass alle Männer auf Sie stehen.

Nach diesem Satz guckte Sie mich böse an und zog ihren Hund weiter.

Belästigung passiert auch bei anderen männl. Lebewesen 😀

dazu fällt mir grad ein, wo eine Frau ihren Hund frei hat im Park laufen lassen, er auf mich zukam und ich ihr zurief sie möge ihren Hund zurückpfeifen. Sie, lachend: "der will nur spielen" - "ich aber nicht!"
**********tones Mann
556 Beiträge
Zitat von ****p35:
Klar, ich denke sogar, ein impliziertes Machtgefälle ist bei der sexuellen Belästigung immer irgendwie dabei - wenn nicht schon vorhanden, dann doch zumindest aufzubauen beabsichtigt.

Ich denke das trifft es ganz gut, ja.
Von daher ist "kräftemäßige Überlegenheit" jetzt primär auf meine persönliche Erfahrung bezogen bzw. auf die Abgrenzung warum ich ein und dieselbe Handlung für mich persönlich u.U. anders bewerte, je nachdem ob sie mich trifft oder eine Frau.

@*******eyn hat ja ein anderes ebenfalls treffendes Beispiel angeführt, wo es nicht eine etwaige "kräftemäßige Überlegenheit" ist, sondern die Überlegenheit qua Position/Stellung.
Ich empfinde die tierischen Beispiele gerade als völlig unpassend. Wäre schön, wenn wir bei sexueller Belästigung bei Männern bleiben könnten.
@**********tones

Was du aber erzählt hast, wäre mir sehr unangenehm gewesen und dieses Verhalten hätte in dem Club, in dem ich gearbeitet habe, zu Hausverbot geführt.
**********tones Mann
556 Beiträge
Dein gutes Recht.

Wahrscheinlich wäre es spannend gewesen, was passiert wäre, wenn sich seinerzeit einer von uns Barkeepern mal beschwert hätte.
Ich denke seit #metoo, auch wenn das nun nicht wirklich Barkeeper betroffen hat, sind Chefs da schon sensibilisierter. Davor aber kann ich mir schon vorstellen, dass es eher auf "Nun hab Dich mal nicht so, sieh es als Kompliment etc." hinausgelaufen wäre...
Das ist im Grunde automatisch passiert und wenn ich jetzt darüber nachdenke, wurden Frauen diesbezüglich nicht gerügt, sie mögen sich bitte benehmen.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Zitat von **********tones:

Der durchschnittliche Mann ist der durchschnittlichen Frau nunmal kraftmäßig überlegen, daher schwingt, allerspätestens wenn die Belästigung die verbale Ebene verlässt und es zu "Handgreiflichkeiten" kommt, das meinem Empfinden nach irgendwie immer mit, dass es nicht beide Personen gleichermaßen in der Hand haben, wie sehr die Sache jetzt eskaliert...oder "eskaliert". D.h. als durchschnittliche Frau ist man bis zu einem gewissen Grad drauf angewiesen, dass der durchschnittliche Mann es irgendwann kapiert, wenn er Grenzen überschreitet.

"Die größte Angst eines Mannes ist, dass die Frau ihn auslachen könnte. Die größte Angst der Frau ist, dass der Mann sie umbringen könnte."


*hutab*
Zitat von ****p35:
Ich bin mir nicht sicher, ob es als sexuelle Belästigung durchgehen würde, aber ich habe auch Unfairness erlebt.
Was mir dabei auffällt: Die Vorgehensweise war extrem subtil und auch nicht leicht zu fassen.

Ihre Absichten waren durchaus sexuell und dementsprechend kann man das als sexuelle Belästigung betrachten.
Wenn die frau nicht zu slimm ist konnte ich mir abfragen was muss ich tun dassie mir fragt!
Mensch ist dich traum das frauen einfach mit dir was wollen
Ok meistens sind die manner die Jager
Aber bin für gleich berechtigung
******978 Paar
2.151 Beiträge
Er schreibt.

Guter Fred, einer der auch mich interessiert und tatsächlich betrifft.

Zuerst stellen sich mir die Fragen.
In welchem Kontext spielt die Belästigung.
Wie werte ich diese, respektive wie sehr
fühle ich mich belästigt.

Für mich steht dahingehend zum einen der berufliche und zum anderen der private Aspekt. "Wie bereits in einigen Antworten ausgeführt".

Im beruflichen werde ich, nahezu täglich, auf Grund meines Berufes, belästigt. Das liegt jedoch daran da ich sehr nahe am Menschen arbeite. Auch musste ich mich erst daran gewöhnen meine einleitenden Worte genauer zu wählen, da Worte auch ohne böswilligkeit missgedeuted werden können. Zum anderen, die Begebenheit der warmen Ohren, auf Grund der Unachtsamkeit einer Kollegin. "Sie bekam Bescheid darüber dies zu unterlassen. War ne lustige Aussprache", ich sprach Sie hatte dann auch mal warme Ohren.

Bei vielen Gelegenheiten liegt, so meine Ich, die Belästigung im Auge des Betrachtenden. Wie so häufig.

Im privaten ist mir dies erst einmal bei einem Clubbesuch untergekommen.
Auch wenn es in einem Club war. Ich passend gekleidet war, hatte eine Fliege um. Sich das ganze im Getümmel einer Tanzfläche abspielte.
So ist es für mich immer noch belästigend/eine Belästigung einfach angegapscht zu werden. Die Hände meiner Frau konnten es nicht sein, denn sie lief vor mir.

Aber wie geschrieben, das Auge des/der betrachtenden. Für den/die eine oder anderen, ist es Belästigung. Oder er/sie freut sich überhaupt darüber etwas Aufmerksamkeit zu bekommen.

Sodele noch nen schönen Abend gewünscht von Anja&Jan
***oe Mann
1.348 Beiträge
Ich betreibe mit meiner Exfrau ein Inkasso Unternehmen und unsere männlichen Mitarbeiter ,werden öfters sexuell belästigt von Ladys die Schulden haben.
Wie mir das Angestellte berichtet hatten, dachte ich an Männer Fantasien und bin der Sache auf den Grund gegangen, hat mich interessiert ob die nur Müll reden wenn der Tag lang ist *zwinker*
Hab dann Hausbesuche gemacht und es kam vor das Ladys mich sexuell belästigt haben , fand ich aber nicht so schlimm ,wenn die Lady gut aussah, bin ehrlich hab es auch 2x sehr genossen *g*
Am ärgsten fand ich es auf einer Japanreise , dort in den Busen oder in der U-Bahn , ist es an der Tagesordnung das Frauen aber auch Männer sexuell belästigt werden, weil die Menschen wie Sardinen in die Öffentlichen Verkehrsmittel in der Früh gepfercht werden ,dass man nicht viel dagegen tun kann ,aber ich war ja nur 2 Wochen dort, habe es verschmerzt *smile*
Da stelle ich mir die Frage, ob man es als Mann auch einfach nicht gut finden darf?

Im Grunde liegt es nicht im Auge des Betrachters, weil die Sachgrundlage klar ist, was darunter fällt.

Wie ich damit umgehe, ist wieder etwas anderes für mich. Ich mag mich irren, bislang lese ich noch ein wenig eine Relativierung heraus, als dürfte es nicht wirklich als solches bezeichnet werden. Auf die Wortwahl achten, damit man nicht belästigt wird?
**********tones Mann
556 Beiträge
Zitat von ***oe:

Hab dann Hausbesuche gemacht und es kam vor das Ladys mich sexuell belästigt haben , fand ich aber nicht so schlimm ,wenn die Lady gut aussah, bin ehrlich hab es auch 2x sehr genossen *g*

Nachdem dahingestellt bleiben muss, ob die Damen nicht zahlen konnten oder nicht zahlen wollten und das dann auch der kleine aber feine Unterschied ist, inwiefern da ggf. Notlagen ausgenutzt werden, finde ich das auch in der harmloseren Variante reichlich anrüchig und tue mir schwer das Szenario jetzt wirklich unter "Sexuelle Belästigung gegenüber Männern" zu verbuchen... *nachdenk*
Du hast recht wollte das auch nicht von jede frau akzeptieren
Aber echt belästigt werde ich noch nicht,
aber bin als hollander sehr populär bei frauen
Und bekomme sehr viel Einladungen und frauen sagen das dir mir special finden
So in offen leben sage ich danke
In club gehe ich auf die Matte, da ich keine neue Beziehung suche, und das wollen die meisten in das offene leben.
Die Frage denn ob ich single bin.
Ich bedanke die Frau denn für Ihre Interessen und sage in vergeben
Zitat von **********tones:
Zitat von ***oe:

Hab dann Hausbesuche gemacht und es kam vor das Ladys mich sexuell belästigt haben , fand ich aber nicht so schlimm ,wenn die Lady gut aussah, bin ehrlich hab es auch 2x sehr genossen *g*

Nachdem dahingestellt bleiben muss, ob die Damen nicht zahlen konnten oder nicht zahlen wollten und das dann auch der kleine aber feine Unterschied ist, inwiefern da ggf. Notlagen ausgenutzt werden, finde ich das auch in der harmloseren Variante reichlich anrüchig und tue mir schwer das Szenario jetzt wirklich unter "Sexuelle Belästigung gegenüber Männern" zu verbuchen... *nachdenk*

Mir fällt es gerade sehr schwer, bei diesem Beitrag selbst beim Thema zu bleiben. Insofern Danke für deinen Kommentar, dem ich zustimmen möchte.
*******nist Mann
554 Beiträge
Persönlich habe ich mich noch nie sexuell belästigt gefühlt, weder von Schwulen, die mal einen Versuch gestartet haben, noch von Frauen, die allzu offensichtlich meinen Status und mein damit zusammen hängendes Geld toll fanden.

Man muss halt seine Grenzen kennen und für diese einstehen. Das ist mir innerhalb früherer Partnerschaften nicht immer auf Anhieb gelungen. Heutzutage lasse ich es allerdings schon gar nicht mehr so weit kommen. Glasklare Ansagen sind die Lösung.
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