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Offene Beziehung

@ironrider
..ich bezweifele nicht dass eine "offene Beziehung" unter gewissen Umsatänden funktioniert aber das tun monogame Beziehungen auch.
Keine Frage! Aber der Thread heisst offene Beziehung und nicht monogame Beziehung.
Es wird von den meisten hier als das nonplusultra dargestellt wenn man denn nur seine Verlustängste, Eifersucht etc. überwindet.
Es kann für manche in einer bestimmten Lebenssituation der richtige Weg sein - sicher nicht für alle.
Alltägliche Beziehungsprobleme die in der Regel die Ursache von gescheiterten Beziehungen sind scheint es in der Welt der Poly-Beziehungen nicht zu geben..
Doch, gibt es auch bei uns. Sowohl in der Haupbeziehung als auch mit den anderen. Ist also nichts für Leute mit schwachen Nerven, kann auch mal an zwei Ecken brennen *zwinker* Nebenbei: Sind keine Polys, die nehmen glaube ich in Anspruch, alle Partner zu lieben. Wir lieben uns nur gegenseitig, die anderen mögen wir nur. *g*
...der Mann dann glaubte er könne zu jeder Tag und Nachtzeit Schlaf o. Badezimmer meiner Partnerin stürmen
Es geht nicht mit Leuten, die Ihre Emotionen nicht verstehen und zügeln können.
Was ich damit sagen will, dies ist ein sehr sensibles, emotionales Thema wo ganz schnell mal eine langjährige Beziehung in die Brüche gehen kann.
Ohne Frage, hohes Risiko. Sollte keine Lifestyle-Entscheidung sein. Wird wohl oft aus einer schmerzhaften Entwicklung geboren (s.o.).
...kann man nur seine Meinung dazu kundtun entscheiden muss Isobel selbst wie wichtig ihr die neue Partnerschaft ist.
Also ich will mich hier nur austauschen, keine Lebenshilfe geben.
So nun denn möchte ich, der männliche Teile von uns, mich auch zu diesem Thema äußern. *g*
Da wir hier vom Austausch von Erfahrungen reden, will ich das Ganze mal aus der Sicht des Partners betrachten. *liebguck*
Es ist vom Grundsatz nie einfach zu akzeptieren, dass die Partnerin oder auch der Partner sich nach anderen Sexpartnern sehnt. Eifersuchtsfreiheit gibt es nach meinen Erfahrungen nicht und das ist durchaus kein Zynismus sondern pure Realität. Und wer behauptet von Anfang an keine Probleme damit zu haben naja... *blabla*
Denn das Ganze ist und bleibt ein Lernprozess für die Beteiligten einer festen Beziehung.
Wichtig ist, wie von meinem Schatz erwähnt, dass man miteinander über seine Bedürfnisse in aller Ehrlichkeit spricht und nicht damit hinterm Berg hält *nono* .
Dadurch treten nur unnötige Komminaktionsprobleme auf grübel
Wenn jedoch die Regeln und Grenzen gegenseitig aufgezeigt werden (denn wir sind der Meinung es gibt Dinge die exklusiv dem Lebenspartner vorbehalten bleiben sollen) dann kann solch ein Beziehung durchaus funktionieren. *zwinker*
Ich muss noch etwas loswerden...
... was mir seit meinem ersten Beitrag im Magen liegt und im Laufe der letzten Beiträge noch deutlicher geworden ist.

Ich schrieb in meinem ersten Posting:
Was er mir aber nicht "verspricht", ist dieses "Nummer Eins"- Ding.
Und falls nicht - dann muss er halt seine Zeit zwischen uns auftrennen

Daraufhin schrieb @*******man:
Ich halte es für undenkbar, zwei oder mehrere Beziehungen zu führen. Ich traue mir nicht zu, Wertigkeiten und Zeitaufteilung hinzubekommen.
Deshalb kann ich zwar zwei oder drei Frauen lieben, aber ich kann nicht mit zwei oder drei Frauen leben.

Ich habe das auf meinen direkt vorausgehenden Text bezogen und bekam dann Bedenken, ob ich es eventuell zu flapsig und damit missverständlich formuliert hatte, was ich mit "Nummer Eins"-Ding meinte.


@*******man:
So wie ich es sehe, ist es durchaus so, dass du Wertigkeiten und Zeitauteilungen "hinbekommst".

Ganz klar - deine Ehefrau hat bei dir diese "Nummer Eins"- Position, wie ich es so jugendlich-flapsig genannt habe.
Die Beziehung mit ihr hat eine höhere Priorität für dein Leben als die Beziehung zu den anderen beiden Frauen.
Auch die meiste Zeit verbringst du mit ihr und die anderen Beiden siehst du nur ab und an - seltener.

Das ist eine deutliche Aufteilung von Wertigkeiten und Zeit.
Jetzt sagst du dazu, dass du natürlich mit den anderen Beiden keine Beziehung führst (im Sinne einer Lebensgemeinschaft), aber natürlich gibt es eine Form der Beziehung zwischen euch (im Sinne von Verbindung), ich weiß.

Aber dennoch hat deine Frau von dir diese "Zusage" bekommen (und du wahrscheinlich auch von ihr):

"Unsere Beziehung ist mir wichtiger als die Beziehung zu einer anderen Frau, unser WIR darf nicht durch das Eindringen einer anderen Person gefährdet werden, meine Priorität liegt bei dir/uns."

(Korrigier mich bitte, wenn ich das falsch sehe.)

Das ist etwas, was ich jetzt häufiger in diesem Thread gelesen habe, die "Hauptbeziehung" und immer wieder die "Zustimmung zu dieser Hauptbeziehung"
(= Zurückkommen in den Heimathafen, "goldener Käfig", emotionale Verbindung liegt bei mir/uns etc...) und dass das nötig wäre, damit ausreichend Vertrauen entstehen kann, um sich darauf einzulassen.

Übersetzt gesagt: es wird immer diese "Nummer Eins" - Position vergeben, und das nimmt die Angst vor dem Verlust des Partners an eine andere Person.


Mein Freund gibt mir diese "Versicherung" nämlich nicht.
Er sagt also nicht, dass nicht eine andere Frau (garantiert) nie genauso wichtig werden könnte wie ich. Er gibt mir nicht diese "Zusage", dass er unsere Beziehung nie zugunsten einer anderen Beziehung zurückstellen wird oder dass er nie mit einer anderen Frau zusammen wohnen wollen wird, auch mal mehr Zeit mit ihr verbingen wollen wird etc...

Das ist schon etwas, woran ich schlucke, und ich denke, viele hier können das nachvollziehen.

Da der Thread eigentlich "offene Beziehung" hieß, war ich zuerst unsicher, ob ich das noch ansprechen möchte, aber Isobels eventueller Partner hat ja gesagt, er stellt sich "mehrere Beziehungen" vor. Deswegen stelle ich es nun doch in den Raum.

Diese Beziehungs-Hierarchie ist also etwas, was die "offene Beziehung" deutlicher charakterisiert, während die völlige Gleichstellung von Beziehungen eher dann aus dem Bereich der Polyamory kommt, auch wenn es dort auch Absprache-Sache ist.

(Ich weiß z.B. von eine polyamoren Mann, der sehr wohl seine Beziehungen in Primary, Secondary etc. unterteilt...
also, es gibt diese "Aufteilung" auch in polyamoren Strukturen - wie gesagt, alles eine Frage der Absprache und was die beiden Partner wollen.)

Ich hatte z.B. damals gedacht, wir verstehen beide dasselbe darunter und dass ich durchaus den Anspruch auf eine "Hauptbeziehung" stellen kann... stelle fest, oh oh, er sieht das ganz und gar nicht so... und das bringt mich an eine Grenze, mit der ich mich gerade erst einmal auseinander setzen muss.

Wenn man sich jetzt fragt: Warum bleibt die denn bei dem, wenn der sich diese "Frechheit" rausnimmt, sich nicht klar zu ihr zu bekennen?

Zum Einen eben, weil ich weiß, er würde einer Anderen diese Form von "Zukunfts-Bekenntnis" genauso verweigern, d.h. es hat nichts mit seinem Gefühl für mich im Speziellen zu tun - er ist einfach so!

("Zukunfts-Bekenntnis" deswegen, denn es geht ja nicht um das Hier und Jetzt, es geht in diesem Bekenntnis ja um die Aussage: unser WIR wird sich nicht verändern, egal, was passiert.)

Ich hätte/habe ihm dieses "Versprechen" (nicht verbal, sondern durch mein Verhalten, meine innere Einstellung) von einer "Hauptbeziehung" gegeben, merke aber, er will es gar nicht.

Auch das fühlte sich an wie eine Zurückweisung, aber ich glaube, er will nicht mich damit zurückweisen, er will damit verdeutlichen:

Wir sind jetzt zusammen und wir werden solange zusammen sein, wie wir uns gegenseitig bereichern, lieben, fördern und wohl fühlen miteinander und kein Mensch kann sagen, wie lange das sein wird.

Das KANN ein ganzes Leben lang sein, aber niemand kann voraus sagen, wie wir uns weiter entwicklen werden.
Da wiederum muss ich ihm recht geben.

Es könnte ja auch sein, dass ich jemanden kennen lerne, mit dem ich dann auch gerne zusammen wohnen würde und ich dann die Wohnungen teile - auch das kann ich ja jetzt nicht sagen.

Wenn es wirklich ein so toller Mensch ist, dass ich wirklich soweit gehen will mit diesem Menschen...
dann wäre das der Punkt, an dem andere Beziehungen sich wahrscheinlich endgültig trennen würden.

Aber ich wäre dann wohl auch froh, wenn ich deswegen nicht auf meinen jetzigen Freund würde verzichten müssen, sondern wenn er mir trotzdem gerne weiterhin seine Zeit, seine Nähe, seinen Geist (und alles Andere) schenken möchte...

Was ich damit meine:
Bis man jemanden findet, der einen so begeistert, dass man nicht nur Sex, Spass, Abwechlsung mit demjenigen will, sondern wirklich sein Leben teilen will...
so jemand läuft einem ja nicht an jeder Strassenecke über den Weg.

Auch ihm nicht. *zwinker*
Das Thema "Offene Beziehung" kommt ja des öfteren.

Es ist immer wieder schön zu lesen wie die verschiedenen "Parteien" miteinander umgehen.

Man kann seine Erfahrungen, seine Meinung schreiben aber irgendwie ist immer mindestens einer dabei der angreift oder auch aus jeder "Partei" einer dabei der "Bekehren" will. *liebguck*


Meine, meine Meinung:
Häufig ist es so das der Mann kommt und sagt
" Du...u? Woll`n wa nicht ne Offene Beziehung?"
Was für mich steht für:
"FREIFAHRTSSCHEIN"

Keine feste Beziehung wollen,
zu langweilige Beziehung
was neues wollen aber zu feige, zu faul sich zu trennen
Egoismus (ICH will behalten was ich habe, denn es hat Vorteile aber MIR reicht es nicht.)
Allerdings, was reicht nicht? Sex? Aufmerksamkeit? WAS???
Ist man in der Lage selber zu geben was man gern hätte?


ANGST allein zu sein, Einsamkeit

(das erste und zweite sowie das letzte auch am Anfang einer Beziehung)

Es wurde mal in einem anderen Thread hierüber geschrieben,
ja von einem monogam Lebenden,
das ist wie ne WG aber in einer Wg kümmert sich jeder um seinen eigenen Kram.


Dir, liebe TE, scheint der Gedanke nicht zu behagen.
Überleg vorher bevor Du dich verletzt und oder zugrunde gehst.
Aber sei Dankbar, wenn es so ist, das er es dir gleich am anfang gesagt hat und nicht erst nach ein, zwei wobei er sich das in dieser Zeit verkniffen oder dich hntergangen hat.

Eine Anregung fand ich ganz gut was wenn wenn beide Bi Neigungen entwickelt haben und diese ausleben möchte.


Wir leben in einer Maßlosen, recht kühlen aber sehr offenen Zeit *zwinker*

Die Obst und Gemüse schlacht sei auf den Pranger eröffnet *fiesgrins*


(sie)
hmmmm...
1. Ich KANN kein Versprechen, weil ich das nicht die Zukunft vorhersagen kann - Niemand kann das!

2. Ich KÖNNTE (zusätzlich) eine Absicht dazu geben, dass ich mit jemandem zusammen sein WILL. Da ich diesen Willen aber schon in dem Moment gebe und jedesmal dann gebe, wenn ich mit dieser Person Zeit verbringe, wäre es eine unnötige Dopplung. Also lasse ich das.

3. Liebe ist für mich ein System, dass auf Souveränität fusst. Ich kann nur dann Menschen lieben, wenn diese sich selbst lieben - der Grund:
• Ich will ich selbst sein (nicht vorgeben, jemand zu sein, der ich nicht bin, ich will also keine Rolle spielen), wenn mich jemand liebt, weil ich nicht will, dass jemand die Rolle liebt, die ich gerade spiele.
• Wenn ich mich selbst liebe, muss ich keine Rolle spielen.
• Ich will auf nicht einen anderen Menschen lieben, wenn der eine Rolle spielt, also versuche ich einen Menschen zu finden, der sich selbst liebt.

Das ganze versuche ich immer mit dem Kant'schen Imperativ zu erklären....

• Wenn man also keine Rolle spielt und sich nicht verstellt, sondern sich selbst liebt, dann ist man souverän. Wenn man souverän ist, liebt man sich selbst, weil man ehrlich ist, sich selbst mag und nicht an sich selbst zweifelt.

4. Polyamorie ist meine Form der Liebe: ich liebe verschiedene Menschen für verschiedene Dinge/individuelle Eigenschaften, die ich an ihnen mag. Diese individuellen Eigenschaften müssen laut voran Gedachtem auf Souveränität gründen.

5. Da jeder souveräne Mensch nur souverän ist, wenn er vollkommen souverän ist (es gibt kein "halb souverän" oder "bisschen souverän"), kann ich keine Hierarchie von Liebe vergeben, also auch keinen "Primary" und keinen "Secondary" haben. Wenn es keine Hierarchie gibt, lässt sich schwer gewichten, bzw. BEWERTEN (=mit einem Wert (pos. oder neg.) versehen).Daher komme ich zum nächsten Gedanken:

6. Ich bin polyamor und zwar gänzlich offen:
Da es für mich keinen "Primary" und keinen "Secondary"gibt, gibt es nur "Partner". Ich liebe bestimmte Dinge an Menschen und verbringe deswegen Zeit mit ihnen. Dinge, die mir an Menschen nicht gefallen, sind ein Grund für mich, diese Menschen dann zu meiden. Das mag auf viele Menschen wirken, als ob es Gefühlskälte wäre, aber so ist es nicht. Ich versuche nur meine Gefühle nicht ungerecht werden zu lassen und sie alle gleich zu behandeln.

7. Deswegen liebe ich Menschen, die mich nicht brauchen, aber gerne ihre Zeit mit mir verbringen. Und von denen will ich auf keinen Fall ein Versprechen (welches sie mir eh nicht geben KÖNNEN!!) und auch keine andauernden Bestätigungen, denn ich fühle es ja in dem Moment eh. Ich will deswegen auch keine Hierarchie von diesen Leuten.

ALLGEMEIN:
Veto-Rechte unter Polyamoren IST KEINE POLYAMORIE mehr, sondern das gleiche, wie das Ja-Wort vorm Althar... "Selbstbeschiss" und "Lüge". Aber dazu vielleicht später mehr....

... ich merke gerade, dass ich selbst verwirrt werde und ich einfach kein Schreibtalent habe, also hör ich hier mal auf.

Gruß Bangat
huaarrggghh Rechtschreibfehler, Worte vergessen...
Sorry, zu früh abgesendet, bevor ich kontroll gelesen habe. *autsch*


nicht übel nehmen,...
...nachtrag.....
Und was mir bei dem ganzen noch immer nicht ganz klar ist....
wenn die "Vereinbarung" darin liegt, man darf mit anderen vögeln
gibt es dann überhaupt noch Fremdgehen?

Oder Treue?

Was wäre Fremdgehen?
Sagt man dem Partner dann immer wenn man mit jemandem anderen zusammen war und wenn nicht ist das Fremdgehen oder wenn der Partner nicht erzählt was er (der Partner) mit dem anderen gemacht hat obwohl man gesagt hat man erzählt sich alles?

Wenn der Partner zu `nem anderen geht und den jenigen mit Kuß begrüßt wie seinen eigenen Partner oder wenn er das bei dem eigenen Partner nicht mehr tut?

Ist Treue die "Sicherheit" das der Partner nach Hause kommt oder das was nebenher "nur" Sex ist und über nichts von zu Hause erzählt oder nichts erzählt was Alltäglich ist, Geldsorgen ect?

Ich bin Eifersüchtig!
Bin ich nicht Eifersüchtig ist es nicht mein Partner oder es ist schon soweit alles kaputt das derjenige mir, aber sowas von, egal geworden ist.

(sie)
Puh...
... das wird jetzt anstrengend... *angsthab*

@****el...
Blickst du überhaupt noch durch? *liebguck*

Was sind denn jetzt deine Gedanken dazu (inzwischen)?
@****at

wenn man keine reaktion möchte und sich auf den kat von kant beruft, hilft vllt auch eine nette frau aus diesem bereich weiter

w w w r e a l-d o l l ch

weiter...


denn, menschen geben ein feedback...
das was durch kant gefordert wird, ist ein stillhalteabkommen, sich ja nicht gegenseitig ans bein zu pinkeln...

wie langweilig muss so ein leben nach dem kat von kant sein *gaehn*

ich fänd sowas sehr sterill...
wie jene damen aus der schweiz...



*mrgreen*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Themenersteller 
@****el...
Blickst du überhaupt noch durch? *liebguck*

Was sind denn jetzt deine Gedanken dazu (inzwischen)?


Ich blicke insofern durch, als das es den Anschein hat, das die Idee der "offenen Beziehung" wohl noch nicht völlig ausgereift ist. Hört sich schön an, aber nur die Wenigsten schaffen das tatsächlich zu BEIDER Zufriedenheit umzusetzen.Das sagen mir übrigens auch private Feedbacks von Mitlesern, die sich an diesem Modell wohl versucht haben, und dabei fatal auf die Nase fielen.
Kann natürlich auch daran liegen das der Großteil einfach zu blöd dazu ist; so wie ich.
Allgemeiner Tenor scheint jedenfalls zu sein, daß sich erstmal etwas Festes etabliert haben sollte, bevor man sich an den Gedanken ranmacht es zu öffnen.
So liest es sich jedenfalls für mich.....
****rna Frau
6.195 Beiträge
Themenersteller 
@bamgat
Nicht übel nehmen, aber Dein Konzept hört sich an nach:
Ich pick mir die Rosinen raus, und nach mir die Sintflut
@Isobel
die Idee der "offenen Beziehung" noch nicht völlig ausgereift ist.

Ich würde dir in soweit zustimmen, dass nichts ausgereift ist.


Am Anfang war Chaos. Dieses Chaos muss in eine Ordnung gebracht werden.

Eine völlig offene Beziehung kann es meiner Meinung nach nicht geben. Denn sie wäre das dauerhafte Chaos.

Gefühle, Bindungen, Verpflichtungen, Verantwortlichkeiten für mich selbst und andere in allen Lebensbereichen. Das würde mich überfordern.

Also versuche ich, eine Ordnung in das Chaos zu bringen. Ich setze Prioritäten. Und deshalb kann ich natürlich nur für mich schreiben, eine feste Beziehung als Basis ist unerlässlich.

In einer völlig offenen Beziehung würde ich mich verlieren, ich würde jeglichen Bezug und somit die Orientierung verlieren.

Egal wie ich mich selbst betrachte, wie ich eine oder mehrere Beziehungen führe, nichts ist ausgereift, nichts ist fertig, alles ist in der Entwicklung. Es gibt kein Ende, denn ich weiß weder wann noch wo etwas zu Ende ist. Genau so weiß ich nicht, wann oder wo etwas anfängt.

Nichts ist wie es scheint. Alles ist im Wandel, alles verändert sich. Wie könnte dann etwas völlig ausreifen? Wie etwas fertig sein?

Wer es schafft, etwas völlig ausgereiftes "Fertiges" zu leben, welche Perspektiven bleiben dann noch?

Wäre das dann das perfekte Glück, die Erfüllung? Oder wäre es Stillstand?


lg Ralf
@mutabor...
Naja, wenn du die Gedichte aus deinem Profil auf gleichem Niveau lassen, aber erneuern willst, findeste hier: w w w Volk-s hochschulkurse punkt de tolle Angebote auch zum selber machen... und wenn es dringend wird, kannste auch buntstifte bekommen, dann siehst auch noch schön aus *ja*

Mmmm. Ja, natürlich versuche ich mir die Rosinen rauszupicken, was aber wirklich schwierig ist und wer von euch würde das nicht. Von vornherein zu resignieren nenne ich dann eher bequem.

Und es ist nicht so einfach tatsächlich so Menschen zu finden und noch weniger ist es langweilig, dann in solch einer Beziehung...

aber egal.

Ich dachte, es ginge darum Lösungen zu finden, wenn es aber eher darum geht, zu sagen "geht nicht *motz* *uah* *freundchen* *basta* ", dann bin ich wieder... *undwech*
naja was heißt lösung finden?
Man kann nicht immer für alles eine Lösung finden.

Die Menschen sind verschieden und was auf den einen zutrifft
oder eine Patentlösung ist ist für den anderen ein totaler Reinfall.

Für sie ist es was neues,
wobei mir scheint das sie selber noch gar nicht weiß ob sie das wirklich will,
diese Art von "Beziehung".


Es geht doch in erster Linie um Erfahrungsberichte
und darum wie man,
wenn man es will,
wenn man vorher anders gelebt hat,
dieses leben kann.

Es geht um verstehen,
wie Gefühle dann sind.
Werden die unter den Menschen aufgeteilt?
Ist das mit den anderen "nur" Sex,
was monogam gesehen schon viel ist.

Ist das "ohne" Gefühl?
Wenn ja,
ist dieser Mensch dann überhaupt fähig für mich Gefühle zu empfinden?

Was bin ich für meinen Partner?
Gibt es dann noch Treue? Was ist es dann für eine Treue?
Gibt es dann ein Fremdgehen?
Wie kann man das dann überhaupt noch.
Was verbindet uns?


Es geht im Moment eher darum das Innere zu stärken.
Für ein dafür, dagegen, ausprobieren.....

Freiraum ist in einer Beziehung wichtig nur wieviel Freiraum ist gut?
Es kann eine Bereicherung sein,
je nach Sichtweise.
Es gab immer diesen Scherz:
eine für`s Putzen,
eine für`s Kochen,
eine für`s Bett....

Aber will man das wirklich?

Immer wieder wird gesagt, bleib wie Du bist,
veränder dich nicht für jemand anderen.
Du hast deine Fehler und dein Partner hat seine Fehler
entweder Du kannst damit leben oder nicht.
Aber nehme ich meinen Partner wirklich so wie er ist mit all seinen Vorteilen, Fehlern, schwächen und der gleichen wenn ich mir
jemanden nehme der "defiziete" meines Partner "ausgleicht"?
Gebe ich meinem Partner nicht das Gefühl nicht zu genügen,
das Gefühl, wenn ich mich ganz und gar öffne mit meinen Fehlern ect,
nicht nur am Perfekt sein vorbei zu schrammen sondern meilenweit davon entfernt zu sein?

(sie)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****el:

Es gibt meines Erachtens nach nicht DAS Konzept für eine offene Beziehung. Es gibt Paare, die den Wunsch haben, anders als monogam zu leben und die sich überlegen, wie sie das bewerkstelligen und dabei glücklich miteinander bleiben.

Und das bringt es auch mit sich, dass diese viele einzelnen, individuellen Konzepte nie fertig, also nie ganz ausgereift, sind.

Man beginnt damit, über seine Vorstellungen zu sprechen, quasi seine Karten auf den Tisch zu packen. Diese Gespräche sind unglaublich wichtig und es ist ebenso wichtig, ganz ehrlich mit sich selbst und dem Partner gegenüber zu bleiben. Dabei sollte man das Glück der Beziehung, aber auch das ganz eigene persönliche Glück vor Augen haben.

Man stellt Regeln auf, formuliert was man sich vorstellen kann, was nicht, wo die persönlichen Akzeptanzgrenzen liegen.

Das ist zunächst ein theoretisches Konzept und ich möchte wetten, dass dieses Konzept bei den allermeisten offen lebenden Paaren mehrmals geändert oder über den Haufen geworfen wurde und immer wieder wird.

Weil sich eben viele Dinge nachher im wahren Leben anders anfühlen als man sie sich in der Theorie vorgestellt hat.

Es gibt also nicht DAS Konzept, es gibt keine Patentlösung und keinen EINEN Weg hin zu einer offenen Beziehung.

Das Ziel am Ende ist das Glück beider Partner. Miteinander und jeder für sich. Dabei kann die einzige Regel, die wirklich immer gelten sollte, nur lauten: sei EHRLICH mit Dir selbst und zu Deinem Partner. Horche in Dich hinein: was ist bei Dir möglich, was nicht. Es hat keinen Zweck, sich selbst oder dem Partner etwas vorzumachen. Das wird am Ende zu nichts gutem führen...
Ein hierzu gut passender Tread

Partner und Nebenpartner

Die Erfahrungen einer Frau,
wie es "dazu kam"
wie sie es umgesetzt hat,
wie sie und ihr Partner das ausleben,
Für und Wieder bei ihr selbst.
Wie es mir scheint, ist der einige gemeinsame Nenner derer die sich bisher hier für eine offene Beziehung ausgesprochen haben die Polygamie alles andere muss individuell ausgehandelt werden.

@**na und auch andere, es wird aussergewöhnlich häufig von Offenheit, Ehrlichkeit, Liebe gesprochen. Seit ihr wirklich die besseren Menschen? Ich wage mal die Behauptung es wird nirgends so häufig gelogen als bei den Themen Sex und Liebe. Ich habe das selbst schon bei Bekannten erlebt da wird gelogen, dass sich die Balken biegen nur um eine Frau ins Bett zu bekommen. Ich will das hier nicht verallgemeinern und glaube auch das es relativ ehrliche Menschen gibt aber wer kann schon von sich behaupten nie gelogen zu haben?

Würde mich interessieren wie die Herren der offenen Beziehung an ihre "gefühlosen" Sexpartner kommen? So wie im Fall Isobel? Ich weiß nicht ob die beiden bereits Sex hatten könnte ich mir aber vorstellen und hinterher offeriert der Mann ach ich möchte eigentlich eine offene Beziehung?
Wie findet man denn die Frauen bei der der Mann "ehrlich" sagen kann ich empfinde nichts für dich aber ficken würde ich dich schon gerne?
Sowas kenne ich nur aus dem SC oder dem Puff ist aber wohl auch szenenabhängig.
Isobel - "offene Beziehung"
Erstaunlich ist doch bisweilen daß gerade Leute mit höherer und höchster Bildung auf einmal anfangen uralten Werten anzuhängen!
Was soll denn das heißen "Feste Beziehung?" - und gilt die dann nur für den Mann? Wie wir seit Jahrhunderten gesehen haben folgt jede Art von Beziehung eher den Gesetzen der Natur (= heißt auch: ich will lieben) als den Gesetzen der Moral! Gerade die "großen Frauen" der Weltgeschcihte haben uns doch oft genug gezeigt was sie von einer "festen Beziehung" halten Madam Bovary, Katharina die Große, Heidi Klum *rotfl* ). Glauben wir aber wirklich, daß sich die Geschlechter in ihren Absichten so deutlich unterscheiden? Eines ist sicher: Wenn Du Deinen "Schatz" anbinden willst wird er zumindest an andere "Sachen" denken. Und wenn er daraufhin eingeschränkt ist in seinem Handeln, dann ist das human...? Wer das glaubt der will Macht ausüben - sonst nichts. Und Macht kann natürlich auch durch Verstand oder Bildung ausgeübt werden, indem ich einfach in der Lage bin jemandem besser zu erklären, daß er ab jetzt mit niemandem mehr intensive Kontakte braucht, weil er mich hat, als er mir erklären kann warum er ab und zu oder auch oft Freiräume braucht. Ich kann dann mit Fug und Recht von mir behaupten, daß ich jemanden "besitze" und darauf kann ich stolz sein! Ehrlich...das ist schon eine Leistung. Es gibt aber auch noch die Variante, daß ich einmal jemanden kennengelernt habe um den ich mich für immer kümmern muß/möchte weil er mir ans Herz gewachsen ist/weil er mich braucht. Nun kann ich natürlich hergehen und meine Phanatsie kastrieren weil ich ja bereits ausreichend Pflichten habe. Dann bin ich ein guter Partner und auch ein vorbildlicher Mensch...oder? Nein, wißt Ihr was?! - ich werde einfach katholisch (oder etwas in dieser Kathegorie), dann darf ich jederzeit heimlich sündigen. Beichten kann ich ja später und in den Himmel komm ich auch. Mein Leben ist in Ordnung. Ich muß nur aufpassen und mitmachen wenn die Gesellschaft nach Sündenböcken für ihr "verkommenes" Verhalten sucht. Hoffentlich stehen dann immer genug Hexen bereit die wir statt meiner verbrennen können.
Glück auf, den Sündern. oder anders: suum cuique wie der gebildete Lateiner dazu sagt.
Oh man,
wie die Herren an ihre "gefühllosen" Sexpartner kommen.
Ehrlichkeit, Offenheit, Liebe......Lügen?


Ich glaube nicht. Zuerst fängt Ehrlichkeit mit der Ehrlichkeit zu sich selbst an.

Gefühllose Sexpartner. tut mir leid, ist schlecht ausgedrückt und für mich auch völlig falsch. Es schüttelt mich förmlich, so etwas zu lesen.

Wir lernen Menschen kennen. Menschen, die menschlich sind, die uns etwas bedeuten, mit den wir etwas teilen und teilhaben dürfen.

Vor zwei Jahren haben wir hier im Joy ein junges Paar kennen gelernt. Anfangs war es Sympathie, dann wurde es immer mehr für mich.
Es entstand eine Freundschaft, meine Gefühle für die junge Frau wurden tiefer. Wir wurden vertrauter und unsere Treffen sind sexuell sehr leidenschaftlich und für mich von vielen Gefühlen getragen. Und dies nicht nur sexuell. Und ich kann nur betonen, dass hier viele Gefühle im Spiel sind und von Gefühllosigkeit wirklich keine Rede sein kann.

Sie ist ein warmherziger offener Mensch, eine Frau, die sich mir öffnet, für die ich sehr viel empfinde. Und ich empfinde durchaus Liebe zu ihr. Eine ehrliche Liebe.

Aber ob sie mich liebt? Ich glaube nicht. Für sie bin ich ein Freund, ein Sexpartner, wer weiß wie lange.

Sie hat einen Ehemann, sie hat zwei Kinder. Sie hat ihr eigenes Leben, ihre eigene Familie.
Ich sehe sie nicht oft, denke aber oft an sie. Gerade vor vier Wochen hat sie ihr zweites Kind bekommen und da habe ich sehr viel an sie gedacht und war sehr glücklich, dass alles gut gegangen ist und Mutter und Kind wohlauf sind.

Das es ihr gut, dass ist mir wichtig. Menschen die ich liebe glücklich zu sehen, dass ist doch etwas wunderbares.

Und wenn sie micht nicht mehr treffen will, weil es ihr ohne mich besser geht, weil sie einen oder mehrere neue Sexpartner gefunden hat, weil ich ihr bald zu alt sein werde.......

völlig egal, ich liebe sie und freue mich wenn es ihr gut geht. Wenn sie unsere Beziehung beendet, ich werde sie trotzdem lieben und mich freuen, wenn es ihr gut geht.

Sie hat mein Leben bereichert, für eine Zeit, für einen Abschnitt. Und dafür bin ich dankbar. Sie wird immer in meinen Erinnerungen bleiben, auch wenn wir uns nicht mehr sehen und treffen.

Wir lernen keine Kontakte kennen, wir lernen Menschen kennen. Menschen mit Gefühlen und deshalb gibt es für mich keine "gefühllosen" Sexpartner.

lg Ralf
gefühllose...
dem kann man nur zustimmen! *top*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@isobel
die Idee der "offenen Beziehung" noch nicht völlig ausgereift ist.
*schiefguck* ja was hätten gnä' Frau denn gerne ? Eine DIN für sicher gelingende "offene Beziehungen" *fiesgrins*

Formulierungsfaul und weil es meine Meinung eigentlich völlig trifft - hier mal ein Zitat von Uli Clement:

Mit Verhandlungsmoral ist die Haltung gemeint, die all das als zwischen den Partnern als akzeptabel gelten läßt, worauf sich die beiden einigen. Was ausgehandelt ist, gilt. Sie ist also keine inhaltliche, sondern eine Verfahrensmoral. Was einer der Partner ablehnt, ist nicht akzeptiert. Die Verhandlungsmoral hat das alte Bezugssystem inhaltlich definierter Werte abgelöst und damit eine triadische moralische Konstellation durch eine dyadische ersetzt: Normative Referenzen (das Normale, das Natürliche, das geschlechterpolitisch Korrekte) waren etwas gemeinsames Drittes außerhalb der Beziehung, auf das sich beide Partner beziehen konnten, und das in einem eher traditionellen Geschlechterkontext auch berechenbar und zuverlässig gültig war. Dieses gemeinsame Dritte gibt es in dieser Form nicht mehr.

Die Verhandlungsmoral hat zwei Seiten, die beide berücksichtigt werden müssen: Sie ist potentiell kontrollierend und einengend, und sie ist potentiell kreativ. Gunter Schmidt (1998) hat sehr schön gezeigt, wie sie auf spontaneitätstötende Weise immer zugunsten des Partners ausgelegt werden kann, der in der sexuellen Interaktion die langsame, defensive, neinsagende Position einnimmt nach dem Motto: jeder Schritt, jede Handlung ist zustimmungspflichtig. Deshalb geht die Verhandlungsmoral nur gut, wenn ihre andere Seite ins Spiel kommen kann. Und dann gehört die Verhandlungsmoral zum kreativsten, was die Sexualgeschichte der Menschheit hervorgebracht hat.

Insbesondere die "Gefahr" im zweiten Absatz kann ich durch mein eigenes Empfinden bestätigen: Wenn das, was der Partner alles NICHT machen soll zum Hauptpunkt oder gar einzigen Punkt der "Verhandlungen" wird, vielleicht gar noch mit "moralisierenden" Psychologisierungen "gewürzt", statt sich auf kreativ, spielerisches und nicht nur theoretisches (emotionales) Ausprobieren einzulassen, das klarerweise schon auch mal "weh tun" kann, dann schaufelt man der Beziehung rasch ein Grab und sollte vielleicht besser bei vorgefertigten "ausgereiften Konzepten" bleiben.

Erwin
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Seit ihr wirklich die besseren Menschen?

Nein, @******der. Ich halte mich absolut nicht für "besser" als irgendwen... Absolut nicht.

Weißt Du, es kommt doch letztlich nur darauf an, dass man ein wenig glücklich ist im Leben, oder nicht?

Und jeder sucht und findet sein Glück nun einmal auf seinem ganz persönlichen Weg.

Ich schaue nicht herab auf und ich erhebe mich nicht über Menschen, die in monogamen Beziehungen mit monogamen Ansprüchen leben. Wie könnte ich auch, ich habe selbst viele Jahre in monogamen Beziehungen gelebt!

Ich habe nur einfach irgendwann so viel über mich gelernt dass ich weiß das ich das nicht mehr möchte. Ich möchte Liebe, natürlich. Wer möchte die nicht. Aber mich hat eben sexueller Besitzanspruch und die Meinung, dass sich wahre Liebe nur durch sexuelle Treue zeigt, schon immer gestört und unglücklich gemacht. Ich finde diese Form von Verzicht einfach unnötig.

Glaub mir, es hat mich auch einigen Mut gekostet, mir selbst und meinem Partner das einzugestehen und auch so auszusprechen. Nun habe ich aber das Glück, einen Partner zu finden, der schon einmal offen gelebt hat.

Daher war der Schritt für uns nicht so groß.

Aber deshalb fühlen wir uns ganz sicher nicht als "besser". Das ist Unsinn. Es ist einfach unser Weg.
Klasse!!!
Ich kann nur zustimmen!!! Sehr gut beschrieben!
Man entwickelt immer Gefühle für einen Menschen, egal wie diese dann geartet sind. Einen Sexpartner hat man auch Gefühle gegenüber, und wenn es erstmal nur Symathie ist.
wenn mann ne offene beziehung führt kann mann sich doch direkt trennen auf zeit oder nicht
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@a new start:

dem kann ich nur zustimmen. Wenn da gar keine Gefühle wären, wäre ja auch nicht das Gefühl da, diesem Menschen gern ganz besonders nah kommen zu wollen. Sympathie, Leidenschaft, sexuelle Energie, Anziehungskraft... alles Gefühle.

Natürlich sind die da. Sonst könnte man es auch gleich lassen.

@******Two: hast Du gelesen, was wir hier seitenlang erörtern?

Die Antwort auf Deine Frage lautet: "Nein!" und der Rest ergibt sich eigentlich aus den vorangehenden Beiträgen.
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