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Hauptsache Loch?

*******och Mann
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Hauptsache Loch?
Hauptsache Loch?

Gestern lief mal wieder ein Spielfilm, der so seine ganz eigene "heile Welt" vorgezaubert hat: So manche TV-Serien und Spielfilme – aber auch diverse Beiträge aus der Welt der gedruckten Literatur zwischen zwei Buchdeckel – vermitteln öfters den Eindruck: Es gibt Menschen (sowohl männlich wie weiblich), die tun es mit jedem und ergreifen jede Chance, die sich bietet, ohne dass irgendwelche großen Ansprüche oder Kriterien aus der kopfinternen Checkliste erfüllt sein müssen. Noch mehr: Es wird sogar der Eindruck vermittelt: Die Leser/inner oder Fernsehzuschauer/innern verpassen die Hälfte (das Beste?) im Leben, wenn sie nicht so freizügig drauf sind wie die Serienstars oder die Romanhelden. Und sollen wir uns davon beeindrucken lassen?

Meine Frage in die Runde: Gibt es wirklich Menschen mit einer so vollkommen offenen Einstellung? Also mit ist klar, dass es Menschen gibt, die offener sind, die kontaktfreudiger sind usw. Aber diese Darstellung von Charakteren geht ja noch weit darüber hinaus...
Sind das „nur“ Phantasien von (Drehbuch-)Autoren? Oder finden sich Leser/innen und Filmbegeisterte darin wieder (geheime Wünsche, Phantasien)... oder wird hier eine Welt vorgespielt, die so eigentlich gar nichts im dem realen Leben zu tun hat?

Und falls es tatsächlich auch außerhalb von Fernsehschirm und Buchseiten solchen Menschen gibt: Liegt dem eine stupide Abgestumpftheit zu Grunde? Ist das die Prägung der berüchtigten Generation Porno?

Oder kommt es nur in bestimmten Situationen dazu, dass man mit jedem Menschen spontan intim wird (ONS)... unter einem gewissen Alkoholpegel in der Disco... oder bei entsprechend heiterer Stimmung im Swinger-Club oder dergleichen...

Oder sind das nur Lebensphasen? Tobt man sich aus, wenn eine Beziehung zu Ende gegangen ist... und holt erst dann wieder seinen Kriterienkatalog mit den Ansprüchen hervor, wenn man den Trennungsschmerz überwunden hat und sich wieder ernsthaft nach einer neuen Partnerin umschaut...

Soweit mal einige Anregungen und Überlegungen...
Bin gespannt auf die Reaktionen und hoffe auf eine fruchtbare Forendiskussion... *g*
*****tis Frau
1.052 Beiträge
Es schrieb
Giorgio Baffo (1694-1768), Senator der Republik Venezia (eig. Zorzi Alvise Baffo):

Co la lussaria ciga, el buso tanto val d'una strazzona, come val quello d'una gentildonna.

(in etwa und verkürzt: Wenn das Begehren groß genug ist - unerheblich ob Bettlerin oder Edelfrau)
*******och Mann
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Wenn das Begehren groß genug ist

Aber was genau wird dann begehrt? Der eigentliche Mensch ja nicht?
Ist das Ausleben der Sexualität dann "nur" noch so eine Art Volkssport?
Denn ich denke mal, man wird wohl nicht behaupten können, jene sind sexuell so ausgehungert, dass sie auf alles springen, was bei drei nicht auf den Bäumen ist... denn dann wäre das Problem ja nach dem ersten Akt durch die "Erlösung" gelöst...
Ober so mancher Film- oder Romanheld hat ja offenbar andere Intentionen... beneiden wir James Bond wegen seiner vielen ONS? oder gehört es einfach zum harten Image eines eiskalten Topagenten dazu? *g*
ich kann nur von mir sprechen....
Ich hab gerade ne Trennung hinter mir von einer schönen Frau, die keine Schweirigkeiten damit haben wird andere Sexualpartner zu finden. Das hat bei mir eine Mischung aus Trauer, Konkurenzdenken und Schmerz ausgelößt. Ich hab gedacht alles klar schmeiß dich auf den Markt und tob dich aus, damit beweißt du dir was und es fühlt sich sicher gut an. Ich hab schnell gemerkt, dass ich einfach nicht so bin, ich hab mit verschiedenen Frauen rumgemacht und die eine oder andere wäre sicher auch für mehr bereit gewesen. Ich hatte aber nie die Lust dazu. Weil ich definitiv einen geeigneten Gegenpart mit dem eine gewisse Spannung entsteht brauche, die Frau muss mich nicht nur körperlich anmachen sondern auch auf anderen Ebenen. Und es ist mir schlicht zu doof den ganzen Abend mit einer Frau zu verbringen mit der ich mich nicht unterhalten kann nur damit am Ende ein Orgasmuss winkt. Ich brauche eine gewisse Nähe bzw. Verbundenheit, es müssen einfach mehr Sachen Stimmen als Arsch und Titten damit ich interesse hab bis zum äußersten zu gehen. So was kann sicher auch beim ONS entstehen aber darauf warte ich und nehm nicht jedes "Loch" was sich bietet, ich bin doch kein Sklave meines Schwanzes.
Also gibt es definitiv menschen die nicht so sind wie die Ferneshelden.
*******och Mann
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Also gibt es definitiv menschen die nicht so sind wie die Ferneshelden

Das ist klar. Meine Fragestellung ging ja in die andere Richtung: gibt es tatsächlich Menschen, die solch einen Lebensstil wie die Fernsehhelden führen... und was ist daran das heldenhafte? soll uns eine Welt vorgespiegelt werden, wie sie sein könnte, sollte, müsste??
soll uns vor Augen geführt werden: wir machen was falsch im Leben, wenn wir nicht so drauf sind?
Und diejenigen, die entsprechend freizügiger sind: sind sie es von Natur aus, oder weil ihnen in Film und Fernsehen solche Heldenrollen vorgegauckelt werden?

Weil ich definitiv einen geeigneten Gegenpart mit dem eine gewisse Spannung entsteht brauche, die Frau muss mich nicht nur körperlich anmachen sondern auch auf anderen Ebenen.

Dem kann ich persönlich beipflichten. Sicherlich prüft man bei einem Clubbesuch nicht erst alle andere Faktoren ab, wenn man mit Dritten auf der Spielmatte aktiv wird... aber in anderen Situationen denke ich persönlich, ist es ein wichtiger Faktor, dass man auch auf anderer Eben "angemacht" wird. Und wie es mal hier jemand im forum so schön formuliert hatte: "Es geht darum, auch den Kopf zu ficken, und nicht nur den Körper. Und mit dem ersten ist nicht der Mundfick gemeint, sondern dass auch der Geist verührt werden will *g*"
Aber das ist eben eine Meinung, mich würde mal interessieren, ob es Leute gibt, die es auch anders sehen (und warum... man lernt ja nie aus *gg*)
****ey Mann
3 Beiträge
Ehrlich gesagt halte ich den spontanen und häufigen Sex mit alles und jedem für den natürlichen Zustand des Lebens. Woher der Blödsinn kommt, dass der Mensch die Aufgabe hat einen Partner zu finden und diesem auch noch Treu sein soll, ist mir völlig unklar. Sieht man ja oft genug bei befreundeten Pärchen und kann man selbst an einem auch mehr als genug wahrnehmen. Die Geilheit ist immer und überall vorhanden und lässt sich nicht durch so komische Konstrukte wie Ehe, Partnerschaft und Treue eindämmen.
*******och Mann
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Woher der Blödsinn kommt, dass der Mensch die Aufgabe hat einen Partner zu finden und diesem auch noch Treu sein soll, ist mir völlig unklar. Sieht man ja oft genug bei befreundeten Pärchen und kann man selbst an einem auch mehr als genug wahrnehmen. Die Geilheit ist immer und überall vorhanden und lässt sich nicht durch so komische Konstrukte wie Ehe, Partnerschaft und Treue eindämmen.

Gute Frage! Zum einen sicherlich von den verschiedenen kulturellen und religiösen Prägungen: Daher stammt zumindest ja die Vorstellung von der Ehe mit der Treue bis zum Tod usw... Inwiefern das Schutzfunktionen für die Menschen vor seelische Verletzungen bietet oder aber eigentlich kulturelle prägungen gegen die Natur sind (Wissenschaftler haben ja entdeckt, dass der Mensch, im Gegensatz zu Tauben, von Natur aus nicht monogam angelegt ist, sondern wie Delfinge auch den Sex mit anderen "nur aus Spaß" kennt).

Ehrlich gesagt halte ich den spontanen und häufigen Sex mit alles und jedem für den natürlichen Zustand des Lebens.

Aber ich würde dennoch noch einen Unterschied sehen: viele Menschen sind offen und verkehren mit verschiedenen Partnern (das tue ich ja auch), aber dennoch haben sie meistens ja noch Ansprüche im Sinne von Kriterien usw. "Die Chemie muss stimme" "man muss auf der gleichen Wellenlänge ticken" "Sympathie ist wichtig" ...
Nur weil man mit mehreren Sexualpartnern verkehrt heißt es ja nicht, dass man es mit jeder bzw. mit jedem tun würde...

Ist das eine Frage von Abgestumpfheit, Niveau, Selbstschutz... oder hat es etwa etwas mit Arroganz, überheblichkeit, Wunschpartner-Traumblasen usw. zu tun... Ich vermute mal, dazu muss man klären, ob man den Akt des GV bzw. Sex im weiteren Sinne als "Eroberung von Menschen" versteht... oder einfach nur als "Bettsport"... Beim einen sind dann auch andere Faktoren wichtig, beim anderen kann man vielleicht darüber hinwegsehen? und wie oft tut man das? und wie fühlt man sich danach?
*********7_mv Mann
45 Beiträge
Hauptsache Loch
Ich finde die Frage gut, denn ich kann als Unterhaltungswert zwar in Filmen dies verstehen, aber im wirklichen Leben möchte ich jedenfalls mehr als nur "das Loch" Ich frage mich auch bei allen kurzen Affären, selbst wenn die Partnerin betont, dass sie nicht mehr will: Ich spüre oder vermute doch ihre Sehnsucht nach mehr, auch wenn ONS etwas prikelndes an sich har
Vorstellen kann ich mir schon, dass es Menschen gibt, die alles vögeln,
was ihnen unter die Finger kommt. Allerdings kann ich mir die Sorte von
Wahllosigkeit, wie Du sie beschreibst, nur durch einen Cocktail aus Sucht,
Selbstwertproblemen und fehlgesteuertem Selbstschutzbedürfnis erklären.
In jedem Fall ist der jeweilige Sexpartner als Person völlig bedeutungslos.
Daß ich gezielt wähle, hat weniger mit geringem sexuellen Verlangen sondern eher damit zu tun, daß ich mich selbst für so wertvoll halte, daß mich eben nur eine arg begrenzte Anzahl Frauen in meinem Leben vögeln darf. Die Wertigkeit meiner Sexualpartner ist also direkt aus meinem Selbstwert herleitbar. Fühle ich mich nicht "bei mir", gibst auch kein Verkehr, denn dann gehe ich selbst vor. Andere Menschen können das nicht kompensieren, also benutze ich sie auch gar nicht erst dazu.
@ Ripefruit
Yepp - gut gesprochen. *top*
Hauptsache Loch
Gewiß nicht!!!! *zwinker*
Hab schon die Eine oder Andere von der Bettkante gestoßen, bzw. es garnicht soweit kommen lassen. Hatte aber weniger was mit irgendwelchen Schönheitsidalen zu tun als vielmehr damit, wie die gute Dame tickte *gg*


Gruß Sov(er)
Jetzt mal nur des Verständnisses halber:

In Film und Fernsehen nimmt jeder einfach jeden?
Die Regierung muss mich in ein geheimes Projekt ohne mein Wissen integriert haben, bei mir seh ich eigentlich nur begehrenswerte Menschen auf dem Bildschirm und der Leinwand *nixweiss*

Oder ist die Frage auf das "Zwischenmenschliche" gemünzt?
Dann bin ich schwer beeindruckt lieber Nils ...... gerade du als Mann müsstest doch am besten wissen das Sex ABSOLUT NICHTS mit Liebe oder anders gelagerten großen Gefühlen zu tun hat ......

Muss ich den Menschen mit dem ich mich sexuell vergnüge verstehen?
Ich denke nicht, es sei denn ich möchte mein LEBEN (nicht meinen Sex) mit ihm verbringen.

Muss ich den Menschen "gut kennen" mit dem ich Sex habe?
Ich denke nicht, es sei denn ich habe die vielen Jahre Zeit die es erfordert um einen Menschen wirklich kennen zu lernen.

Muss ich mich dem Menschen mit dem ich Sex habe "verbunden" fühlen?
Auch da könnten die Meinungen auseinander gehen. Wenn ich mich mit einem Menschen "verbunden" fühle, dann implementiert das automatisch das mich mehr mit ihm verbindet als Sex ........ und schon spielen Faktoren in die Sache hinein die unter Umständen sogar störend sein können .......

Für mich gibt es genau drei Kriterien die für guten Sex erfüllt sein müssen: gegenseitiger Respekt, Freundlichkeit und der Wille "es" zu tun.

Aber wie gesagt, bisher habe ich noch ein kleines Verständnisproblem mit dem Ausgangspost an sich .......
Dieser Thread
ist Balsam auf meiner Seele - ich bin da offenbar nicht allein mit meiner derzeit mehr als unpraktischen Disposition, eben NICHT mit jedem, ja, nichtmal mit einigen, sondern nur mit wirklich ganz, ganz Bestimmten intim werden zu können oder zu wollen.

Und die Kriterien entsprechen, die mir selbst nicht wirklich klar sind. Die einzigen definierbaren gemeinsamen Nenner, die ich bisher ausmachen kann, scheinen ein gut ausgebildeter Wortschatz und ein noch ausgeprägterer Mangel an freien Dating-Terminen zu sein (der mich dann immer wieder emotional ein bisschen in die Bedouille bringt) - was es sonst noch ist, das mir die Knie weich werden lässt, weiß ich nicht.

Aber eines weiß ich: Respekt, Freundlichkeit und der Wille "es" zu tun reichen nicht, auch nicht in Verbindung meiner verzweifeltsten Sehnsucht nach...Haut. Berührung. Erfüllung. Befriedigung.

Der "Falsche" in so einer Situation ist, wie ich einmal tatsächlich ausprobierte, ein wirklicher Fehler.

Es lässt sich nicht ändern. So isses einfach. Es ist nichtmal eine Frage des Geschmacks, sondern offenbar wirklich eine der Persönlichkeitsausprägung. Und es wäre so schön, wenn ebenso oder eben anders Disponierte sich jetzt nicht in etwas Albernem wie einer Wertung dieser oder der umgekehrten Disposition ergehen würden... vermutlich aber zuviel verlangt abwink
hauptsache penis
film ist film und bleibt eben doch nur utopie.

im realen leben muss man dafür schon auf den besuch im swingerclub zurückgreifen. bei einem glas wein an der bar und genügend sympathie und niveau beim gegenüber vorausgesetzt, stelle ich mein loch dem dildo auf zwei beinen nur zu gern zur verfügung. aber nur mit kondom...
Ich glaube, dass Filme nichts oder wenig mit der Realität zu tun haben. Im wahren Leben sieht alles ein bißchen anders aus.
Es gehört nun einmal etwas mehr dazu intim zu werden als ein gehauchtes Hallo und schon liegt man im Bett. Obwohl es manchmal eine schöne Vorstellung wäre, und mit diesen Vorstellungen spielt die Filmindustrie.
*******och Mann
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Aber eines weiß ich: Respekt, Freundlichkeit und der Wille "es" zu tun reichen nicht, auch nicht in Verbindung meiner verzweifeltsten Sehnsucht nach...Haut. Berührung. Erfüllung. Befriedigung.

Der "Falsche" in so einer Situation ist, wie ich einmal tatsächlich ausprobierte, ein wirklicher Fehler.

ich gehe mal davon aus, du meinst damit: Es reicht nicht aus, dass der Gegenüber höfflich und respektvoll ist... es muss eben die Chemie stimmen, ein gewisse Funke da rüberspringen... man muss auf gleicher Wellenlänge ticken...

bei einem glas wein an der bar und genügend sympathie und niveau beim gegenüber vorausgesetzt, stelle ich mein loch dem dildo auf zwei beinen nur zu gern zur verfügung. aber nur mit kondom...

Bei entsprechender Sympathie und entsprechendem Nivau ist das ja auch was anderes...
... aber bei so manchen Serienhelden ist es ja bewusst so konstruiert, dass dies offenbar kaum oder gar keine wirkliche Rolle mehr spielt... sicherlich ist das auch in den Medien bewusst überzeichntet (entweder, damit die Zuschauer darüber nachdenken, oder, um selbst Position gegenüber diesem Lebensstil zu beziehen?)


bei mir seh ich eigentlich nur begehrenswerte Menschen auf dem Bildschirm und der Leinwand

ich würde mal sagen: das ist relativ... aber der Durchschnitt der Schauspieler ist sicherlich im gewissen Sinne attraktiv... aber sie spielen ja nicht selten auch bestimmten inhaltliche Rollen, die des Obermachos, Vollidioten oder Beziehungs-Arschlochs etc. also vom Drehbuch her einen miesen Charakter (auch wenn die Schauspieler im echten Leben sicherlich anders gepolt sind)....
Die Frage ist dann doch: Muss man ein Schwein sein in dieser Welt, wie sogar ein Song als Frage aufwirft... oder ist das nur ein Medien-Image??
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ja wie jetzt @Schatten_Frau
warum ist die werte nicht zu wertende Disposition - die eben so ist wie sie ist - nun unpraktisch und führt zu verzweifelter Sehnsucht ... *gruebel* *schiefguck*

Ansonsten fällt mir dazu nur ein:

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch

bzw.

love it
change it
or leave it


*nixweiss* Erwin
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@nils
... aber bei so manchen Serienhelden ist es ja bewusst so konstruiert, dass dies offenbar kaum oder gar keine wirkliche Rolle mehr spielt... sicherlich ist das auch in den Medien bewusst überzeichntet ...

weniger TV-Gucken kann da auch Abhilfe schaffen ... *zwinker* *idee*
Ich bin der Meinung, dass die Medien dir vorgeben wie Du sein solltest.
Läuft ein Liebesfilm ist das Idealbild der romantische Held, dem jede Frau zu Füßen liegt.
So kontrolieren Sie die reale Welt
*********t_bw Frau
841 Beiträge
So kontrolieren Sie die reale Welt

Wer kontrolliert was? ... bzw. wie?? *liebguck*
*******och Mann
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin der Meinung, dass die Medien dir vorgeben wie Du sein solltest.

Es gibt ja unterschiedliche Genres...
manche Darstellungen wollen sicherlich zeigen, wie die reale Welt im Idealfall sein sollte oder könnte...

Aber vermutlich gibt es auch den Negativspiegel: Schaut es euch an: Seid froh, dass die Welt nicht so ist...

Oder?
Auf jeden Fall wird ja dennoch in machen Filmen und Romanen zwischen den Zeilen vorgehalten: Du verpasst das beste im Leben, wenn du dich zu brav verhälst...
Die Medien sagen den Männern und Frauen wie Sie im Idealfall sein sollten. Männer draufgängerische Romantiker, die für eine Frau alles tun und Frauen die sofort wenn Sie den Mann sehen an Sex denken.
Leider keine Realität. Die wenigsten Frauen werden heiß wenn ich mit 200 durch die Stadt fahre und nur komisch lächele.
@ Betty_Red
bei einem glas wein an der bar und genügend sympathie und niveau beim gegenüber vorausgesetzt, stelle ich mein loch dem dildo auf zwei beinen nur zu gern zur verfügung. aber nur mit kondom...

wie willst du es bei derart hohen ansprüchen an deine(n) gegenüber denn da je zu einem mmf, mmmf oder gar gb bringen?
@catch62
lieber catch!

durch eine fähigkeit, die dir leider abhanden gekommen ist: toleranz.

welche sich nach dem 10. glas wein wie von zauberhand selbst einstellt.
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